Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.07.2007, 20:44 
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Also unsere Katzen haben wunderbares Fell, die putzen sich ja auch brav.
An der Theorie mit der Ernährung könnte allerdings was dran sein. Wenn unsre alte Katze früher nur Mäuse und Trockenfutter bekommen hat, war ihr Fell viel rauher und trockener. Jetzt bekommen alle unsre Katzen feuchtes Dosenfutter, und sie haben alle ganz weiches, zartes, flauschiges und auch noch glänzendes Fell.
Dass das Fell leicht fettig ist, hab ich noch nie bemerkt. o_O

Es haben doch hier auf dem Forum auch schon einige Leute festgestellt, dass sich ihre Haare verändert haben als sie ihre Ernährung umgestellt haben...

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2b/c M iii // derzeit: Mitte Oberschenkel (~125 cm nach SSS) // Ziel: dichte, gesunde Spitzen


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BeitragVerfasst: 25.07.2007, 21:25 
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mein kater hat ein noch besseres fell bekommen, als ich angefangen habe, ihm mindestens einmal pro woche frischfleisch zu füttern. irgendwie haart er auch nicht mehr ganz so stark.
dosenfutter aus dem supermarkt kaufe ich schon lange nicht mehr, wegen den ganzen zusätzen.

bei mir habe ich gemerkt, dass meine gesichtshaut wieder weniger zum fetten und pickel bilden neigt, seitdem ich weniger tierische fette und weniger süßes esse.


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BeitragVerfasst: 26.07.2007, 16:05 
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Man soll den Viechern ja auch ab und zu Eigelb geben, für glänzendes Fell und so... Hab ich mal gehört.

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Typ: 2a F/M ii
Länge: 92 cm laut SSS (Hüfte)
Umfang: 7 cm
Wunschlänge: 100 cm = Steiß

noch 8 cm bis zum Ziel!


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BeitragVerfasst: 26.07.2007, 18:52 
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Jaja, sollte man, aber mein Hund ist ein Luxushund! :twisted: Der ißt bei weitem nicht alles der liebe Moppel. Da sieht man ihm auch an. Wenn man dem ein ei präsentiert guckt er verdutzt und zieht leine zum Mülleimer ausräumen.

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1a M i-ii, dunkelblond
Juli 2012 von klassisch auf ultrakurz!
Juli 2015 ... ich bin wieder da!


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BeitragVerfasst: 30.07.2007, 16:05 
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So, nun muss ich mich als angehende Tierheilppaktikerin doch mal zu Wort melden.

Es stimmt nämlich absolut nicht, dass Tiere nie fettiges Fell haben. Ãœberlegt doch mal, wann wir ein Tier als "krank aussehend" bezeichnen? Genau. Nämlich dann, wenn es entweder ganz schmierig plattes Fell oder eben abstehendes störrisches Fell hat. Beides Zeichen für ein gestörtes Talgverhältnis der Haut.

Bei den Tieren spielen genau die selben Faktoren eine Rolle wie bei uns auch. (Also, ich rede jetzt von den "gängigen" Säugetieren). Wenn ein Tier sich schlecht ernährt, bzw. ernährt wird, dann werden bestimmte Stoffe wie z. B. überschüssige Fette über die Talgdrüsen ausgeschieden und gelangen auf die Haut. Da die Haartalgdrüsen in ihrem Ausführungsgang direkt an den Haarwurzeln enden, überziehen sie jedes einzelne Haar mit einer schützenden Fettschicht. Das ist bei Mensch wie bei Tier genauso. Es ist also einfach gesagt jedes Haar "fettig". Das sieht man den Haaren aber normalerweise nicht an. Wird nur mehr Fett ausgeschüttet als eigentlich gebraucht wird, dann wirkt das Haar auch fettig.

