Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 05.11.2011, 16:56 
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Bei mir gibt es alles zwischen "Oooohhh... diese Farbe, ich liebe, liebe, liebe sie! Weich, wellig, wow..." und "Aaaarrrrggghhh... zippelig, fisselig, frizzig, stumpf, trocken, kotz." - eine ähnliche Bandbreite gibt's bei der Einschätzung vom Rest, also Figur & Gesicht; irgendwann fiel mir auf, dass nur ich diese riiiiiiieesengroßen Unterschiede bemerke - und dass die Unterschiedlichkeit des Eindruckes v.a. von meiner Stimmung abhängt.

Seitdem versuche ich an Miese-Laune-Tagen den Fokus auf das zu lenken, was mir gerade gefällt und den Rest einfach zu ignorieren - und mich bloß nicht mit anderen zu vergleichen; funktioniert nicht immer, aber selbst wenn es sich in dem Moment hartnäckig so anfühlt, als sollte ich mit diesen Zotteln, dieser Haut, ..., wirklich besser nicht vor die Tür trauen, ist's trotzdem beruhigend zu wissen, dass ich mich mit besserer Laune schon Minuten später wieder deutlich wohler fühlen könnte - mit Frizz, stufigen Spitzen, usw usf.


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BeitragVerfasst: 05.11.2011, 21:20 
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Registriert: 12.04.2008, 14:55
Beiträge: 7521
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Ich nehme ebenfalls meine Haare so an, wie sie sind.
Anderes Kopfhaar habe ich nicht.
Und so wie sie nunmal sind, ist das schon richtig. Und es hat auch seine Richtigkeit, daß meine Kopfhaut mal etwas mehr Sebum produziert und mal etwas weniger. Das ist alles in Ordnung und völlig OK.

Denn meine Haare brauchen den Schutz des Sebums, um sich bei Saunahitze nicht unnötig aufzuheizen, den Schutz vom alltäglichen Alltagsleben und auch um sich nicht mehr so stark zu verkletten.

_________________
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)


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BeitragVerfasst: 06.11.2011, 15:33 
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Beiträge: 1014
Ich habe mir immer düneres, glatteres.. einfacheres Haar gewünscht.
Jede Kurzhaarfrisur wurde zum Disaster (da ist einfach zuviel Haar für zu wenig Platz), frisieren geht eh nicht... ich hatte immer einen Wischmob auf dem Kopp.

Aber! Damit ist nun Schluß! Mit der richtigen Pflege bekomme ich sie jetzt auch ohne Filz länger als APL.. und mit schicken Hochsteck/Flechtfrisuren klappts dann auch endlich mal mit "chic". :naegel:
Endlich mag ich mein Haar mal .. und wills nicht mehr anders.

_________________
2b/c M-C ii
(Midback)
PP- Walhalla siedet die perfekte Seife


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BeitragVerfasst: 06.11.2011, 17:57 
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Wohnort: Bei den Weißwürsten
Haartyp: 1c/2a,
ZU: 4-5cm
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Oh, ich muss sagen, dass ich von Natur aus volumige Kurzhaarfrisuren immer ganz toll finde. Wenn so ein hinten gestufter Bob von allein richtig hoch steht, finde ich das wirklich schön. Aber wenn du damals unzufrieden warst, ist es jetzt doch besser. :wink:

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SLD APL BSL Taille Hüfte und Schluss
1c/2a F i 4,5cm
feendunkelgold (Tagebuch)


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BeitragVerfasst: 06.11.2011, 18:47 
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Für mich ist es ein bißchen das Problem, die Haare so anzunehmen wie sie sind, wenn sie nicht mindestens bis zur Taille reichen, also 73 cm nach SSS.

Mein Vorhaben ist es, die Haare auch als schön zu akzeptieren und zufrieden zu sein, wenn sie weniger als 73 cm haben. In letzter Zeit ist mir das auch ganz gut gelungen.

_________________
49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.


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BeitragVerfasst: 09.11.2011, 20:01 
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Ich war vorhin auf dem Crosstrainer und konnte mich bzw. meine Haare im Spiegel sehen. Dachte mir natürlich mal wieder, "Oh Mann, die sind so dünn...". Aber dann kam die leise innere Stimme, die sagte ich soll sie doch jetzt endlich mal so akzeptieren wie sie sind. In ihrer ganzen Zartheit und Empfindlichkeit und ihnen nichts mehr Böses im Sinne von Colorationen oder Intensivtönungen antun. Ruppig gehe ich sowieso nicht mit ihnen um.
Dieser Thread zeigt also schon seine Wirkung... :wink:

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Start: Pixie - Schulter: 40 cm - CBL: 45 cm - Aktuell: 48 cm - APL: 54 cm - BSL: 62 cm - MB: 69 cm - Ziel: Taille: 74 cm

