Eulenfräulein – Von Ultrakurz zu neuen Längen

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Noangel
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#286 Beitrag von Noangel »

Ich stille seit 12 Jahren nicht mehr und denke immer noch ständig über meine Haare nach :wink:

Ist an die Haare zu denken, wirklich total oberflächlich? Ich denke nicht. Jeder hat sein Hobby und jeder tut das, wofür er sich (aktuell) am meisten interessiert. Sprichst du aus deiner Sicht "ausschließlich" über Haare? Na und? Warum soll man nicht über das sprechen, wofür man sich interessiert?
Der eine hat als Hobby das Fotografieren, der nächste bastelt Miniaturschiffchen in Flaschen und wir interessieren uns eben für Haare. Frag nicht nach dem Sinn der Sache. Was ist der Sinn von Miniaturschiffchen in Flaschen? Muss eine Sache "Sinn" ergeben, damit man sich für sie interessieren darf?
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Deine Assoziation haut hin!
Und jetzt muss ich dir noch etwas verraten: Du veränderst dich selbst natürlich auch mit zunehmender Haarlänge.
Tatsächlich habe ich selbst das Gefühl, dass ich, je länger meine Haare wachsen, umso gelassener werde. Nicht in Bezug auf Haare - auf keinen Fall. Aber insgesamt bin ich zu mir selbst weniger streng, gehe ich viel liebevoller mit mir selbst um.

So genannte Perfektion gibt es ohnehin nicht. Das ist eine rein subjektive Angelegenheit. Was des einen Freud' ist des anderen Leid.

Was ist "Eigentlich" eigentlich für ein Wort?
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marissa
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#287 Beitrag von marissa »

Ich finde es nicht oberflächlich, sich über seine haare viele Gedanken zu machen, das könnte höchstens eine aussage von paar aussenstehenden sein, die ich kenne, und wenn man sowas hört, verunsichert einen das, dann ist man eh schon im Zweifel mit seinen haaren und sich selbst und dann hat man noch ein schlechtes Gewissen, weil es oberflächlich sein soll, was man sich denkt:?
Ich erzähl meine zweifel deswegen niemandem mehr... :roll:
sonst heißts nur: hast nix besseres zu tun, als über deine haare zu spekulieren?!
Aber ich finde das völlig berechtigt uns gar nicht oberflächlich...
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Eulenfräulein
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#288 Beitrag von Eulenfräulein »

Eigentlich ist ein seltsames Wort. Seine Bedeutungen sind so breitgefächert.

Eigentlich kann heißen: wirklich, wahrhaftig, echt und ehrlich.
Es kann aber auch heißen: quasi, sozusagen, fast wie.

Ich sollte also eigentlich nichts mehr drauf geben, was Andere sagen. Und schon gar nicht, wie Marissa sagt, meine Zweifel mitteilen. Das behalte ich mir ab sofort für hier und meinen Freund vor. Also, ich werde es versuchen. :roll: :lol:

Gestern hatte ich ein Treffen mit einer Freundin, die von sich aus auf meine viel längeren (wir hatten uns lang nicht gesehen) Haare zu sprechen kam und meinte, die wären total lustig so und ich solle auf jeden Fall weitermachen, es sei gerade der kritische Punkt, kurz, bevor man sie zusammenbinden oder wegstecken kann. Sie sagte, man müsse sich kurz dran gewöhnen, weil man mich jahrelang anders gekannt hätte, aber ich solle nicht auf diejenigen hören, die mir abraten würden. Das war schön.

Und dank schwülwarmer Gewitterluft hatte ich gestern mal wieder volumige Megalocken und hab mich wieder mit den Haaren ausgesöhnt.

Ich glaube es hat schon was mit: „Zu mir stehen, wie ich bin“ zu tun. Und auch zu meinen Gefühlen. Und mich nicht verwirren zu lassen, wenn jemand sagt: Ja aber, so bist Du doch gar nicht, weil eigentlich bist Du ganz anders.

Verstehe, dann sind Haare jetzt also ein zusätzliches Hobby von mir. So hab ich das noch gar nicht gesehen. :mrgreen: Oder naja, eher: Ein Interessensgebiet. Ich bin froh, dass ihr das Rumgrübeln nachvollziehen könnt.

