deinen pony finde ich perfekt. das sieht total gut aus. naja, nicht nur der pony, auch du. ich mag dunkle haare ja total und hm, dein pony macht mir lust, wieder pony zu haben. böse anfixerei immer

NCs sind grad echt relativ mörderisch, das wird die nächsten jahre durch die doppelten jahrgänge auch erstmal so bleiben. aber es gibt FHs, die gehen mehr nach erfahrungen, vorpraktika etc. wobei da natürlich die frage ist, wie macht man sowas, wenn man arbeitet. bist du derzeit einzelhandelskauffrau? in vollzeit?
eine idee generell wäre vielleicht, die stunden etwas zu reduzieren und dir ein wöchentliches ehrenamt im sozialen bereich zu suchen. vielleicht hilft das ja für die zufriedenheit - einen tag weniger arbeiten, dafür das tun, woran du richtig freude hast...
dein alter finde ich das dümmste argument gegen eine umorientierung überhaupt. du bist keine 60 und 7 jahre vor der pensionierung. die musst noch so viele jahre arbeiten. klar, organisatorisch ist es vielleicht schwieriger als die erstausbildung, aber ich kenne sehr viele leute, die sich umorientiert haben. später was anderes studiert oder ne andere ausbildung gemacht oder eben realschulabschluss, ausbildung, abi zweiter bildungsweg, studium. es hängt sicher von den eigenen prioiräten ab, ob man bereit ist, deutliche finanzielle einbußen hinzunehmen, lebensstandard anzupassen etc. aber möglich ist es allemal.
oder quereinstiege, in berufsförderungsmaßnahmen arbeiten und dort tätigkeiten, die zum urpsrungsberuf gehören, vermitteln...
gibt es besondere felder im sozialen bereich, die dich interessieren?
lg
melis