Haarschmuck-kauffrei durch 2019 zu Haarschmuck-kaufreduziert 2020 (Arbeitstitel, muss noch ausdiskutiert werden)
Da wir im Projekt
Haarschmuck-kauffrei durch 2019 über ein mögliches, abgeändertes Projekt 2020 begonnen haben zu diskutieren (und ich diesen Beitrag erst mitten in der Diskussion eröffnet habe), ist hier mal ein Sammlung an Auszügen aus dem Projekt für unsere Diskussion:
Gigglebug hat geschrieben:
Wird es denn ein Nachfolgeprojekt geben?
Ich hatte ja dieses Jahr gegen eine Teilnahme entschieden da ich meine L Flexis in XL tauschen wollte bzw eben die L verkaufe und XL kaufe.
Damit bin ich ( bis auf eine die ich dieses Jahr aber noch definitiv suchen möchte) nun fertig und würde daher solch ein Projekt nochmal in Angriff nehmen.
Auch gerne unter dem Gesichtspunkt dass ich gerne die Rohlinge und Brettchen die ich noch da habe gerne endlich verarbeiten möchte anstatt was neues zu kaufen.
-Ela- hat geschrieben:
@Giggle, da sagst du was. Ich habe es bisher nicht geschafft mal was zu basteln
.
Unter dem Gesichtspunkt würde ich mich wohl auch nächsten Jahr wieder hier anmelden.
Xani hat geschrieben:
Das klingt eher als bräuchtet ihr für das nächste Jahr ein Haarschmuck-Bastelprojekt
Aber ich wäre mit einer Pause, um doch ein paar Sachen zu kaufen, auch für eine zweite Runde.
Feline314 hat geschrieben:
Ein Haarschmuck-Bastelprojekt wäre recht speziell, aber klingt durchaus interessant... "DIY statt kaufen mit einem (monatlichen) Projekt"?
Xani hat geschrieben:
Monatlich ein Teil herstellen fände ich in manchen Monaten glaube ich fast etwas viel, aber man kann das vielleicht mitteln
Oder man überlegt sich jeden Monat, ob man etwas herstellt oder den ganzen Monat lang nichts kauft (bzw. beides). Das stelle ich mir eigentlich auch interessant vor. Man kann ja versuchen, immer beides zu erreichen, wenn man möchte.
Gigglebug hat geschrieben:
Und für die Bastler ist es ja auch ein Kaufstopp wenn sie sich "zwingen" eben erstmal vorhandenes Material zu nutzen anstatt neues zu kaufen (eben genau wie man erst mal das trägt was man hat bevor neues gekauft wird).
Xani hat geschrieben:
Ja, genau. Ich bin generell eher für etwas lockerere Regeln - es wollen ja nicht unbedingt alle das gleiche erreichen mit so einem Projekt. Aber gerade das ist spannend. Und wenn die Gruppe zu klein ist, weil die Regeln zu streng sind, dann klappt es mit der gegenseitigen Motivation auch nicht mehr. Hier war es meinem Gefühl nach an der unteren Grenze, aber ich habe keine Erfahrung mit solchen Projekten.
Also, an alle, die Interesse an einem Folgeprojekt haben: sammelt doch mal ein bisschen mit, was für euch interessant wäre. Ich hätte großes Interesse an wenig bis nichts kaufen und basteln. Ob es für das Basteln konkrete Themen braucht, weiß ich gar nicht. Was meinen die, die noch gerne basteln würden?
Edit: ich fände es aber z.B. ganz schön, wenn man sich Haarschmuck wünschen dürfte. Teilnahme am Wichteln war ja glaube ich dieses Jahr auch erlaubt und ich finde den Unterschied nicht so groß.
Gigglebug hat geschrieben:
Vielleicht kann man es so regeln dass man wenn man etwas verkauft das Budget nutzen darf?
Das war ja mein KO letztlich da ich Größen tauschen musste. Dass das eher schwierig ist dürften die meisten kennen daher hab ich am Ende das meiste verkauft und gebraucht in der richtigen Größe gekauft.
Also dass es vor allem ums viel dazu kaufen geht.
