Lestaria Nenia, mach's Dir gemütlich, schön, daß Du auch hier bist!
Ach, ihr Lieben, ihr seid echt süß!

Ich habe halt irgendwie immer wieder so Phasen, wo ich Angst habe, daß meine Haare nicht länger werden. Ich bin ja keine 20 mehr, sondern schon 41. Und wenn ich mir meine Bilder auf der ersten Seite angucke, sehe ich keinen so großen Unterschied. Irgendwie waren meine Haare schon vor mindestens 10 Jahren "lang", also irgendwo auf dem Rücken/ um die Taille rum. Ich hab ja früher nicht nach anatomischen Einteilungen geschaut oder die Länge gemessen. Normalerweise müßten sie doch dann jetzt schon viiieeel länger sein!
Sie wachsen ja am Ansatz, das sehe ich dank Färbung, aber wenn ich oben einen cm mehr sehe, kann ich schlecht sehen, ob er auch unten angekommen ist.
Dann lese ich hier so viel, was es alles für Probleme geben kann, verschiedene Arten von Haarausfall, Spliß durch die Wildsau oder nicht, Schilddrüsenprobleme (hab auch UF)...das verunsichert mich.
Vielleicht sollte ich wirklich seltener messen, aber ich bin ja in der Steißgruppe und dachte, ich sehe da jeden Monat ein, zwei cm mehr und das motiviert mich dann.
Ich habe jetzt hinten 88cm und vorne 89cm gemessen, vorne kann ich natürlich die Haare besser glattziehen und messen, also nehme ich das jetzt.

Es haben ja auch schon andere bestätigt, daß sie so besser messen können.
Sonst bin ich ja zufrieden, sie glänzen, sind flauschig, ich erfreu mich an meinen glitzernden Flexis, ich öle sie, trage Nachtzopf, aber es ist doch immer die Angst da, daß ich, egal, wie gut ich zu meinen Haaren bin, Klassik nicht erreichen kann.
Hier mal ein paar Bilder, da sieht man auch, wie ich das Maßband am Scheitel festklipse. Es sieht aus, als wenn es an der Stirn übersteht, tut es aber nicht. Da frage ich mich auch wieder, warum meine Kopfhaut da am Scheitel so hell vorblitzt, ist das normal oder werden meine Haare dünn?
