Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen

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kleinesH
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#241 Beitrag von kleinesH »

Paradoxerweise fühlte ich mich viel öfters zersaust, als ich noch kämmte & bürstete!
Und dabei tat ich das ziemlich oft: Immer bevor ich das Haus verlassen habe, noch mal kurz gekämmt; Kamm immer in der Handtasche und zwischendurch kurz die Zusammenrottung der Spitzen auseinander getrieben, morgens und abends eh immer erst gekämmt und danach noch intensiv mit der Wutz gebürstet - also gut und gern 10x täglich und trotzdem erschienen mir die Längen ständig zauselig und strähnig!

Jetzt ist alles gut - morgens und abends mit den Fingern entwirren und ich bin zufrieden.
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Annikki
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#242 Beitrag von Annikki »

@ Methicillin: Ich denke nicht, dass ein grobzinkiger Kamm besonders viel kaputt macht. Es ist bestimmt schonender, als wenn du mit einer Bürste mit ganz vielen Borsten bürstest. Ich finde allerdings, dass sich die Haare mit den Fingern genausogut entwirren lassen, wie mit so einem Kamm. Es dauert natürlich länger. Probiere es doch mal aus, wenn du Lust hast.
Ich dachte anfangs, mit meinen Haaren klappt das nie, aber dann ging es doch sehr gut. Ich war erstaunt, wie wenig zersaust ich war und wie wentig Knoten ich hatte.
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ratwoman
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#243 Beitrag von ratwoman »

mir gehts oder gings wie kleinesH - aber es ist auch einfach zauseliger, denn sehen wir den Tatsachen mal ins Gesicht, Haare liegen nicht von Natur aus in einer glatten Fläche, sondern schon in Strähnen.

Und ich denke, dass ist der Knackpunkt - wenn man sie nicht dauernd in diese unnatürliche Form zwingt, legen sie sich so wie sie gehören (gleichdrehende Wellen zusammen oder so) und liegen im Endeffekt länger ordentlich, wenn auch nicht absolut glatt. Das ist auch so eine Form von "ich akzeptiere meine Haare wie sie sind"

Ich denk auch nicht, dass kämmen "böse" ist. Zumindest wenn man es vorsichtig macht. Aber ich denke schon, dass 100 Striche mit der Wildsau eine ganz schöne Belastung sind :?
Nur warum sollte ich mir Gedanken über Grate an Kämmen machen wenn ich absolut Gratfreie und sensible Kämme für lau hab? :wink:
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langhaariges_prinzchen
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#244 Beitrag von langhaariges_prinzchen »

Hi.

Ich habe es ja schon einmal indem Thread "Haarschonendes Kämmen und Bürsten?" gepostet, aber es passt ja auch gut hierher.
Hallo.

Mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich hoffe ihr seid nett zu mir.

Ich bin auch kein Haarexperte, daher meine Ideen bitte mit Vorsicht genießen.

Ich bin sehr skeptisch gegenüber dem Kämmen und Bürsten. Was scheinbar kaum bis nie erwähnt wird, ist die mechanische Reibung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das so toll ist, wenn solch dünne und feine Schöpfungen, wie Haare, über Jahre oder Jahrzehnte immer wieder gerieben werden. Irgendwann sind sie durchgerieben, vermute ich, und dann müssten sie eigentlich abbrechen.
Vielleicht hat aber gerade die Mechanik auch einen Einfluss auf die Schuppenschicht, da die senkrechte Kämmbewegung im Interesse dieser wäre; was aber wohl nur bei sehr dichten Borsten überhaupt zur Geltung kommen könnte, wie einer WBB. Das ist aber nur so ein kleiner Randgedanke von mir über den ich bisher noch nichts gehört habe.

Ich kämme daher so selten wie möglich, aber mindestens einmal am Tag. Wenn ich unterwegs bin und schick aussehen muss, dann natürlich auch öfters.

Ich selber hab noch keine WBB, bin aber auch hier skeptisch. Der Vorteil ist, dass man das natürliche Fett besser verteilen kann. Der Nachteil, den ich persönlich vermute, ist, dass auch hier wieder mechanische Reibung entsteht. Wenn meine Vermutung stimmt, dann muss man sich fragen, ob man dies in Kauf nehmen will. Oder ob man nicht vielleicht einfach nur ganz zaghaft Öl in die Längen massiert, was bedeutend weniger Reibung verursacht. Allerdings wäre dies dann aber nicht körpereigen, wobei der Körper am besten weiß, was gut ist.

