Übergangszeit
Moderatoren: Anja, Moderatoren
Übergangszeit
ja, ich bin ja nun am wachsenlassen. stolze 2 cm unterhalb des ohrläppchens sind sie jetzt ange"lang"t. zu kurz, um irgendwas gescheites damit anzustellen und zu lang, um als tolle friseur-frisur durchzugehen...
oft stehe ich jetzt da und könnte verzweifeln. wenn sie nur schon wenigstens bis zur schulter reichen würden...
ich schwanke in gar grausigen momenten zwischen völliger verzweiflung (oh gott, ich bin sooo hääääßlich) und hoffnung (baaald sind sie länger...).
wie geht es euch? denn bestimmt befindet man sich beim wachsenlassen doch immer mal in dieser übergangszeit. (wenn sie doch schon beim bh-verschluß angelangt wären. oder an der hüfte....)
schreibt mal ein paar mut-mach-erlebnisse auf. nicht nur für mich, sondern für alle, die immer mal verzweifeln an der langsamkeit der natur (1 cm pro monat! du meine güte!!!)
oft stehe ich jetzt da und könnte verzweifeln. wenn sie nur schon wenigstens bis zur schulter reichen würden...
ich schwanke in gar grausigen momenten zwischen völliger verzweiflung (oh gott, ich bin sooo hääääßlich) und hoffnung (baaald sind sie länger...).
wie geht es euch? denn bestimmt befindet man sich beim wachsenlassen doch immer mal in dieser übergangszeit. (wenn sie doch schon beim bh-verschluß angelangt wären. oder an der hüfte....)
schreibt mal ein paar mut-mach-erlebnisse auf. nicht nur für mich, sondern für alle, die immer mal verzweifeln an der langsamkeit der natur (1 cm pro monat! du meine güte!!!)
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- Registriert: 24.03.2007, 19:20
Bei mir ist diese Zeit noch nicht so lange her. Vor 1,5 Jahren waren meine Haare auch noch wahnsinnig kurz (jetzt gehen sie bis zum BH-Verschluss) und ich konnte den Blick in den Spiegel kaum ertragen.
Aber obwohl ich immer gesagt habe, dass diese verdammten Dinger ja eh nicht wachsen - sie haben es getan. Stetig und stetig wurden sie länger. Irgendwann konnte ich dann den ersten richtigen Zopf machen (
), plötzlich gingen sie bis auf die Schultern (
), der Zopf wurde länger (
) und jetzt sind sie, wie gesagt, fast am BH-Verschluss (
).
Vielleicht findest du ja ein paar Schöne Nadeln und Spangen, mit denen du dir ganz individuell die Haare zurückstecken kannst bzw. dich frisieren kannst. Eine etwas "ausgefallenere" Frisur (das war bei mir damals schon ein "ich stecke meinen Pony zurück"
) wirkt oftmals ungemein egofördernd.
Und ansonsten: gib den Mut nicht auf. Diese blöde Länge hast du bald überwunden. Mach dir klar, wo du angefangen hast und freue dich über jeden noch so kleinen Fortschritt. Irgendwann in naher Zukunft wirst du dann auch richtige Erfolge sehen.
Aber obwohl ich immer gesagt habe, dass diese verdammten Dinger ja eh nicht wachsen - sie haben es getan. Stetig und stetig wurden sie länger. Irgendwann konnte ich dann den ersten richtigen Zopf machen (





Vielleicht findest du ja ein paar Schöne Nadeln und Spangen, mit denen du dir ganz individuell die Haare zurückstecken kannst bzw. dich frisieren kannst. Eine etwas "ausgefallenere" Frisur (das war bei mir damals schon ein "ich stecke meinen Pony zurück"

Und ansonsten: gib den Mut nicht auf. Diese blöde Länge hast du bald überwunden. Mach dir klar, wo du angefangen hast und freue dich über jeden noch so kleinen Fortschritt. Irgendwann in naher Zukunft wirst du dann auch richtige Erfolge sehen.