Das Menschenhaar mehr fettet als Tierhaar stimmt auch nur bedingt. Also genau genommen stimmt es gar nicht. Und zwar aus folgendem Grund:

Jedes Haar hat ja seine Fettschutzschicht, welche von den Talgdrüsen aufrecht erhalten wird. Jede Talgdrüse produziert in ihrer gewöhnlichen Arbeitsphase eine individuell unterschiedliche Talgmenge. Da sind die Menschen- wie auch die Tierhaare ganz gleich. Beim Menschen wird aber durch häufiges Waschen immer und immer wieder diese Schutzschicht abgewaschen und durch das damit verbundene Reizen der Kopfhaut und auch der Drüsen die Produktion von Talg angeregt. Die Drüse produziert also nur mehr Talg, weil sie dazu aufgefordert und angetrieben wird. Der Körper versucht also das entstandenen Defizid durch ausreichende Produktion wieder auszugleichen.

Ãœblicherweise waschen sich aber von Natur aus die wenigsten Tiere mit Seife oder Duschgel :wink: Von daher kommt es auch zu keinem Defizid beim gesunden Tier. Somit produzieren die Talgdrüsen immer das ausreichende Fett um die Haut und das Haar gesund zu erhalten. Ganz schlicht und einfach gesagt: Dass das menschl. Haar so "schnell" fettet, ist ein hausgemachtes Problem an dem wir selbst schuld sind und das wir selbst beeinflussen können. Aus diesem Grund ist es ja auch so ungesund für ein Tier dauernd gewaschen zu werden. Man macht damit nur Schaden und nichts gut. Damit mein ich natürlich nicht, wenn der Fiffi mal wieder einen toten Fisch gefunden hat und sich darin begeistert gewälzt hat, oder die Stute sich den Schweif in der Rosse völlig verklebt hat. Ich rede wirklich vom grundlosen Waschen. Ein Hund der täglich gewaschen wird, wird an dem Tag an dem das mal nicht möglich ist bestialisch stinken und das Fell wird fettig ekelig aussehen, weil sein Körper Unmengen Talg und Geruchsstoffe produziert, die ihm immer genommen werden. Das Stinken und das Fett merkt man dann nur, weil an einem Tag die Stoffe länger drauf bleiben als sonst. Wegen des Stinkens wird der Hund dann natürlich wieder gewaschen und der Rythmus beginnt von neuem. Wenn der Hund Glück hat, bleibt es nur beim Stinken und Fetten. Wenn ers nicht so gut hat, dann kommt es zu ernsthaften Hauterkrankungen an deren Ende das Tier dann als unheilbar krank eingeschläfert wird. (Wer jetzt abwinkt und denkt, dass so etwas nicht passiert, dem sei gesagt, dass ich selbst von mehreren solchen Fällen weiß und sie auch schon gesehen habe. Daher bin ich ja so deutlich, was das Waschen von Tieren angeht)

Ich bitte auch Diejenigen die vielleicht Leute kennen, die ihr Tier häufig grundlos waschen darüber nachzudenken, dass Tiere sich über Gerüche identifizieren und Informationen austauschen. Wäscht man die Gerüche immer und immer wieder ab, so nimmt man einem Tier die Identität und die Möglichkeit Artgenossen wichtige Infos zukommen zu lassen. Aus diesem Grund fällt ja auch das Entfernen der Analdrüsen ohne medizinischen Grund mit Strafe unter das Tierschutzgesetz. (Analdrüsen sind Geruchsdrüsen die viele Hunderassen und alle Katzen besitzen. Sie sind für frei lebende Tiere lebenswichtig!!!) Das Waschen ist zwar die milde Form des Drüsenentfernens, aber überlegt euch bitte mal, was bestimmte Menschen aus Unwissenheit, vielleicht sogar mit guten Absichten, alles kaputt machen.

Es stimmt auch, dass sich die menschl. Kopfhaut auch wieder auf nicht gewaschen werden einstellen kann. Das dauert aber und ist sicher nicht für jeden denkbar.

