basische Haarpflege
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Re: basische Haarpflege
Federfein, ich hab meine Haare nach LHN-Anmeldung ein Jahr lang mit AO Shampoo gewaschen und es hat ihnen auf keinen Fall geschadet. Ist kein extremer Langzeittest, aber so strapaziert meine Haare vorher auch waren, es hat sie fürs Erste gerettet.
Zu Seife bin ich hauptsächlich übergegangen, um Verpackungsmüll zu sparen, nicht weil ich das Shampoo schlecht gefunden hätte...
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1b/cMii, 86cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, Bauchnabel, dunkelaschblond
- Yerma
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Re: basische Haarpflege
Hilfe! Solche Diskussionen jagen dem Chemieidioten Yerma wieder einen Schrecken ein. Wenn ich Seife von unprofessionellen Siedern benutze, muss ich mir dann Sorgen machen, dass da noch NaOH an meine Haare kommen könnte?
1c M 10, ca 85 <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, NHF
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- Silberfischchen
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Re: basische Haarpflege
Ja. Dafür gibt's aber einen einfachen Test, den "Küsschen-Test". Zungenspitze oder Lippen(-schleimhaut) auf die Seife stippen: wenn's pitzelt ist sie noch nicht reif.
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Re: basische Haarpflege
Mit einer Lagerzeit von min. 6 Wochen sollte das meist in Ordnung gehen, dass nix passiert. Meist passiert es aber so oder so, dass der "Verseifungsvorgang" direkt abgeschlossen wird und die Seife in den 6 Wochen nur noch "trocknet", also Wasser verliert.
Ein einfacher Test wäre, an der Seife zu lecken, bzw. die Zungenspitze mal gegen eine Stelle zu drücken. Wenn es nicht prickelt, dürfte alles i.O. sein. Allerdings müsstest du mit gekaufter Seife auf der sicheren Seite sein, die unterliegt den Gesetzen der EU für Kosmetika, sind also was die Sicherheit angeht kontrolliert.
"Unprofessionalität" kann ich nicht beurteilen, aber wenn wer Seifen theoretisch vertreibt, bei der mehr NaOH benutzt wird, als die Öle für die Verseifung brauchen, ist das natürlich nicht ungefährlich. Ob man das merkt? Keine Ahnung, ich achte penibel darauf, lieber etwas zu wenig NaOH als zu viel zu benutzen (zu wenig = höhere Überfettung) und ich denke, jeder Selbsthersteller tut das auch (wozu sonst?)...
Deswegen ist Verkaufen ohne die nötigen Papiere auch verboten. (Tausch und Schenkung hingegen aber nicht).
Ein einfacher Test wäre, an der Seife zu lecken, bzw. die Zungenspitze mal gegen eine Stelle zu drücken. Wenn es nicht prickelt, dürfte alles i.O. sein. Allerdings müsstest du mit gekaufter Seife auf der sicheren Seite sein, die unterliegt den Gesetzen der EU für Kosmetika, sind also was die Sicherheit angeht kontrolliert.
"Unprofessionalität" kann ich nicht beurteilen, aber wenn wer Seifen theoretisch vertreibt, bei der mehr NaOH benutzt wird, als die Öle für die Verseifung brauchen, ist das natürlich nicht ungefährlich. Ob man das merkt? Keine Ahnung, ich achte penibel darauf, lieber etwas zu wenig NaOH als zu viel zu benutzen (zu wenig = höhere Überfettung) und ich denke, jeder Selbsthersteller tut das auch (wozu sonst?)...
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Mein PP - Züchten bis es nicht mehr geht
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- Yerma
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Re: basische Haarpflege
Danke euch beiden! Pitzeln bedeutet also "prickeln"?
Meine Seifen sind alle eher alt (ich besitze sie schon öh über ein Jahr) und die Siederin hat mir einen Überfettungsprozent dazugesagt. Demnach müsste ich also auf der sicheren Seite sein? Den Zungentest mache ich aber noch, aber bei sowas... wenn ich ehrlich bin, bilde ich mir dann auch gerne Sachen ein.
Meine Seifen sind alle eher alt (ich besitze sie schon öh über ein Jahr) und die Siederin hat mir einen Überfettungsprozent dazugesagt. Demnach müsste ich also auf der sicheren Seite sein? Den Zungentest mache ich aber noch, aber bei sowas... wenn ich ehrlich bin, bilde ich mir dann auch gerne Sachen ein.
