Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.08.2011, 20:39 
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Hallo,

ich komme mit meiner WBB leider kaum zurecht. Der Ansatz wird nur fettig, und bis in die Längen kommt das Sebum irgendwie nicht.

Zudem hab ich das Gefühl, mehr Schäden am Haar seit der Verwendung zu haben.

Ich benutze sie aber als "finish" beim Dutten an fettigen-Haar-Tagen. Da eignet sich die WBB gut, damit das Haar nicht strähnig aussieht.

Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 25.08.2011, 21:40 
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Beiträge: 4001
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Ich habe mir kürzlich vorsichtshalber nur eine günstige Basler-Version zugelegt.
Einen besonderen Effekt auf der Kopfhaut spüre ich nicht, meine Haare sehen nach dem Bürsten allerdings höchst merkwürdig aus, total aufgeplustert, allerdings ohne Wellen und Löckchen. Wenn ich mit den Händen nachstreiche, werden sie allerdings schön weich. Hoffe nicht. dass ich Spliss bekomme.

_________________
2cMii NHF mit ca. 85 % Silbersträhnen
BSL nach Rückschnitt


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BeitragVerfasst: 25.08.2011, 21:57 
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Beiträge: 330
Ich mag die WWB eigentlich, auch wenn ich sie nur sporadisch benutze. Sie verteilt gerade genug in die Längen und Spitzen, dass man es nicht sehen oder merken kann, aber ausreichend, um sie weeeeeich zu machen.
Den Effekt, dass die WWB beim Bürsten den Oberkopf fettiger macht, halte ich zumindest bei mir für eine Sinnestäuschung. Wenn ich die nach dem Bürsten natürlich sehr platt anliegenden Haare mit Händen und Kämmen wieder aufgelockert habe, ist dieser unerwünschte Nebeneffekt gleich mit wieder verschwunden.
Was sie allerdings tut, ist natürlich: haufenweise lose Haare herauszuziehen. Mir ist das eher gleich, weil das bestimmt welche sind, die ohnehin bald ausgefallen wären. Noch aktive Haare kann man schließlich nur unter Schmerzen ausziehen, das würde ich merken^^

Ãœbermäßige Schäden sind mir noch keine aufgefallen, aber ich wüsste auch nicht, wie ich das feststellen sollte.

Meine WWB ist eine sehr billige, mit in weichem Untergrund eingelassenen echten Borsten.

_________________
1b/c Cii/iii. Sorgenspitzen.

For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.
- H. L. Mencken


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BeitragVerfasst: 26.08.2011, 10:04 
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Beiträge: 2348
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Der Grund warum ich mir eine WBB zugelegt habe, ist die Argumentation von Susanne Kehrbusch. Also dass über Nacht über die Kopfhaut ausgeschiedene Schlacken (Salze, Schweiß etc.) ausgebürstet werden sollen. Außerdem wird die Durchblutung der Kopfhaut angeregt und das Sebum verteilt. Soweit die schöne Theorie.
Ich habe die WBB dann einen Winter lang gründlich getestet und kann folgendes sagen:

Positiv:
- Wunderbares Gefühl auf der Kopfhaut, das mit keinem Kamm/Fingern oder anderer Bürste zu erzeugen ist.
- Fettverteilung klappte auch ganz gut
- Haare waren schön weich

Negativ:
- Es gingen deutlich mehr Haare aus als ohne WBB. (Ich zähle die ausgegangenen Haare, also keine Einbildung)
- Durch das Bürsten wurden meine Wellen zerstört, was den berühmten 'zerplatztes Sofakissen-Look' erzeugte.
- Obwohl ich sonst keinen Spliss/Haarbruch habe, fand ich nach dem Bürsten einige abgebrochene Haarenden im Waschbecken.

Der Hauptgrund warum ich das Bürsten wieder aufgegeben habe, ist mein sommerlicher, sehr starker Haarausfall. Ich halte es einfach nicht aus, zusätzlich zu meinen eh' schon vielen ausfallenden Haaren dann noch täglich riesige Büschel aus der Büste zu holen. Obwohl es nach Kehrbusch ja heißt, dass man gerade bei HA nicht auf das Bürsten verzichten soll.

Ich hab mittelmäßig angeklickt.

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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BeitragVerfasst: 26.08.2011, 11:07 
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Beiträge: 6756
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Ich benutze meine inzwischen wieder.

Nur morgens um (wie schon geschrieben) die ausgeschiedenen Stoffe von der Kopfhaut zu lösen.
Wenn es dann zu stähnig aussieht wasche ich danach den Ansatz mit stark verdünntem Shampo aber nicht immer.