:)
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Noangel
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#289 Beitrag von Noangel »

Du hast vollkommen richtig interpretiert. :knuddel:

Zweifel an sich selbst hat jeder mal. Es ist eben so. Sei nicht so streng mit dir selber. Gönn dir ein bisschen Ruhe.

Deine Freundin ist toll! Ich finde es super, dass sie solches Verständnis hat und dich aufbaut. Hör auf sie! :wink:

Sicherlich kann jeder hier dein Grübeln nachvollziehen. Ich bin selbst fast ein Jahr dabei und habe total den Haar-Knall entwickelt. Gut, den behalte ich meist für mich, es sei denn, jemand fragt mich. Aber dann leg ich los! Aber ich hab auch ziemlich viel gelernt. Eigenartiger Weise vor allem in Bezug auf mich selbst.

Und sich selbst zu akzeptieren, wie man ist, ist ein super Schritt in die einzig richtige Richtung. Was wissen andere von deinen Gefühle und Bedürfnissen? Nur das, was du mitteilst. Es ist immer wieder erstaunlich, dass andere Leute der Meinung sind, sie kennten mich besser als ich. Kein anderer als du selbst kann dir deine innersten Wünsche erfüllen.

Und wenns gar nicht anders geht, kram ich nach meinen "Übergangsfotos". Um dir zu zeigen, dass man auch mit ii-iii-Umfang und eher glatten Haaren in der Übergangsphase echt bescheiden aussieht.

Denk an dein Ziel! Du schaffst das! Versuch nicht, sondern tue!

:knuddel:

Ach ja, was ich noch anmerken wollte: Deine Locken gefallen mir auf allen Bildern. Und das nicht, weil ich gern selbst welche hätte. Sie sind einfach schön!
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Eulenfräulein
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#290 Beitrag von Eulenfräulein »

Danke, Noangel. :knuddel:
Und ja, Übergangsfotos von Dir wären natürlich total spannend! Wenn Du irgendwann mal drüber stolperst: Ich will sie sehen. :D

Wollte nur kurz ein Bild vom letzten Wochenende hierlassen. Prompt waren meine Haare da, fand ich, sehr schön. (Der Weißabgleich hat ein wenig verrückt gespielt, das Licht kommt von draußen.) War am Tag nach der Wäsche, da sind sie meistens am Schönsten.:

Bild





edit: Und weil ich ein alter Vergleichsbildfreund bin und gerade über ein ungemein zum oberen passendes Bild stolperte:
Das ist innerhalb des letzten halben Jahres passiert, von vorne gesehen.

Anfang Januar meets Ende Juli:

Bild
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Noangel
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#291 Beitrag von Noangel »

Absolut wundervolle Locken!! :ohnmacht:

Und wie sie gewachsen sind, ist einfach toll!
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Yerma
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#292 Beitrag von Yerma »

Dem kann ich mich nur anschließen! Wunderschönes Foto! Auf dem Foto kann ich nicht nachvollziehen, dass dir entweder ein Pixie oder Hüfte stehen soll, aber nix dazwischen. ;)
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Meine Fotos bitte nicht außerhalb des Forums verlinken oder anderweitig benutzen. Danke
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Andraste
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#293 Beitrag von Andraste »

Ja Wahnsinn, da schaue ich eine Weile hier nicht rein und dann wachsen Dir in der Zwischenzeit so tolle Locken! Die sind der Hammer, soooo schön!!!

Du, was ich Dich fragen wollte: Du hast doch mal ein Meerwasserspray benutzt, nicht? Hast Du das selbst gemischt oder war das ein gekauftes?