Zuletzt geändert von Yerma am 06.12.2013, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: basische Haarpflege
Oh das ist gut zu wissen
Falls ich mich ein paar Tage nicht melden sollte hab ich ne akute Seifenvergiftung vom lecken
(mein Vater hat mir mal ne Story aus der Bundeswehr erzählt; er war bei den Gebirgsjägern und musste mit deinem Trupp im Iglu in den Bergen mitten im SChnee übernachten, da hat einer von ihnen Seife gegessen und Fieber gekriegt damit sie runterkonnten
)



1a/b M ZU 10 cm
94 cm ☆ Taille 80cm (x) ☆ Hüfte 86cm (x) ☆ Steiss 95cm (x) ☆ Meter (x und Rückschnitt)
☆PP: Kantenpflege am Laufmeter! ☆
Even if I try to win the fight, My heart would overrule my mind, And I'm not strong enough to stay away
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Re: basische Haarpflege

also nicht zu viel abschlabbern, ja! Wurde doch als alter Kindertrick gehandelt, wenn man mal nicht in die Schule wollte - Seife essen und dann Fieber kriegen. Habs aber selber nie ausprobiert, ich hab lieber den Fiebermesser unters heisse Wasser gehalten

Re: basische Haarpflege
Danke Mrs_Chaos ^^.
Das klingt doch bis jetzt schon mal relativ eindeutig: Es haben sich sowohl bei Seifen- und Natronwäsche als auch bei normalen, basischen Shampoos Leute gemeldet, die das langfristig verwenden/verwendet haben und dabei keine negativen Auswirkungen bemerkt haben.
Nu ist das eine blöde Situation: Anscheinend sind viele (auch fachlich geschulte) Personen überzeugt, dass basische Wäsche schädigt. Faktisch haben wir hier aber ein paar Leute, die das nach ihrer Erfahrung nicht so sehen.
Interessant fände ich nun, ob es denn für die theoretischen (und irgendwie auch schlüssigen) Behauptungen, dass basische pH-Werte schädigen, es auch Beweise gibt. Also Untersuchungen, dass sich z. B. die Selbstregelung der Haut verschlechtert, oder auch einfach Personen, denen basische Wäsche die Haare zerstört hat.
Das klingt doch bis jetzt schon mal relativ eindeutig: Es haben sich sowohl bei Seifen- und Natronwäsche als auch bei normalen, basischen Shampoos Leute gemeldet, die das langfristig verwenden/verwendet haben und dabei keine negativen Auswirkungen bemerkt haben.
Nu ist das eine blöde Situation: Anscheinend sind viele (auch fachlich geschulte) Personen überzeugt, dass basische Wäsche schädigt. Faktisch haben wir hier aber ein paar Leute, die das nach ihrer Erfahrung nicht so sehen.
Interessant fände ich nun, ob es denn für die theoretischen (und irgendwie auch schlüssigen) Behauptungen, dass basische pH-Werte schädigen, es auch Beweise gibt. Also Untersuchungen, dass sich z. B. die Selbstregelung der Haut verschlechtert, oder auch einfach Personen, denen basische Wäsche die Haare zerstört hat.
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Re: basische Haarpflege
Ich habe eher den Eindruck, dass das eine Werbemasche ist: "Das ganze alternative Zeug kann ja nichts sein, als kommt schön zrück zu unserem Shampoo etc." Mir geht's aber genau andersrum: Meine Haut und auch meine Kopfhaut kommt mit den herkömmlichen Sachen wie Shampoo, Duschgel, Flüssigseife nicht gut klar, mit Naturseife ist aber alles gut.Federfein hat geschrieben:Interessant fände ich nun, ob es denn für die theoretischen (und irgendwie auch schlüssigen) Behauptungen, dass basische pH-Werte schädigen, es auch Beweise gibt.
Re: basische Haarpflege
Jemma, das zu einen und zum anderen: Sie trauen den Leutchen nicht zu, dass sie tatsächlich gute Produkte herstellen. Schließlich muss man dafür ja eine Ausbildung, ein Studium und was sonst noch haben.
Und vergessen total, dass es ja noch nicht allzu lang her, da gab es die diese tollen Industrieprodukte ja noch gar nicht.
Denn diese ganze Kosmetikindustrie hat sich erst pi mal Daumen in den letzten 50 bis 100 Jahren ausgebildet.