Aber!!! ich ziehe die Bürste nicht mehr ganz bis nach Unten durch, sondern nur so bis höchstens Nackenhöhe, dadurch werden die Spitzen nicht strapaziert. Vom Nacken bis zu den Spitzen kämme ich .

_________________
2bMiii 11 NHF 155+cm SSS( irgendwo bei den Waden )10.10.20
PP-Wadenlange Haare weiter wachsen lassen
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BeitragVerfasst: 26.08.2011, 15:57 
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Beiträge: 267
ich habe auch einige Zeit mit der WBB gebürstet, mir allerdings vor ein paar Monaten eine weitere dazugeholt und die hat meine Kopfhaut anscheinend nicht vertragen. Seit Tangle Teezer und Holzkamm juckt sie jedenfalls nicht mehr so wie mit WBB :wink:


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BeitragVerfasst: 26.08.2011, 19:27 
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Ich habe seit Weihnachten meine WBB und auch immer benutzt. Da ich vorher schon immer Bürsten hatte, ist mir kein soo besonderer Unterschied aufgefallen, fand aber angenehm, dass sie sehr gründlich bürstet.
Vor 2 Wochen habe ich mir dann einen Kamm geholt, einfach um mal einen Unterschied zu testen. Nun habe ich letzte Woche mal S&D gemacht und extrem viele Splissenden gefunden. Vielleicht kommt das auch von was anderem, aber ich möchte jetzt die WBB reduzieren, da ja hier einige Splissprobleme mit ihr haben.

Auf der anderen Seite hab ich die letzten Tage immer mal ein Jucken am Hinterkopf, wahrscheinlich, weil ich keine WBB mehr benutze :roll:

Meine WBB und ich haben also ein sehr zwiegespaltenes Verhältniss^^

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Haarfarbe: oben Mischblond, unten hellblonde Strähnchen
Länge: ~73
Ziel: Hüfte
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BeitragVerfasst: 20.10.2011, 15:48 
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Beiträge: 719
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Ich habe mittelmäßig angekreuzt.

Ich habe mir vor 2-3 Jahren ein gute WBB von Kostkamm gekauft und habe sie anfangs auch fleißig benutzt.
Aber bis ganz runter in die Längen und Spitzen hab ich das Sebum damit auch nicht bekommen.

Mittlerweile benutze ich sie fast gar nicht mehr, da ich hier immer mehr über Spliss im Zusammenhang mit der WBB gelesen habe.

Ich kämme normalerweise mit einem mittelgroben Kamm und vor der Wäsche noch vorsichtig mit einem Staubkamm.
Meinen Spliss habe ich durch trimmen und ab und an S&D minimiert, und das soll auch so bleiben.
Ab und an nehme ich die WBB noch um die schon leicht fettigen Haare bei Hochseckfrisuren auf dem Kopf glatt zu legen.

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★ 1b F 6,5 - 84 cm nach SSS - Mittelaschblond mit Färbeleichen ★
Mein Persönliches Projekt... / zur Hüfte und NHF mit Microtrimms ★


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BeitragVerfasst: 20.10.2011, 18:11 
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Beiträge: 82
Ich habe auch mal mittelmäßig angekreuzt.

Zum Sebum verteilen finde ich sie super. Wenn die Haare am Ansatz abends schon recht fettig aussehen bürste ich sie ein paar Minuten gründlich mit der WWB, danach sehen sie erstmal noch angeklatschter aus, aber am nächsten morgen -TADA- sehen sie zwar nicht aus wie frisch gewaschen aber meistens doch so, dass ich mit dem Waschen noch einen Tag warten kann. Zum Rauszögern des Waschrythmus war sie für mich also super.

Allerdings laden sich beim Bürsten mit der WWB die Längen ziemlich statisch auf. Sprich, nach dem bürsten sind die Ansätze angeklatscht und die Längen fliegen durch die Gegend.... nicht hübsch, legt sich aber bis zum nächsten Morgen zum Glück wieder.
Leider, und das ist der Grund warum ich sie seltener benutze als am Anfang, stelle ich nach vermehrter Verwendung auch vermehrt Spliss fest :( . Und mit vermehrter Verwendung meine ich 2-3 Mal in der Woche.

Fazit: Ich bin froh keine ganz teure Bürste gekauft zu haben, aber viele kommen damit ja super zurecht, darum musste ich die einfach testen :).


