Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 24.08.2011, 12:28 
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Ich kopiere hier mal Methicillins Antwort auf meinen Post in der Idealen Pflegeroutine und versuche zu antworten weils hier vielleicht besser hinpasst.
Methicillin hat geschrieben:
Ich finde es bemerkenswert, wie viele hier ohne Shampoo auskommen; kann mir das gar nicht vorstellen; normalerweise werden die Haare da doch total fettig? Insbesondere wenn man so viel ölt!
Keine Spülung, keine Kuren? Woher kommt dann die Feuchtigkeit?
Es scheint ja zu funktionieren, du scheinst schöne Haare zu haben (dem Benutzerbild nach zu urteilen); kann mir nur nicht vorstellen, wie das funktioniert?!


Es funktioniert.
Und für mich funktioniert es viel besser als alle Versuche mit diversen Shampoos, Kopfhauttinkturen…
Gesucht habe ich allerdings dabei immer etwas das meine Kopfhaut gut verträgt. Da jedes Waschen immer zu einer Verschlimmerung der Kopfhaut geführt hat, habe ich auch schon Jahre vor WO den Waschrhythmus so lange herausgezögert wie es ging… und ein Problem mit fettigen Haaren hatte ich nie. Ich vermute das ist eine Mischung aus Gewohnheit und Veranlagung.
Dass mir die Haare so komplett ohne Shampoo besser gefallen, habe ich eher zufällig entdeckt, dass war‘s gar nicht wonach ich gesucht habe.
Spülungen und Kuren brauchte ich meinen Haaren nicht abgewöhnen, die mochte meine Kopfhaut sowieso nicht. Vor allem so im Teenageralter war ich in meinem Umkreis immer die mit den längsten Haaren (damals Mitte Oberschenkel) und die einzige die sich nicht für Shampoosorten, Spülungen, Kuren, Stylingkram… interessiert hat. Ich wurde oft von anderen Mädchen gefragt wie ich die Haare so hinbekommen hätte, und immer komisch angesehen wenn meine Antwort lautete „Nicht so viel und so oft Zeug reinschmieren, nicht schneiden.“ (und das war ca. 15 Jahre vor LHN-Zeit)
Die Öle habe ich wirklich erst sehr viel später entdeckt und ausprobiert. Und, vor allem für Flechtwahngestresste Spitzen, für prima befunden. Meine Haare saugen davon viel weg, und ich Bürste viel, nicht weggesaugtes Öl und Sebum mit der WBB aus. Und die Bürste käme mit WO nicht klar, die wird regelmäßig eingeseift…
Um zu deiner Frage zu kommen: ich denke es funktioniert: 1. Weil mein Kopf keinen „harten Entzug“ von zu häufiger Shampoo-und sonstiges -Anwendung durchmachen musste. Und 2. Scheint mir starkes Fetten und „Problemhaar“ auch nicht in meiner Veranlagung zu liegen.
Welcher Punkt davon den größeren Anteil hat kann ich nicht einschätzen.
Aber ich denke dass viele Probleme die die Kosmetikindustrie zu lösen verspricht, von genau dieser Kosmetikindustrie erzeugt werden. Umso tiefer man in diesem Kreislauf drinsteckt umso schwieriger ist der Ausstieg.
Lieben Gruß, salica

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NHF Braun, früher war weniger Lametta!
1c Mii, von 125cm Taper auf 95cm Kante geschnitten 8)


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BeitragVerfasst: 24.08.2011, 14:53 
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Ich muss leider beim W/O vorerst aussetzen...hatte in meiner Tönung Silikone und habs nicht gemerkt, also funktionierte es die letzte Zeit nicht mehr wie gewünscht. Da ich aber noch Tönugn dahab werd ich mitte nächsten Monats nochmal mit Silikonen tönen (zu teuer zum wegwerfen). Bis dahin benutz ich shampoo und nutze W/O nur zum rauszögern. Wenn das Thema silikone dann wieder durch ist, starte ich noch mal einen W/O versuch :) (Und nutze dann zum tönen wahrscheinlich directions)

Bis dahin

_________________
Nur diesen Gedanken will ich dir noch hinterlassen:
Bleibst du bei dir selber, dann passieren die besten Sachen, lass dich überraschen,
all die Wunder werden groß. Das hier ist kein Ende, es geht grad erst richtig los! ♥

Julia Engelmann


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BeitragVerfasst: 27.08.2011, 08:14 
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Hallöchen und guten Morgen erstmal!

Ich möchte mich auch zu Euch dazugesellen, weil ich gestern Abend entschlossen habe, auch mal WO zu machen. Den Gedanken hatte ich schon länger gehabt, aber mich nicht so recht getraut, damit anzufangen.
Irgendwie konnte ich es mir gar nicht vorstellen, ohne Shampoo und nur mit Wasser meine Haare sauber zu kriegen.