Seit ich ein Kleinkind war waren meine Haare nicht mehr kürzer als Schulterlang und als ich das zweite mal von schulterlang abwärts wachsen liess war es freiwillig, da störten mich die Übergangslängen kaum, die einzige die mich bisher gestört hat war zwischen mitte Rücken und Taille, da habe ich nämlich so richtig angefangen mit dem pflegen und hegen und messen und besessen sein 

2cMii, naturbraun, trocken bis zur Taille, gestreckt Hüftlänge
Hm, da frage ich mich gerade wieder, wer eigentlich entscheidet, was ordentlich und was nach Übergang aussieht.
Ich war mal mit einer Freundin beim Friseur und die meinten dort allen Ernstes, dass die Haare entweder auf Taillen- oder auf BH-Verschluss-Länge gestutzt werden müssten, weil man das so hätte und dass es ordentlich aussehen würde. Also jetzt nicht, weil die Spitzen kaputt wären oder so, sondern einfach, weil es scheinbar kein Zwischending gibt.
Ich finde, sobald sie mal etwas länger sind, kann man das nicht mehr sagen.
Persönlich spielt es natürlich eine Rolle und man wünscht sich ja immer zum nächsten Etappenziel, aber ich finde jetzt nicht, dass die "Übergangsphasen" (die da ja eigentlich keine wirklichen sind) so dramatisch wären.
Mit Übergangsphase verbinde ich irgendwie immer so eine Länge, die vom Aussehen her gar nicht geht, eben weil es nach rausgewachsenem Friseurschnitt oder sowas aussieht.
Ja, und ab einer gewissen Länge kann man die Haare ja auch einfach komplett dutten, dann muss man's nicht mehr mit ansehen
Bei den eher kürzeren Haaren hätte ich jetzt auch dazu geraten, einfach mal mit Deko rumzuspielen. Haare mit Haarkrebsen irgendwie hoch-/wegstecken, vielleicht einzelne Strähnen vorne flechten, Haarreife aufziehen, vielleicht auch eine Frisur mit Tuch?
Einfach mal etwas rumprobieren, da lässt sich bestimmt auch schon was mit den Haaren anstellen.
Und länger werden sie auf jeden Fall! Also nur nicht den Mut aufgeben.
Ich war mal mit einer Freundin beim Friseur und die meinten dort allen Ernstes, dass die Haare entweder auf Taillen- oder auf BH-Verschluss-Länge gestutzt werden müssten, weil man das so hätte und dass es ordentlich aussehen würde. Also jetzt nicht, weil die Spitzen kaputt wären oder so, sondern einfach, weil es scheinbar kein Zwischending gibt.
Ich finde, sobald sie mal etwas länger sind, kann man das nicht mehr sagen.
Persönlich spielt es natürlich eine Rolle und man wünscht sich ja immer zum nächsten Etappenziel, aber ich finde jetzt nicht, dass die "Übergangsphasen" (die da ja eigentlich keine wirklichen sind) so dramatisch wären.
Mit Übergangsphase verbinde ich irgendwie immer so eine Länge, die vom Aussehen her gar nicht geht, eben weil es nach rausgewachsenem Friseurschnitt oder sowas aussieht.
Ja, und ab einer gewissen Länge kann man die Haare ja auch einfach komplett dutten, dann muss man's nicht mehr mit ansehen

Bei den eher kürzeren Haaren hätte ich jetzt auch dazu geraten, einfach mal mit Deko rumzuspielen. Haare mit Haarkrebsen irgendwie hoch-/wegstecken, vielleicht einzelne Strähnen vorne flechten, Haarreife aufziehen, vielleicht auch eine Frisur mit Tuch?
Einfach mal etwas rumprobieren, da lässt sich bestimmt auch schon was mit den Haaren anstellen.

Und länger werden sie auf jeden Fall! Also nur nicht den Mut aufgeben.
Danke annamari für diesen Thread! Ich bin nämlich auch mal wieder am Verzweifeln...
Der Friseurverschnitt von vor einem Monat ist fast nicht mehr zu sehen. Dafür ist der Pony zu kurz und steht wegen des Wirbels irgendwo in der Weltgeschichte rum.
Außerdem nervt mich das mangelnde Volumen bei dieser "Länge". Wenn ich ein schmäleres Gesicht hätte, würde mir dieser Übergang auch besser stehen. Hochstecken tue ich nicht alle Tage. Richtig gut aussehen wird es auch erst, wenn die Nackenhaare auch verschwinden.
Ich sage mir ständig:" Noch zwei Monate durchhalten, dann ist es besser..." Aber 2 Monate können sich ziehen wie 2 Jahre!
Ich glaube übrigens, es gibt nur diesen fürchterlichen Übergang von kurz bis schulterlang.
Alles andere ist erträglicher, weil man was mit den Dingern anfangen kann!
Der Friseurverschnitt von vor einem Monat ist fast nicht mehr zu sehen. Dafür ist der Pony zu kurz und steht wegen des Wirbels irgendwo in der Weltgeschichte rum.

