@Freudenfels: die ersten drei Monate waren für mich die schlimmsten - ich hab meinen Ansatz alle 2 Monate gefärbt, und aus dieser Routine auszubrechen war unangenehm, weil es einfach gegen meine gewöhnte Routine verstoßen hat. Ich hab eine "Angleichsfärbung" beim Friseur machen lassen um den goldton meiner Blondierung etwas aschiger zu bekommen (bzw. habe ich meine weiße Strähne gebleicht, um da den Übergang weicher zu machen). Dadurch war der Farbtonunterschied in der Anfangszeit relativ gering (silberne NHF zu aschiger/graustichiger Blondierung). Nach meinem Sommerurlaub (am Meer) ist mir aufgefallen, dass meine Blondierung wieder goldstichig geworden war, aber da war mein Ansatz schon weit genug, um in im Spiegel ignorieren zu können

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Trotzdem waren diese ersten drei Monate einfach "Augen zu und durch" und ich hab meine Haare fast immer geflochten - entweder als Lacebraid entlang meiner Stirn oder Französich (nur am Waschtag habe ich den fettigen Zustand meiner Haare als natürlichen "Sleek-Look" genutzt). Danach hab ich meine Haare fast nur als Lacebraid getragen, denn da hab ich im Spiegel von vorne nur meine NHF gesehen, der Farbwechsel war von der Flechtung versteckt (manchmal muss man sich einfach selbst austricksen). Mittlerweile sehe ich von meiner NHF genug, um mich über jedes bisschen mehr davon zu freuen

- mir gefällt mein Farbenspiel bei französichen Zöpfen und Holländer nehme ich um besser zu sehen, wie weit meine NHF schon ist - bei zwei Holländern sind die Haare am Kopf schon fast nur NHF und meine gefärbten Längen in den Zöpfen
lg
Monika