basische Haarpflege

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Mata
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Re: basische Haarpflege

#286 Beitrag von Mata »

Ich mache mir zu dem Thema auch gerade Gedanken.

Daß basische Hautpflege schädlich ist, habe ich bisher nur von der Werbung für Syndets gehört. Auch ich erinnere mich genau an das Einsetzen der Säureschutzmantel-Argumente in der Werbung. Ich weiß noch genau, wie ich zum ersten Mal Sebamed benutzt habe :-D

Synthetische Detergentien haben bei dem stark kalkhaltigen Leitungswasser heutzutage Vorteile. Wer früher mit weichem Brunnen- oder Regenwasser wusch, der hatte keine Probleme mit Kalkseife. Moderne Detergentien fällen keinen Kalk aus, damit wird die Benutzung sehr unproblematisch.

Meine eigene kleine Theorie bzw Annahme: wenn man anfängt, mit modernen Detergentien zu waschen, gewöhnt man sich an das Gefühl des "100% fettfreien" Schopfs. Um das wieder zu kriegen, wäscht man öfter. Die Haare fetten auch eher nach. Und so hat man einen wunderbaren Zirkel, manche Leute waschen zweimal am Tag oder täglich, und die Shampoo-Industrie brummt.

Das ist doch viel besser als einfache Seifenwäsche, mit der man gut und gern vier, fünf oder sechs Tage lang frische Haare hat.

Außerdem kann man den Leuten jede Menge Extras für ihr ausgetrocknetes Haar verkaufen, Spülungen, Kuren, Leave-Ins etc. Und um ausgetrocknetes Haar zu stylen, entwickelt man Produkte, die noch mehr austrocknen.

Kein Wunder, daß die meisten Leute Sklaven ihrer Kosmetik-produkte sind. Die sind darauf ausgerichtet, daß man immer mehr braucht.

Entschuldigt, wenn das wie eine Verschwörungstheorie klingt :-D ist aber keine. Ich glaube nur, daß Kosmetika, wie viele Produkte unserer Kommerzkultur (von der ich ein Teil bin - ich konsumiere ja auch), Bedürfnisse erst entstehen lassen, die es ohne diese Produkte nicht gegeben hätte. Die Frage ist, worauf verzichtet man, ohne das Gefühl zu haben, man versagt sich was.

Seifen und Öle funktionieren bei mir besser als Shampoo und Körperlotion, nicht dramatisch besser, aber ein bißchen besser. Meine Haut mag basisch, und meine Haare mögen es auch.

Das gibt mir zu denken. Ich dachte bisher immer, es ist die starke Entfettung, die meine Haut an den Syndets nicht mag. Aber es kann auch gut sein, daß es das Saure war.

Ich werde das weiter beobachten.
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rabenschwinge

Re: basische Haarpflege

#287 Beitrag von rabenschwinge »

Mata, ähnliches hab ich auch im Kopf, gepaart mit einen Chemiker mit seinem Wunderbaukasten.

Und ich seh dieses Phänomen nicht nur in der Kosmetikbranche sondern eigentlich überall.
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Alanna
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Re: basische Haarpflege

#288 Beitrag von Alanna »

Also ich finde, dass die Kosmetikindustrie alles dafür tut, die Verbraucher fleißig zum Kauf zu animieren. So bin ich sicher, dass viele der Studien, die besagen, tägliches Haarewaschen sei nicht schädlich oder würde nicht zu vermehrtem Nachfetten führen, von der Industrie gesponsert sind!

Es kann mir keiner erzählen, dass nicht alles getan wird, damit der Umsatz stimmt... Alleine wenn jemand "nur" noch alle zwei Tage waschen würde, dann würde sich der Umsatz halbieren - nicht auszudenken, was passieren würde, wenn sich die Leute alle drei oder vier Tage die Haare waschen würden!

Deswegen wird den Konsumenten eingeredet, dass tägliche Haarwäsche das Normalste der Welt wäre. Dabei sieht man hier im LHN Hunderte Beispiele, dass es eben NICHT notwendig ist.
rabenschwinge

Re: basische Haarpflege

#289 Beitrag von rabenschwinge »

Alba, viele Studien werden von der Industrie in Auftrag gegeben.

