Ich melde mich mal wieder mit meinem Haarausfall, die Lage ist weiter dramatisch, aber dank
Timmy bin ich vielleicht auf des Rätsels Lösung gestoßen! Zunächst bin ich von dem saisonal bedingten Haarausfall ausgegangen, wovon hier scheinbar viele betroffen sind. Aber dann las ich dieses hier:
Zusätzlich verkleben fettige Schuppen leicht und bilden einen idealen Nährboden für Hauterreger wie Pilze oder Bakterien. Zuerst führen diese nur zu Juckreiz, durch Kratzen graben sich die Erreger aber tiefer in die Kopfhaut und es kommt zu Infektionen. Die Entzündung lässt die Kopfhaut anschwellen und die Durchblutung wird behindert. Noch mehr Schuppen entstehen und die Haarwurzeln erhalten zu wenig Nährstoffe. Im Extremfall fallen die Haare aus.
Quelle
Ich werde versuchen heute noch bei einem Arzt zu landen, Ich hoffe er kann mir mit diesen Informationen helfen und speist mich nicht mit erblich bedingtem Haarausfall ab
So ich bin zurück von der Hautärztin, erstmal zwei Stunden warten obwohl zuerst nur ein anderer Patient im Wartezimmer saß, und dann nur 5 Minuten für mich gebraucht, naja. Jedenfalls bin ich nun mit lauter Dingen versorgt, die meine Kopfhaut von den Schuppen befreien sollen. Die Shampoo-Proben werde ich halbiert –vielleicht auch etwas verdünnt– anwenden, damit ich etwas länger davon Gebrauch machen kann. Ich soll mir abends ein Gel (mit Salicylsäure, wenn ich die Schrift richtig interpretiere) auf die Kopfhaut applizieren, welches die fettigen Schuppen über Nacht anlösen soll, die dann morgens mit dem Shampoo ausgewaschen werden.
Zusätzlich soll ich mir ein Anti-Schuppen-Shampoo kaufen und dieses nach den aufgebrauchten Proben verwenden. Mal sehen ob ich da eines finde, das auch wirklich hilft

Als Unterstützung für den Neuwuchs habe ich mir Brennnesselsamen besorgt, die Bierhefe hat zwar gewirkt, aber die Einnahme und den Geschmack fand ich nach 3 Packungen … unschön ^^;; vielleicht fange ich nächstes Jahr nochmal damit an.