Basteln würd ich eben so handhaben dass es gilt vorhandenes Material zu nutzen. Also ich hab beispielsweise noch viele Brettchen hier sowohl Acryl als auch Holz, aber ich bin so ein Brettchen-Horter.
Wenn ich aber ne schöne Schmuck-Idee habe will ich sie umsetzen und greife dann zum vorhandenen Brettchen weil Kaufstopp.
Xani hat geschrieben:
Das mit dem Budget finde ich auch keine schlechte Idee, Giggle. Bei dir ging es ja eigentlich nur um Größentausch "auf Umwegen", sowas sollte möglich sein.
@Albis: Ja, Haargummis und so zählen nicht. Der Thread hier richtete sich ja eher an Leute, die bewusst weniger kaufen wollten als vorher - wenn man bei 0 anfängt, dann ist reduzieren schwierig
Feline314 hat geschrieben:
Beim Basteln: man könnte sich konkrete Projekte vornehmen. Die müssen ja nicht nach einem Monat abgeschlossen sein, aber man hätte immer ein aktuelles Teil in Arbeit. Vielleicht wäre es "eine Forke aus Dymondwood" oder ganz konkret"ein Flachstab aus diesem bestimmtem Acrylrohling". Vielleicht bleibt man eher motiviert dran, wenn man sich dazu monatlich austauscht, sonst zeigt man ja eher fertige Werke.
Gigglebug hat geschrieben:
@Xani ja bei mir gings um Größentäusche.
Aber generell fand ich dass der Fokus ja darauf liegt mit dem was man schon hat zu arbeiten und nix neues (also mehr Teile) dazuzukaufen. Jetzt mal Latte ob es sich um Rohstoffe zum Basteln handelt oder um Schmuck.
Wanderpakete waren ja beispielsweise auch erlaubt, deswegen wäre es ja im Grunde auch nix anderes wenn man sagt man gibt ein Teil per Verkauf weg und darf eben quasi nur dieses Geld (also nicht für 20€ was verkaufen und für 40 neu kaufen) dann eben nutzen.
Ergo man muss eben auch etwas ziehen lassen wenn man etwas anderes will.
Ich mein wer jetzt beispielsweise feststellt dass ihm Ficcares auf einmal mega mäßig ziepen sollte seine Ficcare ja auch verkaufen dürfen und statt dessen ne Forke kaufen, mal als beispiel. Oder wer wegen irgendeinem Grund auf einmal seine Sachen nicht mehr tragen kann. Wäre ja auch blöd wenn man seine vorhandenen Sachen aus einem grund nicht nutzen kann aber dann gar nix mehr hat.
@Feline das ist auch ne gute Idee, für die Bastler kann man ja wirklich sagen dass die eben Wünsche via Basteln realisieren dürfen (qausi als Zusatzoption, kann man ja im Fragebogen abfragen Bastler ja/nein) aber eben mit der Prämisse dass dazu ausschließlich bereits vorhandene Materialien genutzt werden, dann eben auch gerne mit Updates.
Beispielsweise bin ich gerade dabei Haarschmuck der mir zu "klobig" ist, also meine ersten Werke zum Großteil, umzuarbeiten und zu verschmälern und versuchen schlanker zu bekommen, anstatt neue zu machen oder zu kaufen. Das wäre ja so ein projekt.
Xani hat geschrieben:
Aber das klingt jetzt insgesamt eher so, als wolltet ihr "individuelle" Projekte und nicht "alle machen diesen Monat xy", oder? Letzteres fände ich zum Basteln nicht so schön. Aber man könnte sich ja Anfang des Jahres vornehmen, etwas bestimmtes zu verarbeiten (eben weil es ums Verwenden vorhandener Sachen geht). Wenn hin und wieder jemand nachfragt, dann ist es vielleicht leichter
Tasha hat geschrieben:
Wie wäre es denn, wenn jeder für sich Regeln festlegt.
Also: Ein Budget setzt und Zeiten oder Zeitspannen, in denen er nichts kauft.
Denkbar wäre: 5 € Haarschmuckbudget pro Monat, aber von März bis August gar nichts kaufen.