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BeitragVerfasst: 30.07.2007, 16:21 
danke isis - das ist schön und interessant geschrieben!

:respekt:


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BeitragVerfasst: 30.07.2007, 17:35 
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Danke annamari!

Was ich noch ganz vergessen habe zu schreiben: Die Futtermittel bzw. beim Menschen das Essen kann schon Einfluss auf die Haare nehmen. Ganz klar. Haare sind ein Teil der Haut und man kann ja häufig feststellen, dass man fettigere Haut hat, oder mehr Pickel hat, wenn man sich längere Zeit sehr fettig ernährt. Das ist bei Tieren genauso. Daher kann die Gabe von Ölen das Fell zum Glänzen bringen. Sinnvoll ist das aber nur bedingt, da Öle wie alle Fette extrem energiereich sind und nicht von allen Lebewesen gleich vertragen werden. Bei NORMALGEWICHTIGEN!! oder ZU DÃœNNEN Katzen und Hunden kann man ohne Bedenken mal etwas Olivenöl ins Futter mischen. Wichtig ist nur, dass es nicht zu viel ist, weil die Tiere davon ganz, ganz schnell zu Durchfall neigen können. Füllige Tiere, wie die meisten bei uns gehaltenen Haustiere, brauchen bestimmt keine zusätzliche Energie. Bei einem typisch deutschem Freizeit-ab-und-zu-mal-Turnier-Pferd ist, entgegen der landläufigen Meinung, Öl völlig blödsinnig. Es macht nur bei Tieren Sinn, die mehr Energie benötigen, als sie durch die Höchstmenge Kraftfutter aufnehmen können (Rennpferd). Ein Pferd ist als ursprünglicher Steppenbewohner nie in Kontakt mit reinen Ölen gekommen und sollte aufgrund seiner genetischen Anlagen mit kargster Narung ernährt werden. Ein Pferd kann übrigens auch nur mit vorsichtiger Gewöhnung dazu gebracht werden, dass sein Körper Öl überhaupt verwerten kann. Ansonsten wird es einfach wieder ausgeschieden und führt höchstens zu Durchfällen. Und das Fell von einem, von Durchfall geplagtem Pferd wird nicht wirklich glänzender :wink:

Ihr merkt schon, die Ernährung von Tieren ist eine unendliche Geschichte und würde hier zu weit führen. Auch wenn ich gerne darüber schreibe, weil es mein Spezialgebiet werden wird. Aber einfach eines merken:

Die Zugabe von Ölen ist nur in bestimmten Fällen sinnvoll. Sie müssen wenn dann mit Vorsicht und Verstand gegeben werden.

