Doppelblindstudien bei Essigverwendung ist schwierig, dafür müsste man erst mal genügend Probanden zusammenbekommen. Stelle mir gerade eine Annonce vor "Langhaarige Menschen zur Erforschung chemischer Prozesse bei der Haarpflege gesucht!"

Moderatoren: LacrimaPhoenix, Estrella, Moderatoren
Na wo sind die Foddos???Silberfischchen hat geschrieben:
Heut gibt's kein Bild von mir![]()
Kamera, wo bist Du...???
Aber morgen wieder..... versprochen.
AlbaElisabetta hat geschrieben:Meiner Meinung nach kann ein wenig Essig nicht schaden (oder Zitronensaft), man kann ihn ja ausspülen. Klar gibt es Haare, die gar keinen Essig oder Zitrone mögen, kommt aber aus dem Bauch heraus gesagt eher selten vor.
Doppelblindstudien bei Essigverwendung ist schwierig, dafür müsste man erst mal genügend Probanden zusammenbekommen. Stelle mir gerade eine Annonce vor "Langhaarige Menschen zur Erforschung chemischer Prozesse bei der Haarpflege gesucht!"
... und weil man einen objektiven Parameter für die Nützlichkeit des Essigs haben müsste noch besser einen messbaren.... und dann noch die Stichprobenberechnung und der Antrag bei der Ethikkommission....beCAREful hat geschrieben:
Die sind vor allem deshalb schwierig, weil ja dann sowohl Proband als auch Versuchsleiter nicht wissen dürften, dass Essig verwendet wird - die müssten also Nasenklammern tragen![]()
Na, zumindest hat mein HG 18% und ich merk einen großen Unterschied zu denen mit 9%.beCAREful hat geschrieben: Habe übrigens gerade auf pflegeseifen.de gelesen, dass zum Anlegen der Haarschuppen allein schon das basische Milieu der Seifen reicht, dafür bräuchte man keinen Essig.
OT: Btw habe ich dort Seife mit 20% Überfettung entdeckt ... vielleicht wäre die bei mir ja noch einen Versuch wert? *seufz*
Sehe ich auch so, basische Pflege quellt das Haar immer ein wenig auf, rauht es auf und Säure kehrt den Prozess um (wenn jemand das akkurater eklären kann oder wenn ich schlicht falsch liege, bitte korrigiert mich!).Silberfischchen hat geschrieben:Aber basisch und Anlegen der Haarschuppen??? Das ist doch irgendwie das Gegenteil von dem was man sonst liest?
Gnihihi, das dachte ich auch - erweitern wir unsere Probandensuche auf "Projektleiter und langhaarige Probanden mit Geruchsblindheit gesucht"beCAREful hat geschrieben:Die sind vor allem deshalb schwierig, weil ja dann sowohl Proband als auch Versuchsleiter nicht wissen dürften, dass Essig verwendet wird - die müssten also Nasenklammern tragenAlbaElisabetta hat geschrieben:![]()
Dachte ich bisher auch immer, aber hier steht nun das:Aber basisch und Anlegen der Haarschuppen??? Das ist doch irgendwie das Gegenteil von dem was man sonst liest?
Essig empfehlen sie lediglich zum Neutralisieren und vor allem bei hartem Wasser, bei weichem Wasser wäre die saure Rinse gar nicht nötig.Die Haarseife ist basisch, aber gerade das soll dafür sorgen, dass sich die Schuppenschicht des Haares bei der Berührung mit Seife reflexartig zusammenzieht und somit nicht ausgelaugt wird.
Das klingt nicht nach den grau-schmierigen Belägen auf den Längen bei mir, aber auch nicht nach den Schuppen von gestern.Sind nach dem Waschen mit Seife weissliche klebrige Schüppchen in meinen
Haaren oder meiner Haarbürste, ist dies die sogenannte „gefürchtete“ Kalkseife. Sie entsteht durch zu hartes Wasser.