Aber jetzt, nachdem ich ernüchternd feststellen mußte, daß ich möglicherweise gar keine Tenside mehr vertrage und überlege, ob ich zusätzlich die Ghassoul Haarwäsche von Sanoll ausprobiere, erscheint mir als einzige denkbare Alternative die WO Haarwäsche zu sein.

Gestern Abend hatte ich - wie gesagt - damit begonnen.
Als die Haare noch naß waren, waren die Längen total verklebt vom Sebum.
Ist das denn überhaupt normal?
Kommt das vielleicht daher, das sich das Sebum, was mir zuerst die Kopfhaut und Haaransatz fettig/ verklebt gemacht hat, runtergerutscht ist und sich in den Längen breit gemacht hat? :gruebel:
Allerdings würde mich sehr interessieren, ob sich die Zusammensetzung des Sebums an sich verändert, wenn ich das in der nächsten Zeit öfters mache.
Könnte mich bitte irgendwer diesbezüglich darüber aufklären?

Nachdem ich ein bischen hier gestöbert und gelesen habe, denke ich mal, :-k daß ich eventuell der geborene Typ für WO bin, obwohl ich noch vor einiger Zeit kategorisch und strikt dagegen war.
Und nun denke ich ein bischen anders darüber nach.

Am liebsten würde ich heute gleich nochmal die WO Haarwäsche machen.
Hmmm ... was passiert denn da noch so alles?
Da bin ich total neugierig und probiere das an mir selbst aus und hoffe sehr, daß davon meine Kopfhaut zur Ruhe kommt.

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Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)


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BeitragVerfasst: 27.08.2011, 09:55 
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Rapunzelchen: Am Anfang klappts tatsächlich nicht so gut, aber das wird mit der Zeit.
Kopfhaut, Sebum, Haare - alles gewöhnt sich allmählich dran und dann kriegt man in immer kürzerer Zeit die Haare quitschesauber.
Ich musste am Anfang noch ewig lange meine Kopfhaut abrubbeln, damit alles runterging und jetzt halte ich für 2 Minuten den Kopf unter die Dusche und alles ist raus.
Ganz wichtig: Nicht über Kopf waschen, damit kriegst du das Sebum nicht runter - warum weiss ich auch nicht, ist aber so. Und es wandert tatsächlich in die Längen - oben sauber, unten Schmalz oder schön weich, je nachdem und das auch nur am Anfang.


Und jetzt so als Notplan: Hast du eine WBB oder einen Staubkamm? Das hilft in der Umstellungsphase, wenns nach dem WOen noch etwas klebt.

Das wird schon. :)

edit: Fantastischer Nebeneffekt: Die Haare nehmen keine Gerüche mehr an. Ich rieche nie nach Küche oder Zigaretten, nur nach mir.
Ich liebs. :D

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Und nochmal von vorn!


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BeitragVerfasst: 27.08.2011, 19:33 
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Jap, das mit den Geruechen kann ich bestätigen. Auch so starke Pferdestallluft, ne viertel Stunde spaeter und es ist nix mehr zu riechen. Frueher hing das bis abends in den Haaren und das im Bett, bah.

Auch mache ich speziell fuer die laengen und Spitzen ne Feuchtigkeitskur. Aloe und Honeysuckle ueber Nacht in nen Pferdeschwanz rein und morgens gewaschen. So gibt's noch mehr Feuchtigkeit und das Sebum saugt auch komplett weg.
Das brauche ich einfach fuer meine trockenen Laengen.

Auch buerste ich nicht mehr täglich mit der WBB. Habe inzwischen ca. 7-9 Tage waschrythmus und ich buerste so jeden 3. Tag und am Abend vorm waschen, das reicht. Und meine Haare sind auch nicht total fettig, frueher hatte ich nen 3 Tage Rythmus.

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2aMii Umfang 7cm
Ziel:Taille
Mein Projekt:
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/v ... +z%FCchten


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BeitragVerfasst: 28.08.2011, 20:59 
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Also ich bin nach wie vor von W/O angetan. Meine Kopfhaut freut sich - die Spitzen sind trocken, aber das sind sie im Sommer immer. Könnte es bei euch auch daran liegen?
Ich werde bei meinem Rhtythmus auch im Winter bleiben.


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BeitragVerfasst: 28.08.2011, 21:50 
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Rapunzelchen hat geschrieben:
Hallöchen und guten Morgen erstmal!