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BeitragVerfasst: 20.10.2011, 19:12 
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Beiträge: 276
ich finde sie nach wie vor gut. ich benutze sie schon seit bestimmt zehn jahren und hatte nie probleme mit spliss oder irgendetwas anderem. zum entwirren benutze ich einen groben holzkamm und danach gehe ich noch mal mit der wbb durch die haare. sie glänzen dann schön und sind weich, glatt, usw.

ich kann sie wirklich weiter empfehlen. allerdings kann es natürlich sein, dass meine haare recht unempfindlich sind und ich nur deshalb so gut mit der wbb klar komme.

_________________
Haarlänge: 69cm, 9 cm Durchmesser
1cFii

1. Ziel: BSL (63cm) [x]!!
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BeitragVerfasst: 20.10.2011, 19:29 
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Cholena hat geschrieben:
Negativ:
- Es gingen deutlich mehr Haare aus als ohne WBB. (Ich zähle die ausgegangenen Haare, also keine Einbildung)


Oh Cholena, danke dir für deinen Beitrag!
Ich habe einen heftigen Umfangverlust gehabt die letzten Monate und konnte es mir gar nicht erklären.
HA hatte ich nämlich nicht soweit ich das gesehen habe.
(Also keine losen Haare in der Hand beim durchfahren oder vermehrten Ausfall beim Waschen.)
Aber jetzt wo ich drüber nachdenke, könnte das ungefähr mit dem Zeitpunkt zusammenfallen,
wo ich das erste Mal die WBB benutzt habe und seither regelmäßig nehme :shock:.

Spliss oder sowas hab ich aber nicht bekommen. Nur schön weich sind meine Haare davon geworden.
Deswegen hab ich die ja so regelmäßig benutzt.

Lieben Gruß

Die pack ich dann mal wieder weg und beobachte mal, ob die Haare zurückkommen...
Das wär ja krass.
Aber logisch, wenn ich mir mehrmals die Woche zuviele Haare ausreiße. Dabei war ich so zufrieden mit dem Teil :roll:.

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1bii; ZU: 5,5cm;
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BeitragVerfasst: 21.10.2011, 08:51 
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@Blondie86:
Zitat:
Die pack ich dann mal wieder weg und beobachte mal, ob die Haare zurückkommen...


Würd' ich auch so machen.

Ãœbrigens habe ich gerade eben mal wieder mit der WBB gebürstet, weil ich das Bedürfnis hatte und mein Haarausfall in den letzten zwei Wochen so schön nachgelassen hatte. Beim Kämmen mit dem Hornkamm waren es nur noch so 45 Haare pro Tag. Aber heute nach der WBB 105! :shock:

Ich kann die WBB echt nicht benutzen, dabei liebe ich das Kopfhautgefühl danach so.

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BeitragVerfasst: 21.10.2011, 09:05 
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Ja eben das fühlt sich sooo gut an, damit zu striegeln. Da meine Haare an sich nix dazu gesagt haben, hab ich es wohl etwas übertrieben.

Das wäre aber trotzdem heftig, wenn das wirklich die Ãœbeltäterin wäre :shock:.

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BeitragVerfasst: 21.10.2011, 16:32 
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Also ich bin ein großer Fan der Wildsau. Ich hab meine jetzt etwas über zwei Monate und bin ganz zufrieden. Ich benutze sie Abends, nur nicht am Waschtag, da gibt es nun mal noch kein Sebum zum verteilen. Zuerst entwirre ich mit einem Kamm, dann bürste ich die Kopfhaut intensiv und ziehe dann das Sebum in die Länge, lasse aber die Spitzen in Ruhe, bis dahin kommt das Sebum ohnehin nicht. Die Spitzen schmiere ich dann noch mit Sheasahne oder was ähnlichem ein. Dann sehe ich natürlich erstmal schön speckig aus, aber ich flechte das ganze zusammen und über Nacht scheinen meine Haare das Zeug einfach aufzusaugen, denn am nächsten Morgen sind sie dann wieder vorzeigbar. Probleme mit Spliss hab ich dadurch überhaupt nicht und Haarausfall ist mir auch nicht aufgefallen. Im Gegenteil: Ich hab eher das Gefühl, dass die Massage mit der Bürste die Kopfhaut besser durchblutet und gesünder macht.

Meine Bürste hab ich vom Naturbürsten-Versand. Die finde ich ziemlich gut. Ich denke aber mal, dass es wichtig ist, eine Bürste zu benutzen, die zum Haartyp passt.

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"Haaröl ist mein Ektoplasma!"


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BeitragVerfasst: 21.10.2011, 18:36 
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Meine Bürste ist bestimmt schon 7-8 Jahre alt. Muß mir mal eine neue demnächst zulegen, natürlich wieder eine von Kostkamm. Schäden vom Bürsten welcher Art auch immer habe ich keine.


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