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BeitragVerfasst: 19.10.2007, 17:45 
Ich stimme Isis voll und ganz zu. Ich hab meine Ausbildung in einer Filiale von Fressnapf gemacht, und ihr glaubt gar nicht, wie oft Leute mit "matschig" aussehenden Hunden in den Laden kommen "Der XYZ hat so schlechtes Fell, OBWOHL wir ihn zweimal die Woche mit Seidenglanzshampoo baden! Was kann man da tun?" Zuerst die Flasche Shampoo ganz ganz weit wegstellen, die ist wie Isis schon sagte, für Notfälle, wenn warmes Wasser nicht hilft, und dann wird das Shampoo stark (!!!!!) verdünnt verwendet. unser Hund ist 13 Jahre alt geworden und in seinem Leben nur zweimal gebadet worden (totes Kaninchen gefunden.). Lauwarmes Wasser reicht! Wenn Anfragen kamen wie "Das Fell vom XYZ ist total stumpf/strohig/ fisselig", erfuhr man dann auf Nachfrage, dass das arme Vieh Essensabfälle und Pedigree Pal/Frolic/Chappi bekam. Ich empfehle in solchen Fällen eine langsame, vorsichtige Futterumstellung (wichtig: niemals, wirklich niemals abrupt das Futter umstellen! Euer Tier kann krank werden! Auch bei Schwierigkeiten mit dem Futter laaaangsam umstellen.) und - vorübergehend - ein Zusatzmittel auf Basis von Moorextrakt (beruhigt die Verdauung ein wenig). Wenn der Hund nicht zu dick ist, kann man auch ein Öl dazu geben ("Skin&Shine" und Konsorten), das kostet Herrchenoder Frauchen ein Schweinegeld und wäre bei vernünftiger Fütterung und Pflege vermeidbar. (Weil ihrs seid: Olivenöl - wie schon von Isis erwähnt - , Distelöl und Walnußöl sind genauso gut, und distelöl gibts in jedem Aldi für 1,29€ die Flasche.) Öl sollte aber immer nur tropfenweise gegeben werden!! Bei Nagern und Kaninchen solltet ihr einfach gutes Körnerfutter, viel Rauh- und Saftfutter geben, regelmäßig bürsten, da gibts dann normal keine Probleme. Hab so neun Jahre lang meinen Satin Peruvian (=Langhaar-Meerschweinchen) Karl-Heinz den Schlächter gepflegt, und der Kerl hatte ein Top-Fell!! Jetzt hab ich einen drahthaarigen (US Teddy), den Bob, der kriegt über seine Körner ein bisschen Hanföl und dann gibts keine Probleme mehr mit Bobs trockener Haut. Mein anderes Meerschwein (Samson, Satin, kurzes, glattes Fell) kriegt nichts dazu, der hat keine Probleme in der Art. Ich denke, Bobs Hautprobleme sind anlagebedingt.
Um noch mal auf den Anfang meines Beitrags zurückzukommen: die Leute sagen "Ja, aber da wird mein Pudel/West Highland Terrier/Malteser/Retriever/was-auch-immer ja gar nicht sauber", kaufen für 85 € Zusatzfutter, das eigentlich nicht nötig wäre und: Hundeshampoo. Allein die Tatsache, dass es Hundeshampoo gegen Schuppen gibt, ist pervers! An einigen Tagen haben wir mehr mit Shampoo, Ölen und Pülverchen für schönes Fell umgesetzt als mit Futter! Da fasst man sich doch an den Kopf, zumal wir die Maxime befolgt haben "Nur anbieten, was dem Kunden nützt, im Zweifelsfall abraten", also nicht gezielt auf solche Produkte beraten haben!!!!!


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BeitragVerfasst: 19.10.2007, 17:55 
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Naya, es gibt immer wieder Leute, die meinen ihr Hund würde stinken und waschen ihn dann 1mal die Woche. :x
Entweder man findet sich mit Hundegeruch ab oder man schafft sich keinen an.

Unser alter Hund wurde 14 und 1/3 Jahre alt und wurde immer nur einmal im Jahr im Sommer gewaschen.

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BeitragVerfasst: 19.10.2007, 19:28 
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Wobei es beim Hund schon sehr darauf ankommt was er frisst. Als unser Hund noch bei seinem Ex-Herrchen war, stank er übelst. Wenn ich da ins Haus gekommen bin, hats mich erstmal gehoben. Damals hat ihm das Ex-Frauchen immer was vom Essen abgegeben. Der Hund bekam wirklich alles. Sogar ein eigenes Streichwurstbrot!!! Bei uns gibts sehr selten mal was vom Tisch. Und dann meist eh nur etwas Brot ohne was drauf. Stinken tut er nicht mehr, im Gegenteil - er riecht sehr angenehm und gut. Sein Fell ist übrigens auch seidiger geworden.


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BeitragVerfasst: 19.10.2007, 19:29 
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Ja das stimmt.
Dann sind die Besitzer aber auch selbst schuld und können was dran ändern.