Ich sage mir ständig:" Noch zwei Monate durchhalten, dann ist es besser..." Aber 2 Monate können sich ziehen wie 2 Jahre!

Ich glaube übrigens, es gibt nur diesen fürchterlichen Übergang von kurz bis schulterlang.

Start: Pixie - Schulter: 40 cm - CBL: 45 cm - Aktuell: 48 cm - APL: 54 cm - BSL: 62 cm - MB: 69 cm - Ziel: Taille: 74 cm
Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!
Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!
@ignis
danke, das ist sooo süß.... ja die ponyhaare stecke ich mir schon seit ner weile mit einer spange weg. und siehe da - sie sind gewachsen!! das baut einen richtig auf.
@yuki
du hast ja recht, eine richtige übergangslänge gibt es ja gar nicht. das ist wohl immer bloß der schelm im spiegel, der einem weissmachen will, das man blöd aussieht und sich schlecht fühlt. ich werd es einfach mal mit ein wenig mehr haarschmuck probieren, dann wird es bestimmt leichter
(ps: das zöpfchen im nacken ist schon stolze 1,5 cm lang *gggg*)
@alle
ich freu mich dolle auf lange haare, mit eurer unterstützung!
danke, das ist sooo süß.... ja die ponyhaare stecke ich mir schon seit ner weile mit einer spange weg. und siehe da - sie sind gewachsen!! das baut einen richtig auf.
@yuki
du hast ja recht, eine richtige übergangslänge gibt es ja gar nicht. das ist wohl immer bloß der schelm im spiegel, der einem weissmachen will, das man blöd aussieht und sich schlecht fühlt. ich werd es einfach mal mit ein wenig mehr haarschmuck probieren, dann wird es bestimmt leichter
(ps: das zöpfchen im nacken ist schon stolze 1,5 cm lang *gggg*)
@alle
ich freu mich dolle auf lange haare, mit eurer unterstützung!
@bea
ich fühle sooo doll mit dir!!! es gibt kaum einen tag, an dem ich nicht über frisurveränderungen nachdenke. gottseidank war der wille lange haare zu haben jedesmal viel stärker.
wir halten das durch, ganz bestimmt!
wenn sie nur ein bisschen schneller wachsen würden.......
*gerade gewichte an die haare bindet*
ich fühle sooo doll mit dir!!! es gibt kaum einen tag, an dem ich nicht über frisurveränderungen nachdenke. gottseidank war der wille lange haare zu haben jedesmal viel stärker.
wir halten das durch, ganz bestimmt!
wenn sie nur ein bisschen schneller wachsen würden.......
*gerade gewichte an die haare bindet*
Ich hatte meine Haare das letzte Mal kürzer als schulterlang, als ich ein Kleinkind war. Von daher kann ich da nicht so gut mitreden. Aber ich finde auch, dass es keine Übergangslängen gibt. Wer bestimmt so was denn? Doch eigentlich nur man selbst.
Ich kenn aber das Gefühl das ihr beschreibt nur zu gut. Das, wenn man vor dem Spiegel steht immer und immer wieder den Gedanken hat, dass alles Sch... aussieht. Das hab ich trotz meiner Länge auch noch ganz oft. Wird sich wohl auch nie ändern. Grad letzte Woche hatte ich sozusagen meine Bad-Hair-Days. Ich hab irgendwann den blöden Fehler gemacht, meine Haare offen von hinten mit einem kleinen Spiegel zu betrachten.
Da kam mir der Gedanke, dass sie unten schon sehr fein und dünn sein würden. Natürlich auf ein mal und alles war noch nie zuvor so schlimm...
Als ich die Zudeln dann am nächsten Tag hochstecken wollte, ging gar nichts. Es sah immer doof aus. Also, ein einfacher geflochtener Zopf. Und promt sagt ne Kollegin (unabhänigig von meiner Entdeckung des Vortags. Hatte ihr davon ja gar nicht erzählt): "Deine Haare sind aber eigentlich ja auch nicht wirklich dick, oder?"
Sie meinte das ja nicht böse und meine Haare sind ganz objektiv betrachet und sogar gemessen auch absolut nicht dünn, aber ich hab mir natürlich gleich wieder die wildesten Gedanken gemacht. Mir kam sogar kurzzeitig die Idee, die unteren dünneren 15 cm in denen noch ne alte chem. Farbe stecken, einfach abzuschneiden.
Aber, was soll ich sagen. Kaum verdrängt man das mal ein paar Tage und macht dazu noch das volle Pflegeprogramm durch, schon sieht das eigenen Spiegelbild nicht mehr ganz so schlimm aus.
Vieles entsteht nur im eigenen Kopf. Also, den selben einfach hoch halten und sich über das freuen, was man hat. Schönheit liegt schließlich immer ganz allein im Auge des Betrachters.
Ich kenn aber das Gefühl das ihr beschreibt nur zu gut. Das, wenn man vor dem Spiegel steht immer und immer wieder den Gedanken hat, dass alles Sch... aussieht. Das hab ich trotz meiner Länge auch noch ganz oft. Wird sich wohl auch nie ändern. Grad letzte Woche hatte ich sozusagen meine Bad-Hair-Days. Ich hab irgendwann den blöden Fehler gemacht, meine Haare offen von hinten mit einem kleinen Spiegel zu betrachten.