Kämmen tue ich mich ganz speziell. Auch das habe ich mir übrigens allein ausgedacht, von daher kann das absolut kontraproduktiv sein, was ich erst mit Sicherheit nach genügend Tests wissen werde. Ich lege mein Haar komplett über eine Schulter und kämme es dann rein mit meinen sauberen Händen. Sieht ein bisschen wie Harfe spielen aus. Allerdings lieber mit dem Handrücken, als der Innenfläche, da diese Schweiß absondert und man das seinem geliebten Haar natürlich nicht antun möchte. Man kann auch zwei Hände nehmen, wodurch es doppelt so schnell geht. Aber falls man einen starren Knoten entdeckt, so muss man beide Hände nutzen. Vorteil der Methode ist, dass die Haut sehr sanft zum Haar ist, noch sanfter als Holz oder Horn, dass man das bestmögliche Gespür für Knoten entwickelt und dass man sein Haar nicht "überkämmt", im Sinne von zu viel kämmt, wegen meinem Alptraum der Reibung. Nachteil ist, dass es sehr lange dauern kann und am Ende immer noch einige Knoten drin bleiben. Daher kann man den Rest auch mit einer Bürste oder so machen.

Ein weiteres Special von mir ist, dass ich meine Haare von oben nach unten kämme. Ich habe lange Zeit von unten nach oben gekämmt und kenne die Vorteile dieser Methode. Aber meine neue Methode finde ich noch viel besser. Sinn dieser ist es, dass jede Stelle nur ein einziges mal Kammberührung haben soll, um die Reibung zu minimieren.
Eventuell darf man auch mehrmals, wobei ich mir noch nicht so ganz sicher bin. Wenn ich mit der Hand kämme, dann muss man eh mehrmals durch die selbe Stelle und mit einem groben Kamm auch. Meine Bürste jedoch nimmt beim ersten mal schon viel Knoten raus, so dass sich ein zweites mal bei mir fast gar nicht mehr lohnt. Ich sehe momentan keinen Sinn darin mehr als einmal mit meiner Bürste über die selbe Stelle zu gehen, weil das bisschen Verknotung nach 10 Minuten sicher wieder da wäre, es nicht ungepflegt aussieht und bei mir auch nicht in unlösbare Knoten ausartet, aber da ist wohl jedes Haar eigen.
Bei der "von unten nach oben Methode" werden die Längen für meinen Geschmack viel zu oft gerieben. Es heißt zwar, Haar wäre tot, aber das tut mir im Herzen weh. Man setzt bei mir also am Ansatz an und kämmt bis zum ersten Knoten. Dann holt man, die Bürste aus dem Haar, wobei sich wundersam der Knoten schon oft löst, auch wenn man da ein kleines bisschen nachhelfen muss. Ich nutze dazu übrigens eine Holzbürste mit Noppen. Durch die Noppen, so habe ich das Gefühl, lösen sich die Knoten beim herausholen der Bürste besser. Der Grund, warum ich nicht weiter hinabkämme, ist, dass so nicht die Chance besteht einen weiteren Knoten zu treffen, so dass man jeden einzeln lösen kann. Dann setzt man die Bürste wieder dort an, wo eben noch der Knoten war und kämmt zum nächsten oder bis zu den Spitzen. Sollte der Knoten nicht beim Herausholen und leichtem Nachhelfen gelöst werden, so macht man es mit der Hand, aber niemals heftigen Knoten brachial mit der Bürste. Dann wechselt man die Stelle und achtet darauf, dass die Bürste nicht Kontakt mit den eben berührten Stellen hat.

Ganz wichtig ist es, dass man unglaublich langsam kämmt. Ich tue das wirklich in Zeitlupe. Ansonsten passiert es immer wieder, dass man versehentlich ein Haar ausreißt.

