Hallo, Val!
Notwendigerweise KK meinte ich auch nicht- wenn Du mit anderem besser klarkommst, wäre das auch sinnfrei -, sondern primär die Häufigkeit.
Wenn die Ärztin sagt, die KH ist soweit in Ordnung, würde ich das natürlich auch sehen, allerdings wäre da die Frage, ob sie diese "Körnchen" auch hat beurteilen können, falls Du mit frisch gewaschenen Haare da warst, wäre das womöglich schwieriger zu sehen (Du schreibst ja, es kommt erst mit der Zeit.). Ich habe mir nochmal Dein PP vorgenommen und bin dabei auf einen recht alten Eintrag gestoßen, wo Du einen weißliche Belag beschreibst. meinst Du das mit "Körnchen"? Sowas in der Art beschreiben hier recht viele, ich habe auch so etwas und würde das - also jetzt bei mir - als eine Mischung von Sebum und Hautschüppchenggf. auch Produktrückstände einordnen, denn je gründlicher ich beim Waschen reinige, desto weniger oder gar nichts davon habe ich (besagtes Peeling hilft da ungemein!). Was ich über das Ausstoßen nicht mehr wachsender Haare geschrieben habe, bezeichnet man als Exogenphase (nach neurer Einteilung die letzte von nun fünf angesetzten Entwicklungsphasen von Haar bzw. Follikel), wie auch gesagt, die näheren Faktoren sind noch nicht unklar. (Man findet z.B. Follikel, wo das neue, nachwachsende Haar direkt hinter dem alten nachkommt, als Norm, dann aber auch welche, die leer sind, weil das alte Haare bereits draußen ist, womöglich auch herausgerissen, aber noch kein neues nachwächst usw.). Ich weiß, der Unterschied von Wasch- und Nichtwaschtag ist bei Dir sehr krass, weshalb ich mich u.a. frage, ob was an der Kopfhaut nicht stimmt, auch deshalb habe ich nochmal nachgelesen und festgestellt, daß du anscheinend nicht stark auf dem Kopf herumrubbelst, was u.U. einen gesteigerten Verlust erklären würde (als ich zum ersten Mal besagtes Peeling verwendet hatte, hatte ich die Finger voller Haare, normalerweise hängen gar keine! Haare dran). .Ein wichtiger Aspekt, den Du erwähnst, ist aber die mechanische Belastung: Ich habe bei mir festgestellt, daß ich mir, seitdem meine enden immer mehr ausdünnen, immer mehr Haare z.B. beim Kämmen herausreiße, wo ich mich erst gefragt hatte, wie das sein kann, dann aber habe ich beobachtet, daß der Zug auf die einzelne Haarwurzel z.T. viel stärker ist bzw. sich anfühlt als zu Zeiten mit einer kompakteren Kante. Ich erkläre mir das dadurch, das jetzt das einzelne Haar mehr Krafteinwirkung kompensieren muß als zuvor. Noch schlimmer ist es beim Tragen von meinen schwereren Haarkrebsen, weil ich dann oft genau die einzelne Haarwurzel ausmachen kann, auf die der Krebs gerade besonders viel Zug ausübt. Dagegen hilft entweder nur sehr leichter Haarschmuck oder noch besser gar keiner, außerdem beim Kämmen die gerade bearbeiteten Haare mit der Hand festzuhalten und unterhalb davon zu kämmen, solange es möglich ist. Zum Fellwechsel usw. bekommst Du noch eine PN, dauert aber leider ein bißchen!
_________________ 2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs Haare ganzheitlich denken Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille
Zuletzt geändert von Silberelfe am 16.05.2018, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
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