Das einzige was unser Hund vom Tisch bekommt ist morgens zum Frühstück ein Brot mit Quark. Das war schon bei unserem alten Hund eine Art Ritual.
Das verträgt der jetzige ebenso gut.

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BeitragVerfasst: 25.10.2007, 16:16 
Ich stimme Cocos Kitty zu, wer sich ein Tier anschafft, muss mit dem Geruch leben können. Ausserdem: wer seine Tiere GUT füttert (und ein Quarkbrot fällt durchaus noch unter "gut", selbst wenn ein bisschen Rübenkraut oder Honig mit drauf ist), wird merken dass Miezi und Wauwi, aber auch Mattes das Meerschweinchen, Harry Hamster und Koko Karnickel weniger stinken. Als Verkäuferin kannst du mit ein bisschen Ãœbung "erschnüffeln", welcher Hund Royal Canin, Happy Dog, Eukanuba, etc. bekommt, welcher Frolic/Pedigree Pal/Chappi/Aldi-Mampf etc. und welcher (gut) bekocht wird. Ganz schlimm finde ich auch "barfen", also verfüttern von rohem Fleisch und Knochen.
Isis, was sagst du dazu?? Deine Meinung interessiert mich, weil du nicht aus "meiner" Branche bist und wahrscheinlich unvoreingenommener.


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BeitragVerfasst: 25.10.2007, 20:36 
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Sagi hat geschrieben:
Ganz schlimm finde ich auch "barfen", also verfüttern von rohem Fleisch und Knochen.

Das finde ich wiederum überhaupt nicht ^^.
Hunde LIEBEN das (müssen das natürlich auch gewöhnt sein).

Ich hab einen ellenlangen Text über Rohfutter für Hunde, der sich für mich sehr nachvollziehbar anhört. (Hier ist leider nur ein Bruchteil zu lesen).
Den haben wir in die Hände bekommen, als wir unseren Hund beim Züchter gekauft haben - der füttert seine Collies alle nur mit rohem Fleisch (dazu gibts noch Gemüse ausm Mixer, mal ein Ei dazu)! Ein richtiger Fleischbrei mit Zutaten.
Und sie sind alle supergesund.

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BeitragVerfasst: 25.10.2007, 21:39 
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Wobei unser Hund von Happy Dog Dünnpfiff bekommt und von Aldi nicht (also nur das Trockenfutter!!) Nass bekommt er Rinti mit Reis oder Nudeln, Grünzeug (meist Möhre) Sonntags ein Ei. Ich denke das Trockenfutter vom Aldi ist soooo schlecht nicht, zumindest besser als Frolic und so.


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BeitragVerfasst: 25.10.2007, 22:37 
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Meine zwei Kater verbringen ziemlich viel Zeit mit dem sich putzen und die haben eine ziemlich raue Zunge. :P

Wahrscheinlich ist das deren Art sich ihr Haar statt mit einer BBB zu bürsten jeden Tag. :D

Dem Perserkater muss ich allerdings noch etwas helfen mit nach bürsten denn der bekommt sonst extem viele Knoten im Fell und im Sommer schneide ich ihm sein Fell sogar kurz weil er mir sonst immer in der Hitze so leid tut mit seiner dicken Wolle.(keine Sorge...It`s a Boy :wink: )

Doch es gibt ja Leute die behaupten das diese von und für unseren Geschmack gezüchteten Rassen in der freien Natur überhaupt nichtmehr Ueberlebensfähig wären.

Und ich fürchte die haben sogar recht, oder es wären dann keine Perser mehr sondern Dreadlocks Kater. :roll:

Doch gebadet werden unsere Kater alle beide nicht.
Da müsste schon was ganz schlimmes passieren das ich die mal in die Wanne stecken würde.

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Haartyp:1cMii/ iii (10cm Zopfumfang)
Länge nach SSS:127cm ( gut mitte Oberschenkel)
Haarziel: Knielang mit möglichst starken Enden

"Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen".


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