mir ist aufgefallen dass das wilde Testen und der häufige Shampoowechseln meinen Haaren gar nicht gut bekommt!

Vor einiger Zeit noch hatte ich über Jahre die gleiche Pflegeroutine mit den selben Produkten (Neobio Weizen & Ceramide, die saure Rinse und Klettenwurzelöl) -
meinen Haaren und Kopfhaut ging es sehr gut!
Seit ich in Probierlaune gekommen bin (Wanderpaket) und häufig(er) mein Shampoo und das Öl wechsle hat sich der Zustand meiner Haare verschlechtert.
Spliss Haarbruch und Trockenheit! In dem Ausmasse kannte ich das bisher nicht!
Auch mein Waschrythmus ist gekippt! Oft habe ich ein Spannen und Jucken am Kopf, ab und zu auch kleine rote Pickel was ich auf bestimmte Shampoos und Spülungen zurück führe.
Ich handelte dabei nach dem Motto "verschiedene Produkte = mehr und unterschiedliche Pflege-/Wirkstoffe = gut!"
Ich dachte mein Haar sei unterversorgt da es immer nur das selbe "Futter" bekam und ich nie Spülungen und Kuren verwendet habe!
Aber dem ist wohl nicht so! Wie immer gilt "weniger ist mehr!"

Nun frage ich mich ob ihr ähnliches beobachten konntet?
Ist es für das Hinauszögern der Haarwäsche hinderlich wenn man öfters die Produkte wechselt?
Ist es für die Kopfhaut anstrengender und fettet sie dadurch dass sie mit verschiedenen Wirkstoffen und Tensiden in Kontakt kommt schneller nach?
Ist das häufige Wechseln schlecht fürs Haar?