Öhm, ich hab mal eine Frage an alle, die öfter "scalpwaschen". Die Haare im Zopf, die trocken bleiben sollen hängen ja nach hinten, der Kopf ist unter den Wasserstrahl nach vorne gebeugt. Soweit hat das alles geklappt.
Aber ich hatte den Eindruck, dass beim Einshampoonieren und Ausspülen die Haare unnötig strapaziert werden, weil alle Haare nach hinten gelegt sind, das Wasser aber nach vorne läuft und die Haare verfusselt.

ich hoffe das war verständlich. Nach dem ich die Haare aus dem Handtuch befreit habe, stand mir die vordere Haarpartie auch ziemlich zu Berge. Jetzt nach dem Trocknen sieht alles wunderbar aus, aber ich frage mich, ob das nicht eine zu große Belastung der Ansatzhaare ist?
Habt ihr das auf Dauer als Nachteil bei dieser Waschmethode empfunden? Oder mache ich hier aus einer Fliege einen Elefanten? Mir gefällt die Scalpwasch-Methode ansonsten sehr gut und ich würde so meine Längen gerne einige Wochen vom Wasser verschonen.