Oder: 40 insgesamt ausgeben für Haarschmuck, aber 3 Monate insgesamt gar nichts kaufen (am Stück, oder je einen Monat gar nichts kaufen).
Oder: 30€ für neuen Haarschmuck und 20 für gebrauchten Haarschmuck, aber nicht am Black Friday teilnehmen.
(Zahlen nur beispielhaft).
So könnte jeder nach eigenen Regeln sparen, der eine würde vielleicht für bestimmte Anlässe oder wenn er Geld geschenkt bekommt etwas kaufen (Geld geschenkt ist obendrauf, nicht im eigenenn Budget).
Einer könnte auch sagen, "gar nichts kaufen im ganzen Jahr, aber wenn die einmalige Gelegenheit kommt x bis y € (y € = Höchstbudget) etwas kaufen.
Alternative: Schon vorher festlagen, was man sich im Jahr kauft, also bspw. "eine XL-Flexi", aber dann im Jahresverlauf entscheiden, wann das gekauft wird und welches Modell es wird.
Bei der Kaufdiät von Chefkoch hat das ganz gut geklappt: Jeder nannte sein individuelles Wochenbudget, die Personezahl, das, was er davon kaufte (also nur Lebensmittel oder auch Putzmittel etc.) und später, ob es klappte und was er kaufte/ kochte.
Wer jetzt jeden Monat kauft, für den kann es einfacher sein zu sagen, er macht mal drei Monate Pause im Jahr, wer jetzt recht viel Geld ausgibt, für den können 50€ Jahreshöchtsbudget schon sehr wenig sein.
Vielleicht klappt es so besser und es bleiben mehr Teilnehmer bis zum Schluss.
Ein strenges Monatsbudget würde ebenfalls zum Warten animieren - vielleicht will man den Schmuck dann gar nicht mehr, wenn man ih sich, wörtlich, "erlauben" darf.
Monatsaufgaben wären natürlich trotzdem spannend!
Xani hat geschrieben:
Tasha: Ja, mein Eindruck ist auch, dass ein bisschen Individualität sinnvoll wäre. Damit es ein Gemeinschaftsprojekt bleibt, sollte es vielleicht nicht zu sehr ausfasern, aber für Haarpflege/Shampoo gibt es ja einen Spare&Aufbrauchen-Thread - sowas in der Art vielleicht? "Sparen und Basteln"
Und Monatsaufgaben finde ich auch gut! Das ist eigentlich hier ein schöner Anlass, immer wieder was zu schreiben und sich auszutauschen. Gerade die "Rückblick"-Aufgaben fand ich hier interessant (wie geht es dir mit der Sammlung jetzt, wie schwer war es bisher, ...). Bei einem Budget-Projekt könnte man auch zwischendurch überlegen, ob man es im Nachhinein lieber anders festgelegt hätte usw.
-Ela- hat geschrieben:
Dann wäre das aber ein anderes Projekt.
Haarschmuck kaufen mit Budget oder so. Also für die, die jeden Monat in der letzten Woche nur Reis essen weil sie wieder zu viel gekauft haben
Ich finde es hier schon gut das es die: es darf nichts gekauft werden Regel gibt. Sonst wird das ja auch so schwammig.
Gigglebug hat geschrieben:
Ela deswegen meinte ich eben dass Tausch oder wenn man quasi etwas weggeben muss bevor es was neues gibt besser.
Also nur um sowas wie nen Größentausch zu erleichtern.
Dann gibt man ja auch nix extra aus, anders als jetzt mit Budget.
-Ela- hat geschrieben:
Hmm, das stimmt eigentlich?
Wobei wenn Geld fließt, ist es halt nicht kauffrei?
Vielleicht könnte man das Projekt weiter fassen, 1. kauffrei, 2.nur tauschen oder Geld ausgeben was man durch Verkäufe eingenommen hat oder 3. Nur innerhalb des festgelegten Budgets kaufen.
Ich muss sagen das ich so ein abgespecktes Projekt, also kauffrei mit Ausnahme
eventuell in der Folge gar nicht so schlecht finden würde um eben nicht gleich wieder dem Konsumwahn zu erliegen.
