Der French Pinless mutiert gerade zu einer meiner Lieblingsfrisuren für freie Tage. Er ist super bequem, ich kann französische Zöpfe üben und es sieht ganz nett aus, finde ich.
Mein Zopf wird nach unten hin deutlich dünner und deshalb ist die Frisur eigentlich auf der linken Seite viel dicker als auf der rechten, wenn ich im Uhrzeigersinn wickle.
Deshalb flechte ich den oberen Teil etwas fester, den unteren etwas lockerer, stecke die Forke dann leicht schief rein. Dann ziehe ich relativ fest am Zopf, sodass die Forke wieder gerade sitzt und der oberste Zopfteil in der ersten halben Windung (links) schmal gezogen wird. Die zweite halbe Windung (nach unten) lege ich lockerer. Den Rest ziehe ich wieder fester, sodass der Zopf unter dem rechten Teil endet und hier zumindest auch zwei Lagen sind.
Ich geb zu, die Forke ist optisch etwas zu groß, aber so ist zumindest genug Platz um den Zopf festzuklemmen.