Gestern Abend hatte ich - wie gesagt - damit begonnen.
Als die Haare noch naß waren, waren die Längen total verklebt vom Sebum.
Ist das denn überhaupt normal?
Kommt das vielleicht daher, das sich das Sebum, was mir zuerst die Kopfhaut und Haaransatz fettig/ verklebt gemacht hat, runtergerutscht ist und sich in den Längen breit gemacht hat? :gruebel:


Ich gehör zwar eigentlich nicht hierher, aber: Würde es da vielleicht helfen vor der Wäsche schon (wie bei NW/SO) ein wenig zu kratzen und zu massieren, um überschüssiges Sebum zu entfernen?

LG,
Sookie

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BeitragVerfasst: 28.08.2011, 23:42 
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ich massiere mir vor jeder Haarwäsche mit Water Only, also jeden Tag die Kopfhaut.
Wie lange dauert denn diese Umstellung? *ungeduldigfrag*
Morgen ist bei mir der 4. Tag mit WO.

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Bei mir hats ungefähr einen Monat gedauert bis es richtig gut funktioniert hat.
Aber ich glaub, so pauschal kann man das nicht sagen - ist sicher bei jedem anders.

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Und nochmal von vorn!


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Hmmm, ich liebäugele auch gerade mit WO für den Kopf. Beim restlichen Körper handhabe ich das schon immer so und komme bestens damit zurecht - dann kann die Kopfhaut das eigentlich auch nicht schlecht finden, oder? Wisst ihr, ob WO irgendwelche Auswirkungen auf ein seborrhoisches Ekzem haben kann?

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Vor einiger Zeit habe ich schon ein paar Monate W/O mit bürsten (WBB) gemacht. Leider sind meine Haare davon so sehr kaputt gegangen, dass ich sie mir letzten Sommer habe abschneiden lassen. Generell mag ich W/O aber sehr gern! Hat jemand eine Idee, wie ich die normale Abschuppung meiner Kopfhaut ohne Bürste und ohne Reinigungsmittel aus meinen Haaren bekommen kann? Ein Staubkamm hilft leider nicht. Meine Kopfhaut muss ich regelmäßig striegeln, nach der Massage sind die gelösten Hautschüppchen dann im Haaransatz verteilt und das sieht übel aus.

Hat jemand Langzeiterfahrung, wie sich W/O ohne zu bürsten im Haar verhält und wie lange dann die Umgewöhnung ist?

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BeitragVerfasst: 17.09.2011, 19:44 
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Ich häng mich mal mit rein ... abwechselnd WO und verdünntes Shampoo. Morgen ist WO dran. Mal schauen, ob mein 2-Wochen-Rhythmus bestehen bleibt.

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So'n Filzgleiter ist ja im Prinzip nix anderes, als'n komprimiertes Schaf.


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Panqueca hat geschrieben:
Hmmm, ich liebäugele auch gerade mit WO für den Kopf. Beim restlichen Körper handhabe ich das schon immer so und komme bestens damit zurecht - dann kann die Kopfhaut das eigentlich auch nicht schlecht finden, oder? Wisst ihr, ob WO irgendwelche Auswirkungen auf ein seborrhoisches Ekzem haben kann?


ich bin ja auch großer W/O-Fan, aber bei mir gibts dann nach ein paar Tagen immer massig fettige Schuppen in den Haaren. Weiß nicht, ob der Kopf die vermehrt produziert oder ob sie sich durch Wasser einfach nicht so gut ausgewaschen werden. Grundsätzlich habe ich jedoch auch nach der Wäsche mit Shampoo noch/wieder schnell Schuppen -.-
grundsätzlich habe ich gelesen, dass zu fettige Kopfhaut sich negativ aufs Ekzem auswirken kann. Deshalb habe ich den W/O-Versuch damals abgebrochen.

ich würds einfach mal versuchen. Ich will gerade wieder den Waschrhythmus hinauszögern und werd mit abwechselnd W/O sowie verdünntem Shampoo (mild + einmal die Woche mit 'speziellem' Shampoo gegens Seb. Ekzem) waschen.

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BeitragVerfasst: 19.09.2011, 16:31 
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Danke, becksgold! Das war ein bißchen meine Befürchtung. Werd's dann vielleicht auch erstmal mit dem Wechsel von WO und Shampoo probieren. Im Moment ist aber leider noch nicht dran zu denken, weil mein Ekzem blüht und sich die Schuppenplatten selbst mit mildem Shampoo nur teilweise lösen. :?

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BeitragVerfasst: 24.10.2011, 11:41 
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Ich weite aus ... WO, wenns für die Haare nötig scheint, Shampoo versuche ich so selten wie möglich zu nutzen.

Das Ziel ist irgendwann nur noch WO zu waschen und mit Öl zu pflegen. Wenn nötig zwischendrin kuren.

Mal schauen, wies klappt ...

Gestern gabs eine Wo als Kompromiss zwischen "Müsste eigentlich nicht " und "Hngh, will aber" :lol:

Bin heute sehr zufrieden mit den Haaren

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