Dann gibt es da natürlich auch Haarschmuck zu sehen, das könnte dann vielleicht kontraproduktiv sein?
Gigglebug hat geschrieben:
Ich fänd es gut zumindest das zweite zu integrieren.
Budget wäre nicht kauffrei das ist klar.
Ich fand es nur sehr schade dass ich beispielsweise wegen notwendig gewordenem Größentausch nicht mitmachen konnte. Und da muss man halt ehrlich sagen dass solche Täusche eben echt schwierig sind.
Aber wenn man eben sagt man darf nur das nutzen was man bekommen hat wenn man etwas anderes weggegeben hat dann ist das für mich eben wirklich ähnlich wie wenn man an nem Tauschpaket teilnähme.
Und dadurch hat man ja auch nicht die Möglichkeit groß dem Konsum "zu verfallen". Und man vergrößert auch nicht die Sammlung weil man ja etwas anderes abgeben muss.
Es kann ja beispielsweise auch sein dass einem wegen HA auf einmal vieles nicht passt oder ähnliches. Da fände ich es eben super wenn man so passenden Schmuck indirekt "ertauschen" kann aber durch das Projekt motiviert ist das eben so zu tun und nicht einfach loszukaufen.
Budget (jährlich oder monatlich) fände ich hingegen schon etwas ganz anderes.
Xani hat geschrieben:
Wir können doch erst mal ein bisschen Ideen sammeln. Vielleicht werden es nachher auch 2 Projekte - es wollen ja vielleicht auch nicht alle was basteln.
Potentielle Ausgaben hochrechnen würde mir sehr schwer fallen, weil ich echt nicht sagen kann, welche Sachen ich mir ohne das Projekt gekauft hätte. Sicherlich ein paar SL-Sachen, aber sonst? Ich habe kürzlich noch einen Shop wiederentdeckt - bei dem hätte ich wohl auch zugeschlagen.
Mich stört es nicht, wenn andere Haarschmuck zeigen, aber ich verstehe, dass manche das nicht möchten in solchen Projekten.
Feline314 hat geschrieben:
Das ginge eher in die Richtung, dass man vom Grundsatz her nichts kauft, aber eine Ausnahme deklarieren kann, da fielen hier ja einige Ideen (nur eine Flexi, oder das eine SL Traumstück, oder nur nach einem Verkauf...)
Ich denke, das wäre noch verträglich mit der ursprünglichen Idee des Projekts (bewusster Konsum...). Bei einem monatlichen Budget sehe ich das schon nicht mehr.
MoniLein hat geschrieben:
Zum Nachfolgeprojekt im nächsten Jahr:Dieser Kaufstopp war auf alle Fälle eine sehr gute Idee, aber dauerhaft für mich keine Lösung. Ein kaufreduziertes Projekt wäre aber sehr interessant
meine Ideen/Vorschläge:
- Ich bin kein Bastler, aber ich könnte mir eine Beschränkung auf 6 neue (gekaufte) Stücke im nächsten Jahr vorstellen (reine Stücketauschen/Größentausch sollten da nicht mitzählen, wie z.B. eine Flexi verkaufen und eine Forke (mit ähnlichem Budget) kaufen)
- Teilnahme an Wichtelaktionen würde ich nicht dazuzählen
- Für Bastler wäre eine evtl. Regel: sie dürfen sich keine neuen Grundmaterialien wie Holz o.ä. kaufen, nur reine Deko-Elemente oder Hilfsmittel wären erlaubt
- Es wären vielleicht "Jahrespläne" am Jahresanfang sehr interessant, wo jede(r) im Spoiler aufzählt, was er im Jahr vorhat zu kaufen/verkaufen und welche Bastelprojekte bis zum Jahresende in Angriff genommen werden wollen - am Jahresende können wir uns dann gemeinsam anschauen, wie weit diese Pläne funktioniert haben
Xani hat geschrieben:
Ich finde die Idee, am Jahresbeginn individuelle Pläne zu machen, echt gut. Von der Tendenz her scheint Budget eher unpopulär zu sein, aber "ich kaufe maximal x Stücke und für jedes verkaufte darf wieder ein neues einziehen" ist da für mich nicht weit entfernt und scheint mehr Anklang zu finden. Noch ein Jahr ganz ohne alles möchte ich glaube ich nicht oder dann zumindest 1 Monat Pause, um meinen Wunschzettel leer zu kaufen
Solche "Streitpunkte" wie Wichteln, Wanderpakete oder Schenken lassen könnte dann jede für sich entscheiden. Da gab es ja bei diesem Projekt am Anfang etwas Diskussion.