Als ich die Zudeln dann am nächsten Tag hochstecken wollte, ging gar nichts. Es sah immer doof aus. Also, ein einfacher geflochtener Zopf. Und promt sagt ne Kollegin (unabhänigig von meiner Entdeckung des Vortags. Hatte ihr davon ja gar nicht erzählt): "Deine Haare sind aber eigentlich ja auch nicht wirklich dick, oder?"

Sie meinte das ja nicht böse und meine Haare sind ganz objektiv betrachet und sogar gemessen auch absolut nicht dünn, aber ich hab mir natürlich gleich wieder die wildesten Gedanken gemacht. Mir kam sogar kurzzeitig die Idee, die unteren dünneren 15 cm in denen noch ne alte chem. Farbe stecken, einfach abzuschneiden.
Aber, was soll ich sagen. Kaum verdrängt man das mal ein paar Tage und macht dazu noch das volle Pflegeprogramm durch, schon sieht das eigenen Spiegelbild nicht mehr ganz so schlimm aus.
Vieles entsteht nur im eigenen Kopf. Also, den selben einfach hoch halten und sich über das freuen, was man hat. Schönheit liegt schließlich immer ganz allein im Auge des Betrachters.
2aMii, Länge: Mitte Rücken
Zum Mutmachen: die schlimmste Zeit war nach meiner Erinnerung wirklich erstmal Haare gleichlang zu bekommen und der Versuchung zu widerstehen sie wieder "ordentlich" abzuschnippeln. Als sie dann die Schulterlänge hinter sich hatten, ging das Wachsenlassen ruck zuck. Wenn du sie komplett zusammenbinden kannst, hast du das schlimmste hinter dir 
Pony rauswachsen lassen war definitiv die härtere Geduldsprobe - ist grad circa auf Taille. Oder meine Blondierung, wo mir noch etwa 5cm in den Spitzen hängen (das sah ungepflegt aus). Aktuell wachsen die Längen raus die noch eine chemische Färbung genießen dürften (ca. Schulterlänge). Ich trage mich grad mit dem Gedanken nach meiner Zwangsfärbepause (etwa ein halbes Jahr *fest vornimmt*) es doch nochmal mit meiner Naturhaarfarbe zu versuchen - aktuell ca. 0.5cm von 77cm.
Hach, es gibt halt immer was zum (raus-) wachsen lassen...


Pony rauswachsen lassen war definitiv die härtere Geduldsprobe - ist grad circa auf Taille. Oder meine Blondierung, wo mir noch etwa 5cm in den Spitzen hängen (das sah ungepflegt aus). Aktuell wachsen die Längen raus die noch eine chemische Färbung genießen dürften (ca. Schulterlänge). Ich trage mich grad mit dem Gedanken nach meiner Zwangsfärbepause (etwa ein halbes Jahr *fest vornimmt*) es doch nochmal mit meiner Naturhaarfarbe zu versuchen - aktuell ca. 0.5cm von 77cm.
Hach, es gibt halt immer was zum (raus-) wachsen lassen...