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- Silberfischchen
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Re: basische Haarpflege
Im Prinzip kann man es sich ganz leicht herleiten: die nicht basische Pflege kam in den 80ern auf, davor wurde mit Seife gewaschen, Shampoos gab's schon, aber der Körper bekam Seife. Und die Altvorderen hatten nur Seife. Und was nimmt in letzter Zeit zu in der Bevölkerung? Hautkrankheiten. Man kann das natürlich der Luft, der Ernährung, den Atomkraftwerken anlasten, aber die Luft wurde besser seit den 80ern, Bio-Nahrung gibt's seitdem deutlich mehr, und Atomkraftwerke wurden seither auch nicht mehr ans Netz genommen.
Wenn es also einen relevant schädigenden Einfluss hätte, hätten die Altvorderen sicher mit was anderem gewaschen. Wasser, Sand, Salz, sonstwas. Dreck kriegt man mit vielen Sachen runter. Wenn denen allen die Haut in Fetzen vom Körper gefallen wäre, hätte sich die Seifenanwendung wohl rausgemendelt.
Als ich auf "pH-hautneutrale Waschsyndets" gewechselt hab, war gleichzeitig leider ein Umzug, psychischer Stress, Pubertät und noch viel mehr an Confoundern vorhanden, so dass ich meine damalige wesentliche Verschlechterung meines Hautzustands allem möglichen angelastet habe aber nicht dem tollen pH5-Eucerin, denn das hat uns meine Tante als den letztgültigen Gral angepriesen. Und rein theoretisch hört sich das mit dem "Säureschutzmantel" ja sehr plausibel an. Und wie der tatsächlich funktioniert hab ich erst im Studium gelernt.
Aber die umgekehrte Entwicklung beim Umstieg von Syndets auf Seife hab ich seit Sommer sehr deutlich gemerkt. An den Haaren und an der Haut. Brauchte im Sommer keine Hautcreme mehr, jetzt im Winter brauch ich wieder welche, aber die elenden mitesser und Hornperlen die ich sonst jeden Winter immer an der Haut hatte, und etwas schwächer auch im Sommer hab ich nicht mehr. Ist natürlich wieder n=1 und keine belastbare statistische Aussage, aber ein deutliches Indiz in Richtung auf: so schlimm kann's nicht sein.
Wenn es also einen relevant schädigenden Einfluss hätte, hätten die Altvorderen sicher mit was anderem gewaschen. Wasser, Sand, Salz, sonstwas. Dreck kriegt man mit vielen Sachen runter. Wenn denen allen die Haut in Fetzen vom Körper gefallen wäre, hätte sich die Seifenanwendung wohl rausgemendelt.
Als ich auf "pH-hautneutrale Waschsyndets" gewechselt hab, war gleichzeitig leider ein Umzug, psychischer Stress, Pubertät und noch viel mehr an Confoundern vorhanden, so dass ich meine damalige wesentliche Verschlechterung meines Hautzustands allem möglichen angelastet habe aber nicht dem tollen pH5-Eucerin, denn das hat uns meine Tante als den letztgültigen Gral angepriesen. Und rein theoretisch hört sich das mit dem "Säureschutzmantel" ja sehr plausibel an. Und wie der tatsächlich funktioniert hab ich erst im Studium gelernt.
Aber die umgekehrte Entwicklung beim Umstieg von Syndets auf Seife hab ich seit Sommer sehr deutlich gemerkt. An den Haaren und an der Haut. Brauchte im Sommer keine Hautcreme mehr, jetzt im Winter brauch ich wieder welche, aber die elenden mitesser und Hornperlen die ich sonst jeden Winter immer an der Haut hatte, und etwas schwächer auch im Sommer hab ich nicht mehr. Ist natürlich wieder n=1 und keine belastbare statistische Aussage, aber ein deutliches Indiz in Richtung auf: so schlimm kann's nicht sein.
Statement-Yeti
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Re: basische Haarpflege
mir gehts genai wie Jemma. Meine Haut und meine Haare kommen mit den herkömmlichen Shampoos etc. nicht klar, blühen aber mit handgesiedeter Seife für den Körper plus Badebomen (beides made by meine Tochter
) und Haarseifen kombiniert mit diversen Ölen sichtlich auf. Bei mir ist eine solche "zurück zu unseren Produkten-Werbung" völlig fehl am Platz.