Miriel hat geschrieben:
Ich wäre auch dafür, wenn sich jede Anfang des Jahres Pläne machen könnte. Bei jeder gibt es ja unterschiedliche Voraussetzungen und Gründe, zu kaufen/tauschen.
MoniLein hat geschrieben:
zum Nachfolgeprojekt: da wir eine sehr bunte Mischung werden, die unterschiedliche Ziele hat (Bastler/Nichtbastler, sehr stark überlegter Aufbau um wenige Stücke/keine Stückzahlveränderung oder vielleicht sogar ein Abbau, usw) wäre vielleicht ein allgemeiner Steckbrief interessant (außerdem mag ich die damit verbundene Struktur
)
Ideen, welche Punkte das sein könnten:
Nickname:
Warum willst du teilnehmen:
Basteln (ja/nein):
Tauschen (ja/nein): z.B. Wanderpakete
Kaufen (ja/nein): z.B. max. 6 Stück zusätzlich kaufen, für alles weitere muss ein wertmäßig ähnlich gelegenes Stück ausziehen, Deko für Bastelarbeiten wie Perlen/Steine oder so (als Nichtbastler kenn ich mich da nicht aus)
sonstige Regeln für mich (z.B. Wichteln, Schenken lassen):
geplante Veränderung der Sammlungsgröße (Stückzahl; Aufbau/Abbau/keine Veränderung):
Offene COs/offene Lieferungen aus dem Vorjahr: (für Neueinsteiger
)
genaue Pläne (Bastelprojekte/Wunschstücke/Sammlungsreview etc) für das Jahr im Spoiler für einen Rückblick am Jahresende:Oder wärt ihr eher für freie Formate wie in diesem Projekt (ich kann meine bevorzugte Aufstellung ja dann trotzdem verwenden
)
-Ela- hat geschrieben:
Die Aufteilung finde ich gut.
Aber vielleicht sollten wir damit in einen eigenen Faden gehen?
Arbeitstitel: Nachfolgeprojekt: Kauffrei jetzt nicht mehr ganz Kauffrei...?
Ich denke mal hier aus unseren Reihen hat wohl eher keiner Interesse an einem 2. Jahr streng Kauffrei?
Aber es gibt ja vielleicht neue Teilnehmer, welche die sich jetzt trauen oder welche bei denen es letztes Jahr eben nicht gepasst hat, die es nochmal versuchen wollen usw.... . Ich muss sagen als Schnitt, um mal sein Kaufverhalten zu analysieren und eventuell zu ändern kann ich das nur empfehlen.
Da gibt es ja vielleicht Interesse dieses Projekt in 2020 weiterzuführen?
Hetty hat geschrieben:
Hallo, ich lese hier immer gerne mit, auch wenn dieses Projekt nix für mich ist, weil ich gerade erst anfange, mir diverse Dinge anzuschaffen.
Ich hätte eine lustige Idee für euer Nachfolgeprojekt: Jeder der etwas kaufen will, muss das im Thread vorstellen und begründen und nur wenn 5 (oder eine andere Anzahl) an Teilnehmern den Kauf freigeben (weil die Gründe so überzeugend waren) darf gekauft werden. So hat man jedenfalls eine Art Bedenkzeit und Feedback. (Vielleicht wär ich bei sowas dann sogar auch dabei).
-Ela- hat geschrieben:
Das stelle ich mir schwierig vor.
Die Geschmäcker sind ja doch unterschiedlich und ich mache lieber mit mir selber aus was ich kaufe.
Der Gedanke ist dann eher bei den selbst gewählten Vorgaben zu bleiben.
Dann kann man sich eben eher unterstützen nichts zu kaufen, obwohl es Rabatte oder einen Sonderverkauf gibt.