Man sollte seine Bürste immer enthaaren. Dadurch kann man nämlich nach dem Bürsten gut erkennen, wie viele Haare man mitgenommen hat und kann so schlechtes Kämmverhalten besser diagnostizieren.

Bald kaufe ich mir noch einen Holzkamm. Den nutze ich dann, wenn grade niemand die Lust hat sich die Mühe mit den Händen zu machen. Durch die wenigen Zinken gegenüber der Bürste erwischt man nicht zu viele Knoten auf einmal, was gerade am Anfang von Vorteil ist.

Falls meine Methoden einen no-go enthalten, klärt mich bitte auf.

LG
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Cholena
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#245 Beitrag von Cholena »

Die letzten beiden Tage habe ich auch nur noch mit den (eingeölten) Fingern entwirrt/gekämmt und bin positiv überrascht, wie gut das klappt! :)

Ich hatte das früher auch schon mal probiert und hatte damals den Eindruck, dass ich nicht richtig durchkam. Jetzt plötzlich geht's ganz gut und was das allerbeste dabei ist: ich habe deutlich weniger Haare verloren, als wenn ich mit meinem grobzinkigen Hornkamm kämme.

Ich habe auch die Kopfhaut mit den Fingern bearbeitet. Macht ihr das auch?
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ratwoman
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#246 Beitrag von ratwoman »

Cholena hat geschrieben:Ich habe auch die Kopfhaut mit den Fingern bearbeitet. Macht ihr das auch?
:nickt: Jap. find ich auch viiiel angenehmer als mit der Bürste
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mawiwala
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#247 Beitrag von mawiwala »

Also ich kämme auch ganz selten. Meistens reicht Headbangen um meine Wellen einigermaßen zu entwirren. Ich habe eher feine Haare, aber dafür viele. Kämmen nimmt ihnen das Volumen. Nach dem Waschen ploppe ich oder Headbange. Je nachdem wasche ich dann zumindest am Ende über Kopf (Ploppen) oder eben nicht (Headbangen) Ganz glatte Haare würde ich eh nur mit dem Glätteeisen hinbekommen, aber sowas habe ich noch nie besessen. Wenn ich kämme, kracht das immer so komisch in den Haaren. Versteht ihr was ich meine? Und dann sind sie eh nach ein paar Min wieder genauso wie vorher. (Ich bin machmal sogar noch schlimmer und fördere das zersaust aussehen indem ich kopfüber meinen Ansatz anwuschele. Die Bewegung gibt dann Volumen am Ansatz und irgendwie entwirren die sich dann von allen) Das kann man auch as Kopfhautmassage bezeichnen :D

Da ich feine Haare habe, wirken Frisuren dadurch auch viel Voluminöser. Gerade weil sie noch nicht so lang sind, gerade mal 63cm/<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>. Knoten bekomme ich allerdings sehr selten.
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kleinesH
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#248 Beitrag von kleinesH »

kleinesH hat geschrieben:So, kleiner Zwischenbericht:

Nachfetten: leider bisher unverändert.

Zotteligkeit: kein Problem; zippelige Zusammenrottung der Spitzen sogar eher besser!

Wellen: gefallen mir besser; kleiner Wermutstropfen: dadurch, dass die Wellen schöner definiert sind, fallen auch meine Stufen mehr auf - die fügten sich sonst besser in die Längen ein, jetzt wellen sich die Enden mehr und stehen etwas ab.

Spliss & Haarbruch: wohl noch zu früh, um was dazu sagen zu können.
...mal schnell selbst zitiert und nach 6 kammfreien Wochen ergänzt:

- nahezu kein Spliss mehr irgendwo mitten in einem Haar (also diese Ösen, die man anfangs nur als helleren Fleck mitten im Haar sehen kann)

- kaum noch umgeknickte Spitzen


Bleibe definitiv dabei!