Und die ganze Marktforschung dient doch einzig und allein dem Zweck, seine Produkte noch besser an den potenziellen Konsumenten zu bringen.

Und dann haben wir da noch die Werbebranche, die das Ganze hübsch in Szene setzt und mit psychologischen Taschenspielertricks arbeitet.


Kein Wunder also, dass man Leute, die sich widersetzen misstrauisch beäugt und notfalls auch mit fragwürdigen Argumenten zur Rückkehr ins Kaufwunderland der chemischen Erzeugnisse bringen will.
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Alanna
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Re: basische Haarpflege

#290 Beitrag von Alanna »

Jawoll, habe mal in der Marktforschung gearbeitet und in einer der Firmen haben wir Anzeigen und Konzepte von Unilever (u.a. Dove Shampoo) getestet. Da wird sehr viel Geld 'reingesteckt und nichts dem Zufall überlassen...
rabenschwinge

Re: basische Haarpflege

#291 Beitrag von rabenschwinge »

:wink: Ja, wenn man sich ein bissl damit beschäftigt, dann ist es schon erstaunlich und faszinierend mit was gearbeitet wird und wo wie beeinflusst wird.
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Blondfee
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Re: basische Haarpflege

#292 Beitrag von Blondfee »

*sign*, von dieser abhängigmacherei bin ich schon lange überzeugt. Die Säure/Basen Diskussion setzt dem Ganzen nur noch das i-Tüpfelchen auf.

Gerade hab ich eine Werbung für ein Anti-Age Produkt gesehen, geworben wirdungefähr mit dem Spruch: "Warum wochenlang auf die Wirkung eines Produktes warten, wenn man sie sofort haben kann". Jede Wette, dass das eine reine Silikoncreme ist und unglaublich viele Leute darauf hereinfallen werden und sich das Zeug 2 Mal am Tag draufschmieren weil - oh Wunder - die Haut eben nur ein paar Stunden glatt und ebenmässig ist. Aber das liegt ja nicht an dem Zeug, sondern an ihrer alternden Haut. Da wird mir einfach schlecht...

andererseits; damit die Werbung wirkt, braucht es eben immer auch Leute, die sie glauben. Es ist ja jeder herzlich eingeladen, sich zu informieren und über den Tellerrand hinauszudenken...
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Re: basische Haarpflege

#293 Beitrag von Jemma »

Mata, du hast natürlich mal wieder Recht :wink: .
Mata hat geschrieben:Synthetische Detergentien haben bei dem stark kalkhaltigen Leitungswasser heutzutage Vorteile. Wer früher mit weichem Brunnen- oder Regenwasser wusch, der hatte keine Probleme mit Kalkseife. Moderne Detergentien fällen keinen Kalk aus, damit wird die Benutzung sehr unproblematisch.
Das sehe ich genauso, nur wüsste ich nicht, was das mit dem Säureschutzmantel unserer Haut zu tun hätte.
rabenschwinge hat geschrieben:Alba, viele Studien werden von der Industrie in Auftrag gegeben.
Deshalb würde ich bei jeder Studie auch schauen, wer sie in Auftrag gegeben hat.
Und wer sie durchgeführt hat, so neutral ist die Forschung oft nämlich nicht.
(Getreu den Motto "traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast".)
Blondfee88 hat geschrieben:Gerade hab ich eine Werbung für ein Anti-Age Produkt gesehen...
Ich habe den Eindruck, dass der hauptsächliche Effekt von Anti-Aging-Produkten (wenn man mal vom glättenden Effekt von Silikonen absieht) darin besteht, dass der Haut reichhaltige Pflege zugeführt wird. Auch ein Babyöl kann einen "Anti-Aging"-Effekt haben, wenn's die richtige Zusammensetzung hat.
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Mata
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Re: basische Haarpflege

#294 Beitrag von Mata »

Na ja, Jemma, wenn Du ein Syndet vermarkten willst, dann mußt Du eben mehr ins Feld führen als nur die gewissermaßen negative Eigenschaft, daß es eben KEINE Kalkseife macht. Noch dazu, wo man die sowieso beim Körperwaschen viel weniger bemerkt als bei der Haarwäsche. Also kreiiert man ein schönes Wort wie Säureschutzmantel, die Leute denken an die Schutzmantelmadonna und daß sie sich wirklich was Gutes tun... und kaufen Syndets.