Ich habe nämlich im Urlaub die fantastische und angenehme Wirkung von Meerwasser auf meine Haare beobachtet - siehe thread im Haarpflege-Bereich - und überlege, mir ein Meerwasserspray zu machen oder zu kaufen.
Fias: 1bm - Umfang noch nicht meßbar da zu kurz. Bitterschokoladendunkelbraun.
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TanteJanetti
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#294 Beitrag von TanteJanetti »

Du hast soooo schöne glänzende Locken!
Da werde ich ja fast neidisch, was bei mir nun wirklich nicht oft vorkommt.
Und wie die erst in lang aussehen müssen... :D
Haartyp: 2b/c F ii
Haarfarbe: Mittelaschblond


Bild
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Sirrpa
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#295 Beitrag von Sirrpa »

zauberhaft wird das aussehen in lang! (jetzt schon)
lg Sirrpa 1cFi 70cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
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marissa
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#296 Beitrag von marissa »

ach eulenfräulein, deine locken fangen schon am ansatz an... seufz... das nenn ich richtige locken! und der glanz- sieht so kristallmäßig aus! also, da gibts doch nix zu meckern :wink:
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Sirrpa
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#297 Beitrag von Sirrpa »

marissa hat geschrieben:ach eulenfräulein, deine locken fangen schon am ansatz an... seufz... das nenn ich richtige locken! und der glanz- sieht so kristallmäßig aus! also, da gibts doch nix zu meckern :wink:
stimmt, die leuchten richtig.
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Eulenfräulein
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#298 Beitrag von Eulenfräulein »

Oooh, daaanke, ihr seid aber lieb. :oops: :D
So toll wie auf dem Bild sehen sie leider nicht jeden Tag aus. Schön, eure Rückmeldungen zu lesen.


Noangel, ich hab ja kurz gedacht: Oh je, ein halbes Jahr Wachstum und nur so viel länger? Aber sie locken sich inzwischen einfach mehr. Mal sehen, ob meine: Bis Weihnachten Kinnlänge-Schätzung wirklich eintreffen wird.

Yerma, ach, ich versteh's auch nicht ganz. Ich glaube, es sieht einfach ungewohnt aus. Und die meisten Leute denken ja auch nicht in diesen: Oh, schöne, gesunde Haare-Kategorien, wie es scheint, sondern sehen nur: „Proportionen gerade nicht so ideal“ und geben dann halt Mist von sich.
Andraste hat geschrieben:Du, was ich Dich fragen wollte: Du hast doch mal ein Meerwasserspray benutzt, nicht? Hast Du das selbst gemischt oder war das ein gekauftes?

Ich habe nämlich im Urlaub die fantastische und angenehme Wirkung von Meerwasser auf meine Haare beobachtet - siehe thread im Haarpflege-Bereich - und überlege, mir ein Meerwasserspray zu machen oder zu kaufen.
Ich hab das selbst gemischt, aus reinem Meersalz und (warmem) Wasser, kann mich aber nicht mehr recht entsinnen, wie ich es dosiert habe. Nicht allzu stark, auf jeden Fall. Neulich bei DM hab ich ein (ich glaube Haut-)Befeuchtungsspray gesehen, in einem schmalen Metallfläschchen, auch mit Meersalz und Wasser, Hersteller weiß ich leider nicht mehr, ich schau mal, ob ich das wiederfinde. :)

TanteJanetti, danke! Dafür bist Du mit der Länge schon weiter, hab ein wenig in Deinem Projekt gestöbert. Ich denke, Deine Haare müssten noch um einiges heller sein, wenn der Ansatz mal rauswächst.

Sirrpa, zweimal danke. Ich hoffe, Du wirst recht behalten.

marissa, ach, auch nicht immer. Oft fangen sie erst auf halber Länge an, darüber sind dann nur leichte Wellen. Das Foto war einen Tag, nachdem das Wetter sehr feucht war, da locken sie sich dann komplett durch.
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TanteJanetti
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#299 Beitrag von TanteJanetti »

Schön, dass du in meinem Projekt gestöbert hast. :)
Ich denke auch, dass meine Haare noch heller werden. Anfangs dachte ich ja, sie wären dunkelblond.
Jetzt scheint es doch eher mittelblond zu sein, aber die Sonne wird sie sicher noch mehr ausbleichen. Ich bin jedenfalls gespannt...