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BeitragVerfasst: 10.11.2011, 13:14 
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Tolle Idee dieser Thread! Gerade weil man oft viel zu kritisch mit sich selbst ist und oft immer gerade das will was man nicht hat (wer dünne haare hat will dicke haare, wer dicke haare hat ist aber auch unzufrieden usw), tut es sehr gut hier mitzulesen!
Ich habe seit Teenageralter wirklich viel ausprobiert, besonders was Farbe angeht, NHF hellgoldbraun, wie sich nun zeigt ;) (als Kind eher dunkelblond, sind wohl nachgedunkelt). War mir natürlich viiiiiiiel zu langweilig und gewöhnlich damals, meine NHF. Von blond über lila und rot bis dunkelbraun und schwarz hab ich alles ausprobiert. Nachdem ich gott sei dank endlich erkannt hatte dass blond an mir einfach nur vollkommen unnatürlich aussieht und ich nie eine Barbie sein werde muahaha, bin letztlich auf der idee hängen geblieben, schwarzbraune exotische Südländerinnen-Haare haben zu wollen, was zwar von der struktur her passte und die Farbe war auch nicht schlecht, aber wirkte sehr hart und machte dadurch viel älter und vor allem die Haare kaputt :-/ Längenmässig war von Bob über schulterlang bis BSL alles dabei, aber wegen der vielen Chemiefärberei alle 6 Wochen eben nie länger weil sie total abgebrochen und gesplisst sind, obwohl ich immer gern lange haare wollte. Meine ohnehin schon dicken störrischen Haare waren dann vom Färben, Stylen, schlecht geschnittenen Stufen, Silikon Build-up und Föhnen auch regelrecht ausgeplustert, helmartig und wischmobartig, sodass ich letztenlich doch nie zufrieden war und immer die gleiche Frisur trug.
Seit ich LHN kenne (etwa ein Jahr) hat sich da viel bei mir verändert. Meine NHF, die ich locker seit zehn Jahren nicht gesehen habe, lasse ich nun rauswachsen und finde sie eigentlich sogar recht schön, auch wenn sie nichts total besonderes ist, aber sie passt eben doch am besten zu meinem typ! Durch die Pflegeumstellung und das Abstellen der jahrelangen chemiequalen sind sie strukturmässig viel schöner geworden, ja eigentlich so, wie ich sie immer haben wollte, ganz ohne Extrem-in-Form-Föhnen und Glätten! Und gut, mein Problem mit Haarausfall, alten Rotstich-Chemieleichen und ab und zu störrischen Haare, die machen was sie wollen, wird sich auf dauer auch noch zumindest teilweise lösen, man braucht nur geduld. Es ist eben niemand perfekt und ich bin froh, das gelernt zu haben, anstatt immer weiter irgendwelchen Idealen nachzueifern, die einfach nicht zu mir passen und gar nicht meinem Typ entsprechen. Und mal ganz ehrlich, die meisten "Probleme" die die Mitglieder hier haarmässig beschreiben sind eher Luxusproblemchen (auch wenn sie natürlich trotzdem ernstzunehmen sind), aber es gibt echt wesentlich schlimmeres. Jeder hat doch mal nen bad hair day oder irgendwas was ihn/sie stört, das ist ja nicht gleich ein weltuntergang, jedenfalls habe ich hier noch keine einzige Userin mit wirklich schlimmen Haaren gesehen, alle haben was schönes oder besonderes! Zwar mecker ich natürlich auch ab und zu trotzdem an meinen Haaren rum ^^, aber man sollte die Dinge wohl selbst einfach bissl gelassener nehmen und sich versuchen zu akzeptieren wie man eben ist ;) Genau deshalb finde ich diesen Thread wichtig und gut! lg

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BeitragVerfasst: 11.11.2011, 14:09 
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Die Haare (oder was auch immer) so anzunehmen, wie sie sind, bedeutet ja nicht gleichzeitig, dass sie genau so bleiben sollen.
Ich kann trotzdem den Wunsch nach Veränderung haben und den jetzigen Zustand akzeptieren. Ganz abgesehen davon, dass sich die Haare sowieso ständig verändern - sie wachsen, fallen aus, ändern die Farbe...

Auch wenn ich mein Ideal nocht nicht erreicht habe, kann ich doch die Reise dahin genießen :wink: (trotz einiger Umwege...)