Ich habe Keratosis Pilaris an den Oberarmen. Es ist deutlich besser geworden, als ich angefangen habe, die Oberarme mit Kokosöl einzucremen. Seit ich nur noch mit Seife wasche, ist die KP fast weg. Das ist fast unglaublich.

Ich wasche mich noch nicht mal mit einer Naturseife,sondern mit einer Lanolin-Honig-Seife, die ich mal geschenkt bekommen habe.

http://www.bienen-bruchmann.de/honigsei ... enendekor/

Ich weiß nicht viel über diese Seife, hat eine Weile gedauert, bis ich sie im Internet aufgespürt hatte, aber sie tut meiner Haut besser als die Duschgels, die ich jahrzehntelang benutzt habe.

Ich werde weiter beobachten, was sich tut, aber wenn das so weitergeht mit der Seife, stelle ich den Rest der Familie auch um.

PS: Hab die INCIs der Seife gefunden und durch den Tester laufen lassen - ist keine Naturseife.

http://www.imkerei-geller.de/shop/produ ... 100-g.html

Es ist aber alkalisch, was Paula´s Choice natürlich tadelt.

http://www.paulaschoice.com/cosmetic-in ... um-palmate

A soap ingredient created by the salts of acids derived from palm oil. May be naturally-derived or synthetic. As a soap ingredient, it can be drying and is typically formulated at an alkaline pH, which disrupts skin's barrier function and can increase harmful bacteria on skin.

Mich stört eher, daß es aus Palmöl stammt, als daß es alkalisch ist. Wir werden wohl noch lange brauchen, bis das allgemeine Vorurteil gegen basische Pflege einmal hinterfragt wird...

Wie wäre der Effekt erst mit einer richtigen Seife, frage ich mich???
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Noemi B.
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Re: basische Haarpflege

#295 Beitrag von Noemi B. »

Probiere doch einfach mal :wink:
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Jemma

Re: basische Haarpflege

#296 Beitrag von Jemma »

Noemi B. hat geschrieben:Probiere doch einfach mal :wink:
:gut:

Ich fand für mein Gesicht Alepposeife schon eine Offenbarung, das war damals besser als alles, was ich je vorher probiert hatte.
Aber überfettete Naturseifen (jedenfalls wenn's die richtigen sind) waren dann das Paradies ...
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Re: basische Haarpflege

#297 Beitrag von Mrs_Chaos »

Federfein hat geschrieben:Danke Mrs_Chaos ^^.

Das klingt doch bis jetzt schon mal relativ eindeutig: Es haben sich sowohl bei Seifen- und Natronwäsche als auch bei normalen, basischen Shampoos Leute gemeldet, die das langfristig verwenden/verwendet haben und dabei keine negativen Auswirkungen bemerkt haben.

Nu ist das eine blöde Situation: Anscheinend sind viele (auch fachlich geschulte) Personen überzeugt, dass basische Wäsche schädigt. Faktisch haben wir hier aber ein paar Leute, die das nach ihrer Erfahrung nicht so sehen.
Interessant fände ich nun, ob es denn für die theoretischen (und irgendwie auch schlüssigen) Behauptungen, dass basische pH-Werte schädigen, es auch Beweise gibt. Also Untersuchungen, dass sich z. B. die Selbstregelung der Haut verschlechtert, oder auch einfach Personen, denen basische Wäsche die Haare zerstört hat.
Ich hab hier von ein paar Leuten gehört, die sich durch Natron die Haare zerstört haben, aber mir fällt auf Teufel komm raus nicht mehr ein, wer das war...
Federfein hat geschrieben:Mein Freund (der genauso wenig Ahnung hat wie ich), kam jetzt in einem Gespräch mit mir auf einen interessanten Punkt. Vielleicht findet sich hier jemand, der was dazu sagen kann:

Er hat sich überlegt, wenn gerade viele mit empfindlicher Kopfhaut/Haut oder vielleicht sogar Neurodermitis besser mit Seife/basischer Wäsche zurechtkommen... dass da vielleicht ein Problem im Säurehaushalt besteht, der ausgeglichen werden muss. Dass quasi kein üblicher pH-Wert besteht, sondern ein etwas sauererer. Und dass dieser ungewöhnlich saure Wert durch basische Wäsche ausbalanciert wird.

Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob das vollkommener Quatsch ist. Fand ich nur interessant. :wink:
Ist kein vollkommener Quatsch. Gerade bei zickiger Kopfhaut ist Seife oft besser als jedes Shampoo. Meine gibt auch nur Ruhe, wenn Seife dran kommt, mit Shampoo geht das nicht. Wobei AO Shampoo meiner KH auch wirklich gutgetan hat. Passt ja ins Bild. Bei meiner Mutter und meinem Freund funzt Seife für die Kopfhaut auch besser.
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Re: basische Haarpflege

#298 Beitrag von Silberfischchen »

Mein Freund (der genauso wenig Ahnung hat wie ich), kam jetzt in einem Gespräch mit mir auf einen interessanten Punkt. Vielleicht findet sich hier jemand, der was dazu sagen kann:

Er hat sich überlegt, wenn gerade viele mit empfindlicher Kopfhaut/Haut oder vielleicht sogar Neurodermitis besser mit Seife/basischer Wäsche zurechtkommen... dass da vielleicht ein Problem im Säurehaushalt besteht, der ausgeglichen werden muss. Dass quasi kein üblicher pH-Wert besteht, sondern ein etwas sauererer. Und dass dieser ungewöhnlich saure Wert durch basische Wäsche ausbalanciert wird.

Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob das vollkommener Quatsch ist. Fand ich nur interessant. :wink:
Sagen wir so: die Beobachtung ist korrekt, die Herleitung "ziemlich Quatsch".
"Probleme im Säurehaushalt" sind Beschiss am Verbraucher, nur mit umgekehrten Vorzeichen wie die Waschsyndets. So wie man den Leuten einredet, dass Basen auf der Haut schlecht seien und dazu über den Säureschutzmantel schwadroniert (den es ja tatsächlich gibt, der nur von Basen nicht beeinträchtigt wird), so kann man umgekehrt folgern: wenn Menschen, die Fleisch essen einen sauren Urin haben, dass sie "übersäuert" seien (und daraus folgend irgendwelche schwammigen gesundheitlichen Probleme haben) und empfiehlt ihnen teure Mittelchen, die sie nicht brauchen. Der Urin ist nämlich deshalb sauer, weil die Niere die Säuren, die bei der Fleischverdauung anfallen ausscheidet. Also ist der Körper nicht übersäuert, es sei denn, er hätte ein Nierenversagen. Da helfen aber wiederum Pülverchen aus der Apotheke auch nix mehr, sondern eher mal ne Dialyse. Und wenn man aus anderen Gründen übersäuert (Kreislaufversagen, größere Mengen abgestorbenen Gewebes im Körper, bestimmte Vergiftungen etc) dann landet man auch eher auf der Intensivstation und nicht in der Apotheke.

Aus richtigen Grundannahmen falsche Schlüsse ziehen und das Gegenmittel wortreich zu vermarkten ist nicht nur bei der chemischen Industrie sondern auch in der Alternativmedizin gleich einer Lizenz zum Gelddrucken.

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Statement-Yeti 8) FTE, "drei Haare kurz vor Knöchel" oder so.
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becksgold
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Re: basische Haarpflege

#299 Beitrag von becksgold »

Silberfischchen hat geschrieben: Aus richtigen Grundannahmen falsche Schlüsse ziehen und das Gegenmittel wortreich zu vermarkten ist nicht nur bei der chemischen Industrie sondern auch in der Alternativmedizin gleich einer Lizenz zum Gelddrucken.

[/OT]
ja, das denk ich mir auch immer :keks: und bleib deshalb beiden lieber fern.
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rabenschwinge

Re: basische Haarpflege

#300 Beitrag von rabenschwinge »

So ist es, Silberfischle. Was auch zu saurem Urin führt ist der Genuß von Orangen und Zitronen bspw. Deshalb sollst Du die ja auch vor einer Urinabgabe nicht verkonsumiert haben, da auch diese Säuren im Urin landen.
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