

Und ich hab mich gestern getraut, bei meinem harten Wasser mit Seife zu waschen



Vorrinse: ein Spritzer Plastikzitrone auf 0,4 l Leitungswasser. Wieder so eine beamtische Vorsichtsmaßnahme.
Seife: Die gleiche Seife wie im Weichwassergebiet auch. Erwähnte ich, dass ich mal nachschauen wollte, was drin ist?

Ich hab die Seife mal vorsichtshalber etwas eingeweicht, damit sie auch schön schäumt. Hat sie dann auch getan und das restliche Einweichwasser hab ich mir über den Kopf gekippt. Nach etwas schaumi-schaumi mit Leitungswasser ausgespült.
Rinse: 4-5 Spritzer Plastikzitrone auf 0,6 l Leitungswasser. Ausgespült.
Kämmen: Schön leicht

Nachfetten + Kopfhaut allgemein: Kopfhaut hat sich gut angefühlt. An der Unterwolle ist aber etwas Klätsch entstanden, könnte entweder von zu wenig ausspülen kommen oder Kalkseife gewesen sein - beides könnte hier auch auf das Scalpwash zurückzuführen sein, bei dem der untere Hinterkopf etwas ins Hintertreffen geraten kann, wenn man nicht aufpasst.
Nachfetten war normal, also wie bei Shampoo auch - am dritten Tag mit Heilerde ok und dann aber waschen!
Hab jetzt beschlossen, experimentelle Haarwäschen immer etwas strukturiert darzustellen, damit ich hinterher vielleicht auch einen Nutzen von der ganzen Dokumentiererei habe

