Haargeschichte:
Haarfarbe:
Als ich ganz klein war waren meine Haare hellblond, diese dunkelten aber mit der Zeit zu einem Dunkelblond. Weil es praktisch war wurden meine Haare nie länger als bis zur Schulter. Als Kind kümmert das einen auch nicht sonderlich.
Als es mich dann doch kümmerte, ließ ich sie wachsen. Damals hatte ich ungefähr Midback, vermute ich. Vielleicht auch länger. (Ich finde leider gerade keine Fotos dazu und ich weiß auch nicht mehr wann genau das war.) Schließlich fanden meine Eltern diese Länge wohl nicht mehr so schön und ich sollte mich zwischen öfter Zopf tragen oder abschneiden entscheiden. Also kamen sie ab. Zu dieser Zeit tönte ich meine Haare ab und an mit
Henna Rot. Das wurde sogar oft für meine NHF gehalten. Dann hatte ich meine Haare immer höchstens auf APL-Länge bis sie mir langweilig wurden. Nach der ersten unglücklichen Liebe kam natürlich sie, die Kurhaarfrisur. Erst noch in meiner NHF, dann aber getönt mit einer
orangelichen Tönung, die mich naturrot aussehen ließ. Das passte sogar erstaunlich gut zu meiner hellen, leicht rötlich werdenenden Haut. Diese Tönung benutze ich relativ lange bis ich mich für eine intensive
Rot-Tönung entschied, später sogar als
Farbe. Dazu ließ ich mir meine Haare unterschiedlich lang schneiden. Ich hatte zwar keinen richtigen rasierten Sidecut, weil mein Frisör das nicht machen wollte, aber sie waren unterschiedlich lang. Irgendwann entschied ich mich dann
pink zu werden und
blondierte sie vorher (wenigstens mit veganem White Fire Aufhellungs-Entwickler). Zudem entschied ich mich meine Haare auf beiden Seiten wieder gleich lang werden zu lassen. Das leuchtende Pink wurde zu meinem Erkennungszeichen, man erkannte mich wirklich schon vom weiten

. Aber farblich konnte ich nie lange still sitzen, ich musste mich schon oft davon abhalten sie mir blau, lila oder grün zu färben. Also tönte ich meine Haare mit einem hellen Braun, welches sich eher zu einem
Dunkelbraun entwickelte und wegen der Blondierung einen leichten Grünstich hatte, der aber mit der Zeit wegging. Mit Braun fühlte ich mich so langweilig, dass ich schließlich nochmal die Spitzen blondierte und mit
Türkis tönte. Das blieb nicht lange und ich entschied mich für den Normalo-Look. Tönte also wieder
Braun drüber. Ursprünglich wollte ich so meine Naturhaarfarbe rauswachsen lassen. Ich weiß auch nicht mehr warum

, aber es kam auf jeden Fall dazu, dass ich schließlich doch komplett
Goldblond blondierte. Danach ein
Perlmuttblond, mit dem ich bis heute zufrieden bin. Blond ist bisher die Farbe, mit der ich mich am wohlsten fühle. Und egal wie oft ich mich dazu entschied meine NHF rauswachsen zu lassen... das Blond macht mich einfach glücklicher als meine öde NHF

. Je nachdem finde ich Dunkelblond sogar schön, nur nicht an mir.
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Juli 2011
November 2011
Januar 2012
Februar 2012
Februar 2012
Juli 2012
September 2012
September 2012
Juni 2013
Juli 2013
Juli 2013
Juli 2013
August 2013
Hairaction!
März 2014
Mai 2014
Pflege:
Zuerst benutze ich ganz normale Baby/Kindershampoos oder diverse Balea-Shampoos. Dann mit meiner ersten Tönung kamen die Garnier Fructis und Syoss Farbschutzshamposs, natürlich vollgestopft mit
Silikonen. Spülungen benutze ich nie. In der Zeit zwischen Rot und Pink begann meine langsame Annäherung an NK-Haarprodukte. In meiner Körperpflege waren sie schon immer Standart, weil ich Neurodermitis habe. Ich benutze Alverde. Damit war ich erst zufrieden (Glanz-Serie, Blond-Serie, Repair-Serie), aber irgendwann wurden meine Haare davon klätschig und gleichzeitig strohig. Daraufhin benutze ich Weleda, Lavera, Sante etc. Spülung war nun Standart. Damit wurde es besser. Mit Ausnahme der ersten Blondzeit wo ich mit John Frieda und Nivea
NK-untreu war, benutze ich eigentlich
garkeine Silikone bis heute. Das machte sich aber auch ordentlich an meiner Haarstruktur sichtbar, ich hatte nach einem Jahr gefühlt viel weniger Haare. Meine erste Haarkur war eine von Alverde, die machten meine Haare aber immer zu strähnig. Die Weleda-Aufbau-Kur war super, allerdings stimmte da Preis/Leistung garnicht. Swiss-O-Par-Haarkurkissen ließen mir meine Haare zu Berge stehen und die Inhaltsstoffe waren sowieso gruselig

. (Das Swiss-O-Par Silvershampoo hatte ich auch, trocknete meine Haare unglaublich aus, aber als ich noch Gelbstich hatte, war es super.) Mein erstes Öl in Benutzung war Olivenöl. Zuerst saugte mein Haar es förmlich auf, danach war es immer zu viel und ließ sich kaum auswaschen. Es folgten Experimente mit Rapsöl, Minzöl, Sheabutter, Kokosöl, Proteinen, Aloe Vera Gel und noch vielem mehr. Ich weiß gar nicht mehr was ich alles schon ausprobiert habe

.
Probleme:
Nach der Braun-Tönung waren meine Haare das erste Mal sichtbar strapaziert, die Schuppenschicht war total aufgeraut. Das Blond gab den Haaren natürlich den Rest, einmal blondierte ich sogar nochmal über das Blond drüber

. Alles in allem eigentlich keine guten Voraussetzungen zum wachsen lassen. Trotzdem tat ich es. Aber immer wenn der Gang zum Friseur anstand, hatten sie danach wieder die gleiche Länge, knapp über die Schultern gingen sie mir jedes Mal. Und da wurde definitiv immer um einiges mehr abgeschnitten als wirklich splissig war. Das frustrierte mich so sehr, dass ich länger nicht mehr zum Friseur ging und mir nur von einer Freundin die Haare schneiden ließ, jetzt sogar schon länger garnicht mehr... muss aber wieder. Danach steht S&D- und Fisuren-Lernen an. Mit meiner Pflege habe ich mittlerweile kaum noch Probleme. Ich habe zwar noch nicht die optimale Kur gefunden, die meine Haare nicht beschwert, aber dafür probiere ich halt jedes Mal etwas anderes aus. Meine HG-Spülung hatte ich schon, nur gibt es sie jetzt nicht mehr

.