nachdem ich halb Google durchforstet habe, dachte ich mir, eröffenste' doch mal nen' Beitrag im Langhaarnetzwerk.

Und zwar war ich gestern beim Frisör. Dann kam die Frage, ob und wie oft ich meine Haare kure. Und das kommt eben so höchstens einmal die Woche, eher einmal alle 2 Wochen vor (wegen Waschrythmus). Haarkuren nehme ich entweder von Alverde ( zuletzt die Traubenmaske) oder ich pansche selbst, mit Olivenöl, Ei, Mandelöl, BWS, Nachtkerzenöl.... alles, was sich halt so Geeignetes in der Küche findet. Nun meinte sie dann aber, dass das absolut nichts bringen würde, weil die Wirkstoffe von diesen Rohstoffen, die ihrer Meinung nach nicht auf dem Kopf sondern in den Bauch gehören, gar nicht ins Haar eindringen würden. Man solle auf Produkte greifen, die für Haare speziell gemacht wurden. So würde sie auch kein Arganöl nehmen, was zum Kochen geeignet ist, sondern das Arganöl nehmen, was für die Haare geeignet ist. Und umgekehrt würde sie auch kein Arganöl essen, was sie sich auf die Haare schmiert.
So, nun will sie mir ja natürlich auch was verkaufen, weswegen sie wohl nicht ganz so objektiv ist... aber was ist dran? Mein Gedanke war ja, dass man vielleicht auch beim Mixen darauf achten muss, das vielleicht etwas dabei ist, was das Haar "öffnet", damit der Wirkstoff aufgenommen werden kann, wie etwa Alkohol. Vielleicht ist das ja der Grund? Da in den Haarprodukten ja auch immer Alkohol usw enthalten ist...
was meint ihr?