Ich wollte dir übrigens gern noch etwas sagen, was mir schon in deinem Startpost aufgefallen ist:
Meine Befürchtung: Sende ich durch langes Haar nicht ein Signal, das überhaupt nicht in mir drin ist, so à la: „Ich bin ein Weibchen, zerr mich am Schopf in deine Höhle?“
Und dann hast du noch gesagt...
Ich tue mich etwas schwer mit meinen „femininen“ Anteilen
Als ich das gelesen habe, kam es mir vor wie ein Déjà-vu, weil es mir nämlich mal genauso ging.
Seit ich es aber geschafft habe, meine feminine Seite (die nun einmal in mir drin ist) Stück für Stück zu akzeptieren, fühle ich mich viel wohler mit mir selbst.
Ich würde dir gerne mal etwas über Frauen erzählen und da trifft es sich gut, dass du schon von "Weibchen" und "Höhle" sprichst,
weil unsere genetischen Grundlagen auf der Urzeit basieren.
Alles, was Frauen damals konnten (und auch können mussten), können sie heute auch noch, da wir uns rein genetisch gesehen kein bisschen verändert haben.
Frauen sind mitnichten schwach und hilfsbedürftig - wie hätten sie denn sonst auch zu so rauen Zeiten bestehen können?
Frauen mögen den Männern (meist) körperlich unterlegen sein, dafür sind sie aber sozial und haben gelernt den Zusammenhalt in der Gruppe zu stärken,
um so auch in schwierigen Zeiten zu überleben.
Sie waren handwerklich begabt, denn sie hatten die Felle zu Decken und Transporthilfen zu verarbeiten und sie waren sogar für das Feuer zuständig.
Frauen wird nachgesagt, dass sie einfühlsam und geduldig wären, aber das ist auch kein Wunder,
denn sie mussten sich um den Nachwuchs kümmern und ihm beibringen, kleine Tier zu erlegen oder welche Pflanzen essbar waren
und wenn ein Mann auf der Jagd starb, mussten sie nun auch den anderen Frauen unter die Arme greifen.
Natürlich mussten sie auch dabei helfen, die Familie und die Gruppe zu ernähren, indem sie essbare Pflanzen und Beeren sammelten.
Frauen hatten also viele Aufgaben und wenn sie auch auf ihren Mann angewiesen waren, konnten sie trotzdem eine gewisse Zeit ohne ihn überleben,
indem sie in der Gruppe zusammenhielten und sich gegenseitig unterstützten.
Von ihnen hing das Überleben genauso ab, wie von den Männern (wenn der Tod eines Mannes nicht gar noch besser zu verkraften gewesen wäre).
Ich möchte damit nicht sagen, dass Frauen "besser" wären als Männer, denn solche Diskussionen mag ich nicht.
Ich möchte nur zeigen, dass beide Geschlechter ihre Stärken haben und vor allem, dass ursprünglich keines dem jeweils anderem unterliegt
(dies wurde erst mit den Religionen eingeführt...).
Hinzukommt, dass Frauen viel schmerzunempfindlicher sind als Männer, da sie die Schmerzen der Geburt ertragen müssen.
Außerdem ist jeder Mensch individuell und wird nicht nur von den Genen, sondern auch von seiner Umwelt geformt.
Gerade zu unserer heutigen Zeit kann wohl keiner mehr wagen, von den "schwachen Frauen" zu sprechen.
Ich bin sogar an einem Punkt angelangt, wo ich Mitleid mit den Männern bekomme... :lol:
Und übrigens finde ich, dass du auf den Bildern mit den langen Haaren überhaupt nicht wie ein Weibchen wirkst, dass man einfach so in seine Höhle zerrt.
Durch diese wilden Locken siehst du so unbändig aus. Da wirkst du auf dem Pixiebild schon "zahmer". :D

Aber das ist nur meine persönliche Ansicht der Dinge. 8)
Liebe Grüße,
Janetti
Haartyp: 2b/c F ii
Haarfarbe: Mittelaschblond


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Noangel
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#300 Beitrag von Noangel »

Also das muss ich unkommentiert unterschreiben, Fräulein Unsicherheitshasi :D
Vor allem das unbändige - ungezähmte *rrrrr* :D :oops:

Ich bin sicher, dass deine Schätzung hinsichtlich Weihnachten hinkommt! So, wie deine Haare wachsen, schaffst du das locker.
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