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BeitragVerfasst: 11.11.2011, 16:44 
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Schöner Thread =)
Also mit meinen Haaren selber bin ich ziemlich zufrieden, also Struktur, etc =) Mein Problem ist einmal eher meine Haarfarbe.. Ich finde sie an sich nicht schlecht, ABER ich mag sie an mir nicht... Ich bin recht hellhäutig und habe dazu hellere aschblonde Haare. Ich mag aber eher Kontraste, bei allem.. Ich mag mich sehr mit dunklen Haaren, viel lieber als mit den blonden Haaren. Aber naja, deswegen lass ich jetzt mal wachsen und schau dann, ob ich mich doch mit arrangieren kann, wenn nicht, kommt wieder Farbe drauf, diesmal aber Henna =)
Aber mein größeres Problem, was leider nicht zu lösen ist, ist mein starker Wirbel direkt vorne mittig. Das zieht meine Haare nach oben hinten, DAS sieht mal daneben aus =) Das alleine wäre ja noch auszuhalten, aber ich habe doch eine recht hohe Stirn, die eigentlich nach Pony schreit =/ Also bleibt mir nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren, Wirbel kriegt man ja nicht weg.. Aber es ist sehr schwer für mich, wäre der Wirbel nicht, wäre ich glaube ein sehr zufriedener Mensch :unschluessig: (Falls wer Tipps gegen Wirbel hat, immer her damit XD)

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BeitragVerfasst: 11.11.2011, 17:53 
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Ich habe auch genau vorne in der Mitte einen Wirbel.

Der verleiht aber meinem zur linken Seite frisierten Pony einen schönen Schwung. Will ich ihn - wie im Moment mal wieder - als Vollpony ins Gesicht tragen, muss ich ein paar mehr Haare ins Gesicht frisieren, die den Pony quasi runterdrücken. Die Spitzen des P. sind aber leicht ausgedünnt.
Auf diese Weise hab ich gelernt, das beste aus meinem Stirnwirbel zu machen. :)

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BeitragVerfasst: 11.11.2011, 17:53 
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Ich habe auch so einen netten Wirbel direkt vorne und jahrelang mit Ponyfransen dagegen gekämpft. Ständig musste ich mir die paar Häärchen ins Gesicht zupfen und mit Haarspray festtackern...

...bis mir mal ein lieber Friseur gesagt hat, ich solle doch meinen Wirbel zeigen, denn er macht mich einzigartig und er würde mir von einem Pony abraten. Er hat mir dann noch gezeigt, wie ich meine Haare scheiteln bzw. kämmen solle und nur etwas an den Spitzen rumgeschnippelt.

Das war so eine Art Schlüsselerlebnis für mich :D

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BeitragVerfasst: 11.11.2011, 18:56 
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Mit dem Wirbel alleine könnte ich leben, aber die Kombi mit meiner Stirn... =/ Die ist halt hoch und auch recht weit nach vorne gestreckt, keine ahnung wie ich das sagen soll. Also als ob der Haaransatz nen cm zu weit hinten wäre =D Mit nem Mittelscheitel werden die haare durch den Wirbel so wie ein M auseinandergedrückt, auch bei langen Haaren.. Also quasi das Mc Donalds M.. oder wem Final Fantasy 7 was sagt, Sephiroth :pfeif: Und beim Seitenscheitel, egal auf welcher Seite, wird der pony einmal geteilt, oder auch so nach hinten gezogen, dass meine Stirn wieder komplett freiliegt =/

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BeitragVerfasst: 11.11.2011, 19:07 
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Ich glaube hier bin ich gerade richtig :D.
Heute liebe ich meine Haare.
Es stört mich gerade nicht, dass sie dünn, glatt und kurz sind.
Denn irgendwie sind sie heute glänzend weich und lieb (Außerdem riechen sie toll nach Monoi Vanille :blueten:).
Außerdem tun sie mir den Gefallen völlig unzickig zu sein.
Ich glaube eigentlich passen sie sehr gut zu mir, so wie sie sind.
Es sind halt meine und ich werde ja doch in diesem Leben keine schwarze oder rote, dicke Lockenpracht mehr bekommen :lol:.

Lieben Gruß

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1bii; ZU: 5,5cm;
Dünne Haare kann man nicht wachsen lassen?


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BeitragVerfasst: 11.11.2011, 23:47 
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Registriert: 11.01.2011, 00:27
Beiträge: 1001
Wohnort: bei Stuttgart
Inzwischen nehme ich meine Haare so an wie sie sind :)
7 Jahre lang habe ich sie blondiert und mit dem Glätteisen malträtiert, erst seit einem Jahr nehme ich sie so hin wie sie sind...etwas wellig, sehr fein und dünn und eben rot.
Einzig mit dem kreisrunden Haarausfall kann ich mich nicht so recht anfreunden, ich hoffe wirklich das hört bald auf.

_________________
Haartyp: 2a/F/ii

73 74 75 Taille 77 78
________❤________
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BeitragVerfasst: 12.11.2011, 17:05 
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Beiträge: 877
Wohnort: Berlin
Sehr gut finde ich den Tipp von Meela, die Haare zu akzeptieren, wie sie sind und die Reise zum Ziel zu genießen. Ich lassen den Haare die Zeit, die sie brauchen. Wenn es nachher soweit ist und ich mein Ziel erreicht habe, dann bin ich umso glücklicher.

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