Dankeschön,
Luzie!
Und es freut mich, dass ich dich motiviere,
Lexi!

*Lexi anfeuert* Viel Erfolg!
Vielen Dank,
Niniane.
Wenn du den Fünferzopf übst, hilft es vielleicht, wenn du zuerst die Haare zu fünf kleinen Zöpfchen flechtest. Die kann man besser festhalten und sie verzwirbeln und vermischen sich nicht wie normale Haarsträhnen, die man immer strikt trennen muss.
Das Tolle daran, wenn man die Haare selten offen trägt so wie du, ist, dass man dann bei besonderen Anlässen mit der offenen Mähne um so mehr auffällt. Dann ist das Offentragen etwas richtig Besonderes und Schönes, das ist doch auch toll!
Längenfoto
Da, ihr habt mich rumgekriegt.
Obwohl mir dir Bilder nicht besonders gefallen.
Ich habe nämlich die Haare durchgekämmt, damit sie glatter liegen und die Länge in etwa stimmt. Ich kämme sonst ja so gut wie nie, und ich weiß auch, warum. Meine Haare werden vom Kämmen immer so blöd frizzig… Beim Kämmen, wenn ich sie in der Hand habe, sind sie immer schön geschmeidig… und danach stehen die Deckhaare immer struppig und plusterig ab…
Links seht ihr ein Bild, wo die Haare noch ungekämmt sind und in leicht definierten Strähnen liegen. Rechts sind zwei Bilder mit gekämmter Mähne.
Ungekämmt gefallen mir meine Haare einfach viel besser.

Was auf dem Gekämmt-Bild außerdem noch auffällt, sind meine Stufen. Da ist ein besonders starker Unterschied von etwas 10 cm, der mich sehr stört. Bei ungekämmten Haaren merkt man das nicht so.
Frisur des Tages
So, ich führe meine Frisurenpostings natürlich noch etwas fort, wenn es was zu sehen gibt.
Ich muss sagen, ich war trotz Ende meiner Fastenzeit noch nicht mit offenen Haaren aus dem Haus.

Gestern habe ich einen holländischen Fünfer getragen.
Heute stand dann nichts besonderes an, ich bin zuhause geblieben und habe meine Haare deswegen schlicht mit einem Bleistift geschmückt.
Ich habe ungefähr zehn von den Teilen, schlichte, einfarbig schwarze Bleistifte. Das ist ganz praktisch, sie sehen fast wie ein Haarstab aus.
Jedenfalls habe ich einen
LWB damit gemacht:



Hach, den LWB mag ich gerne als Zuhause-Frisur. Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass die Haare so straff nach hinten gezogen werden. Ich habe dann immer so flauschige, fliegende Haar an den Schläfen, die nicht länger werden und trotzig abstehen, egal, was man macht. Auf den Bildern kann man sie etwa erkennen. Die heißen doch Tampelhaare, oder?
Beim nächsten Mal probiere ich, die Frisur mit einem seitlichen Franzosen oder Holli oder mit Classics aufzulockern.
Haarpflege
Jetzt mal ein kleines Update, was meine Haarpflege angeht:
Es hat sich eigentlich nichts groß verändert.
Ich wasche mit verdünntem Alverde-Shampoo und Spülung, rinse eiskalt, und tu danach die Macadamianussbutter großzügig in die Spitzen.
Mein Rhythmus hat sich durch die Fastenzeit etwas verlängert: Ich würde sagen, der Durchschnitt sind jetzt fünf, sechs Tage. Das hoffe ich beizubehalten.
Ich bin da im Moment ganz optimistisch: Es ist gerade Tag drei nach der Wäsche und man sieht einfach gar keinen fettigen Ansatz.

Gut so, brave Haare!