:D
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Cholena
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#249 Beitrag von Cholena »

Bin auch noch dabei. Meistens streiche ich morgens nur ein paar Mal über meine Haare. Ab und zu Fingerkämmen. Ich verliere dabei deutlich weniger Haare und meine Wellen danken es mir.
Nur unmittelbar vor dem Waschen kämme ich mit meinem extra-grobzinkigen Hornkamm. Da gehen dann mehr Haare aus.
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Fortresca
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#250 Beitrag von Fortresca »

Ja, ich bin wieder zurück hier.
Bin mit dem TT nicht zufrieden und werde meine Haare wieder möglichst nur mit den Fingern bearbeiten *grummel*
Haare sind ab ;-)
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Froschkönigin
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#251 Beitrag von Froschkönigin »

Hallo ihr lieben Nicht-Kämmer,

ich hab mal eine Frage.
Und zwar finde ich das Prinzip "Frieden für die Haare" ganz toll und mache das auch schon lange (unbewusst, wohl eher aus Faulheit :oops: ) so, dass ich so selten wie möglich bürste. Ich habe mittlerweile meine Bürste auch aus meinem täglichen Pflegeritual verbannt und benutze jetzt nur noch einen grobzinkigen Kamm.

Nun ist es so, dass meine Längen großteils noch Reste einer Blondierung mit rumtragen und sie deshalb nach dem Waschen immer total verklettet sind. Um das Kämmen komme ich also zumindest da nicht drum rum.

Gibt es hier jemanden, der trotz Blondierung komplett aufs Kämmen verzichten und mir Hoffnung machen kann?
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babycakes
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#252 Beitrag von babycakes »

Ich muss sagen ich war leicht schockiert wo ich diesen Thread fand. Früher als Kind (so ab 12) hab ich oft Bücher meiner Mutter gelesen, da Sie Kosmetikerin ist, hat Sie viele Bücher über Schönheit darunter auch Themen für die Haare. Dort stand dieses typische 100x Kämen am Tag. Ich muss sagen damals habe ich das auch immer gemacht und damals hatte ich schöne haare, ok ich hab die nie so häufig gefärbt :( Das kam mit 15 jahren und seitdem dauerhaft...
Nachdem ich so einige Posts gelesen habe, is mir aufgefallen, dass ich gar nicht mehr häufig kämme bzw bürste. Und eigentlich ist es auch logisch meine komplett kaputten haare in ruhe zu lassen, so wenig wie möglich zu belasten. Aufs kämmen komplett verzichten kann ich nicht, will ich auch nicht, aber ich setzt mich nun auch nicht mehr hin und kämme aus langerweile, was ich früher gerne gemacht hab. So 2x täglich finde ich total ok. Zu hause flechte ich die haare oft, dazu ist bürsten nicht notwendig :)
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Cholena
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#253 Beitrag von Cholena »

Also 2 x täglich ist bei mir schon exzessives Kämmen. :wink:

Aber ich hab leicht reden: ich habe Wellen und habe, seitdem ich wellige Haare habe, schon immer wenig bis garnicht gekämmt. Früher, als ich noch glattes Haar hatte, hab ich auch gekämmt und gebürstet.
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Fortresca
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#254 Beitrag von Fortresca »

Froschkönigin, ich hab nur blonde Stähnen, aber davon relativ viele (über Jahre halt machen lassen). Für mich sind sie kein Hindernis. Klar werden sie über die nächsten Jahre rausgetrimmt, aber bis dahin muss ich damit leben. Und im Dutt stören sie mich nicht besonders...
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Lucy Diamond
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#255 Beitrag von Lucy Diamond »

Ich bin rückfällig geworden :oops: . Nach beinahe 9 Monaten komplett ohne Kamm und Bürste hab ich jetzt wieder damit begonnen. Ich hab mir einen neuen Kamm zugelegt und ihn 2 Tage lang intesivst getestet...

Ich war erstaunt, wie viel Staub ich mir aus den Haaren gekämmt habe :shock: Und außerdem angenehm überrascht, wie weich meine Haare vom Kämmen geworden sind. Ich fand es auch super angenehm die Kopfhaut mitzubearbeiten.

Dennoch bin ich mir der mechanischen Belastung bewusst und möchte auch in Zukunft weitestgehend aufs Kämmen verzichten. Nicht mehr so rigoros vielleicht, aber trotzdem. Ich sehe keine Notwendigkeit mehr, meine Haare jeden Tag (-vielleicht sogar mehrmals-) zu kämmen.
Haartyp: 1a-b Fi-ii
Altes Projekt: Aprilwetterhaare

*** Langhaar im Herzen ***
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