Aber, ich meine man braucht uns doch nicht unbedingt belehren, es gibt doch genug Leute, die auf Shampoos, Duschgel etc. schwören. Meine Mutter zB wollte von mir wissen, wie sie ihre Haare besser/anders pflegen könne. Ich habe ihr von meinen Haarseifen was mitgegeben und Apfelesssig hat sie sich auch gekauft. Gestern habe ich sie gefragt wie sie mit den Sachen klar kommt, denn meiner Ansicht nach sahen die Haare aus wie immer. Sie sagte daraufhin, dass sie die Seife nicht benutzt habe, sie habe einen Widerwillen dagegen. Seife sei für sie ein Relikt von früher, als es Shampoos und Flüssigseife noch nicht gab. Läuse hätte man mit Schmierseife bekämpft....Nein, Seife käme ihr nicht auf den Kopf.....Oder eine Kollegin, die von mir wissen wollte, was ich mit meinen Haaren machen würde, dass die in letzter Zeit so viel besser aussähen. Sie hat es sich angehört und wäscht natürlich weiter mit Shampoo.
Also warum muss man versuchen uns zu bekehren? Sind wir hier so stark vertreten, dass die Industrie merkliche Umsatzeinbrüche hat, nur weil etliche LHN-ler mit Haarseife waschen? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen

Aber, ich meine man braucht uns doch nicht unbedingt belehren, es gibt doch genug Leute, die auf Shampoos, Duschgel etc. schwören. Meine Mutter zB wollte von mir wissen, wie sie ihre Haare besser/anders pflegen könne. Ich habe ihr von meinen Haarseifen was mitgegeben und Apfelesssig hat sie sich auch gekauft. Gestern habe ich sie gefragt wie sie mit den Sachen klar kommt, denn meiner Ansicht nach sahen die Haare aus wie immer. Sie sagte daraufhin, dass sie die Seife nicht benutzt habe, sie habe einen Widerwillen dagegen. Seife sei für sie ein Relikt von früher, als es Shampoos und Flüssigseife noch nicht gab. Läuse hätte man mit Schmierseife bekämpft....Nein, Seife käme ihr nicht auf den Kopf.....Oder eine Kollegin, die von mir wissen wollte, was ich mit meinen Haaren machen würde, dass die in letzter Zeit so viel besser aussähen. Sie hat es sich angehört und wäscht natürlich weiter mit Shampoo.
Also warum muss man versuchen uns zu bekehren? Sind wir hier so stark vertreten, dass die Industrie merkliche Umsatzeinbrüche hat, nur weil etliche LHN-ler mit Haarseife waschen? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen
Zuletzt geändert von pheline am 06.12.2013, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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- ZU: 7,5cm
- Pronomen/Geschlecht: sie/ihr
- Wohnort: NRW
Re: basische Haarpflege
Seife funktioniert nun mal für sehr viele hier ausgesprochen gut (mich eingeschlossen), daher würde ich mir da von keinem Chemiker das Gegenteil einreden lassen...
Re: basische Haarpflege
Mein Freund (der genauso wenig Ahnung hat wie ich), kam jetzt in einem Gespräch mit mir auf einen interessanten Punkt. Vielleicht findet sich hier jemand, der was dazu sagen kann:
Er hat sich überlegt, wenn gerade viele mit empfindlicher Kopfhaut/Haut oder vielleicht sogar Neurodermitis besser mit Seife/basischer Wäsche zurechtkommen... dass da vielleicht ein Problem im Säurehaushalt besteht, der ausgeglichen werden muss. Dass quasi kein üblicher pH-Wert besteht, sondern ein etwas sauererer. Und dass dieser ungewöhnlich saure Wert durch basische Wäsche ausbalanciert wird.
Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob das vollkommener Quatsch ist. Fand ich nur interessant.
Er hat sich überlegt, wenn gerade viele mit empfindlicher Kopfhaut/Haut oder vielleicht sogar Neurodermitis besser mit Seife/basischer Wäsche zurechtkommen... dass da vielleicht ein Problem im Säurehaushalt besteht, der ausgeglichen werden muss. Dass quasi kein üblicher pH-Wert besteht, sondern ein etwas sauererer. Und dass dieser ungewöhnlich saure Wert durch basische Wäsche ausbalanciert wird.
Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob das vollkommener Quatsch ist. Fand ich nur interessant.

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