Das hat was mit den Körperprobortionen zu tun, die Zwischenlängen sehen unharmonisch aus weil sie den Körper "teilen". Das ist IMO aber nicht universell, sondern kommt auf den eigenen Körperbau und die eigene Größe an. Meine eigene (Hüft-) Länge sieht an mir auch nach nix aus, zu lang für kurz, zu kurz für lang. An einer Bekannten, die etwas kleiner und zierlicher ist, sieht es aber ideal aus.Yuki hat geschrieben:Hm, da frage ich mich gerade wieder, wer eigentlich entscheidet, was ordentlich und was nach Übergang aussieht.
Ich war mal mit einer Freundin beim Friseur und die meinten dort allen Ernstes, dass die Haare entweder auf Taillen- oder auf BH-Verschluss-Länge gestutzt werden müssten, weil man das so hätte und dass es ordentlich aussehen würde. Also jetzt nicht, weil die Spitzen kaputt wären oder so, sondern einfach, weil es scheinbar kein Zwischending gibt.
23 Jahre/ Haarlänge ca. 77cm/ Hüftlänge/ PHF-Schwarzbraun/ 1bMiii
da ist was dran! denn es gibt haarlängen, die mir nicht wirklich stehen (ich hatte ja in jüngeren jahren *g* die haare schon mal bis zur taillie wachsen lassen). meine derzeitige kinnlänge ist ein bißchen unvorteilhaft (kleines rundes kinn) und so zwischen schulter und bh-verschluß hat mir offen getragenes haar damals auch nicht gefallen - warscheinlich eben der körperproportionen wegen. allerdings hat man bei den längeren haaren dann die möglichkeit sie zusammenzubinden oder hochzustecken, so daß das dann nicht so stört.Niamh hat geschrieben: Das hat was mit den Körperprobortionen zu tun, die Zwischenlängen sehen unharmonisch aus weil sie den Körper "teilen". Das ist IMO aber nicht universell, sondern kommt auf den eigenen Körperbau und die eigene Größe an. Meine eigene (Hüft-) Länge sieht an mir auch nach nix aus, zu lang für kurz, zu kurz für lang. An einer Bekannten, die etwas kleiner und zierlicher ist, sieht es aber ideal aus.
beim pony habe ich vieleicht ein bißchen mehr glück, denn der ist momentan ungefähr 15 cm kürzer, als die untersten haare. er wird sich also über die zeit hoffentlich schnell verwachsen, bzw. kann man dann die haarkontur zur u- oderv-form gestalten. und dann isser weg...!
tja, ich hab jetzt leider mit den stufen zu kämpfen. hatte sie nämlich zuerst gleichlang und hatte aber immer so dünne haare. meine frisörin meinte ein stufenschnitt würde das ganze fülliger aussehen lassen und mehr volumen reinbringen. jetzt verlier ich alles wenn ich mir die stufen rausschneiden lasse. also drin lassen oder länge verlieren? ich bin am überlegen.
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- Registriert: 24.03.2007, 19:20
Wie viel Länge würdest du denn einbüßen? Wie lang wären sie dann noch?
Wenn es wirklich zu kurz werden würde, dann lass die Stufen erst einmal drin und schneide jeden Monat bzw. immer mal wieder nur etwas ab. Dadurch verlierst du diese Ungleichmäßigkeit zwar nicht sofort und es braucht etwas Geduld, andererseits hast du aber auch weiterhin noch halbwegs lange Haare.
Wenn es wirklich zu kurz werden würde, dann lass die Stufen erst einmal drin und schneide jeden Monat bzw. immer mal wieder nur etwas ab. Dadurch verlierst du diese Ungleichmäßigkeit zwar nicht sofort und es braucht etwas Geduld, andererseits hast du aber auch weiterhin noch halbwegs lange Haare.
wenn es wirklich so kommt wie ich das sehe würde ich alles bis zum pony verlieren, das heißt bis schulterhöhe. momentan sind sie auf bh-verschluss-höhe. es wäre also schon ne menge die ich verliere. ich werd das auch nicht sofort machen lassen, sondern erst im sommer, beim nächsten frisör-termin. ich denk ich werd mir die stufen nach und nach rausnehmen lassen. geht das überhaupt?
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- Registriert: 24.03.2007, 19:20
Du kannst immer wieder ein paar cm abschneiden lassen und irgendwann kommst du dann an den Punkt, an dem wieder alle Haare die gleiche Länge haben.
Aber wie gesagt - es dauert länger, als wenn du jetzt alles radikal auf eine Länge bringen würdest.
In deinem Fall würde ich es aber nach und nach machen, eben weil Schulterlänge eine schwierige Phase ist, sozusagen auch eine kritische Übergangslänge, unter der v.a. die Haarspitzen sehr zu leiden haben.
Aber wie gesagt - es dauert länger, als wenn du jetzt alles radikal auf eine Länge bringen würdest.
In deinem Fall würde ich es aber nach und nach machen, eben weil Schulterlänge eine schwierige Phase ist, sozusagen auch eine kritische Übergangslänge, unter der v.a. die Haarspitzen sehr zu leiden haben.