Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 17:31 
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Silberfischchen hat geschrieben:
(Feuchtigkeit ist in der Dermatologie immer Fett)

Vielleicht ist das OT, aber das interessiert mich jetzt. Hier im LHN predigen wir das ja auch immer wieder mal, dass mit dem, was der Volksmund "Feuchtigkeit" nennt, eher Fett gemeint ist. Und wenn das in der Dermatologie auch so ist, wie kommen dann solche Aussagen (gehört von meinem Hautarzt) zustande wie "Öl trocknet die Haut aus"? Ich ging davon aus, dass das so ist, weil eben "Feuchtigkeitsbinder" fehlen. Wenn man nur mit Öl pflegt, bekommt man ja manchmal so Papyrushaut.

Aber wenn in der Dermatologie Feuchtigkeit=Fett, dann müsste ja reine Pflege mit Pflanzenfetten auf der Haut funktionieren.

Ok, ist tatsächlich OT geworden...

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 18:33 
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schnappstasse hat geschrieben:
Ok, ist tatsächlich OT geworden...

Macht nix, das interessiert mich auch! Soo fern vom Thema find ich's jetz ned.

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 19:50 
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schnappstasse hat geschrieben:
Und wenn das in der Dermatologie auch so ist, wie kommen dann solche Aussagen (gehört von meinem Hautarzt) zustande wie "Öl trocknet die Haut aus"? Ich ging davon aus, dass das so ist, weil eben "Feuchtigkeitsbinder" fehlen. Wenn man nur mit Öl pflegt, bekommt man ja manchmal so Papyrushaut.

Aber wenn in der Dermatologie Feuchtigkeit=Fett, dann müsste ja reine Pflege mit Pflanzenfetten auf der Haut funktionieren.

Ok, ist tatsächlich OT geworden...


Also, mein Hautarzt wollte mir zwar gegen meine Neurodermitis auch jede Menge parfümierte Lotions verkaufen *hust*, also keine Gewähr, aber Öle hat er mir auch empfohlen... und mit Kokosöl hab ich echt verdammt gute Erfahrungen gemacht, meine durch Cortison entstandene Papyrushaut, wie du so gut beschrieben hast, ist ständig aufgerissen.

Erst das Öl hat meiner Haut genug Feuchtigkeit gegeben. Ich mach jetzt regelmäßig Ölbäder (nur Öl und Wasser, keine fertigen Ölbäder aus der Drogerie oder so) und bei Bedarf "Ölduschen" und bin momentan symptomfrei.
Ich könnt mir aber vorstellen, dass nicht jeder Hauttyp jedes Öl mag, wie bei den Haaren auch, oder?

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 21:34 
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Jap. kommt auf's Öl an. Ich krieg z.B. mit Kokos Papyrushaut, mit Macadamia nicht.

Sebum enthält

Triglyceride ca. 43 %
freie Fettsäuren ca. 15 %
Wachse ca. 23 %
Squalene ca. 15 %
Cholesterin ca. 4 %
Zu dieser Fettmischung kommen noch Proteine.

Quelle: Wikipedia.

Evtl. sind die Protein in ihrer Eigenschaft hygroskopisch zu sein mit Wasser gebunden, aber so wie ich das in der Derma verstanden hatte, ist das Wasser in den Cremes eher zur Kühlung/Erfrischung, damit sich der Normalverbraucher nicht so fettig fühlt. Aber man braucht es nicht, und in zu hohem Anteil (O/W-Emulsion, Merksatz Oh, weh!) quillt die Haut und wird leichter geschädigt.

Was ich mir außerdem noch zur Papyrushaut vorstellen könnte ist, dass das vielleicht bei Ölen passiert, die nur auf der Oberfläche liegen bleiben und nicht zwischen die Hornschüppchen, kommen. Dann hat man oben einen fettigen Mantel und darunter ist die Haut so fettfrei wie ohne Öl auch.

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 21:42 
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Na, die Auflistung kommt mir ja irgendwie bekannt vor. :D

Ich pflege mich seit einem Jahr nur noch ohne Emulsionen, also reine Wassergele + reine Fettcremes. Damit habe ich den Papyruseffekt nicht. Ich mag einfach Emulsionen nicht so gerne.

Ganz schlimmes Papyrus hatte ich, als ich ausschließlich mit
Jojoböl
Sebummix
BWS
gepflegt habe ohne "Wassspeicher" wie Panthenol, Hyaluronsäure etc.

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 23:42 
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Das finde ich jetzt auch interessant! Ich pflege meine Haut schon seit längerem nur noch ausschließlich mit reinen Ölen. Ich habe andere Cremes usw. komplett dadurch ersetzt und festgestellt, dass es meiner Haut damit vieeel besser geht und sie viel länger weich und gepflegt ist. Ich habe mir vorher nie Gedanken darüber gemacht und einfach gedacht, dass so ein reines Öl doch bestimmt natürlicher und deshalb besser ist als eine Cremes mit tausend fragwürdigen Incis... ich hätte nie gedacht, dass Öl die Haut sogar austrocknen (!) kann... :shock: ? Das kommt mir total schräg vor, wie soll das denn passieren :-k ? Und von Papyrushaut höre ich gerade auch zum ersten Mal - was soll ich mir darunter vorstellen? Wird die Haut dann trocken oder lederartig, oder wie?

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 23:50 
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Also ich glaube auch, dass Hygral Fatigue aus evolutionärer Sicht keinen Sinn macht. Allerdings hat die Evolution dabei an unbehandeltes Haar gedacht. Ob chemisch behandeltes oder hitzebehandeltes Haar eventuell mit dem durch Wasser verursachten An- und Abschwellen ein Problem hat, weiß ich auch nicht.
Und weich und glänzend ist Tierfell auch nicht unbedingt, von daher wird das unbehandelte Haar zwar mit dem Wasser fertig, sieht aber nicht unbedingt toll aus.

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 23:57 
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Papyrushaut sieht bei mir so aus: ganz dünn, hell, durchscheinend und mit einem ganz feinen Netzt tiefer Linien überzogen, als wäre ein dünnes Pergament zerknittert.

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 08:43 
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Noch was zu O/W-Gemischen, ich hab auch das Gefühl, dass Haarcremes nicht so effektiv sind wie zb ein Whip oder reines Öl (gegebenenfalls mit Wasser verschüttelt). Die Creme bleibt auf den Haaren liegen und zieht nicht weg, wie es Öl bei mir tut.
Viele Shampoos haben ja auch gar keinen neutralen pH Wert, manche eher sauer und manche eher ins basische, ich glaube da kann man vielleicht eher die Ursache für Hygral fatigue darin suchen, als im Wasser selber.
Denke da schon irgendwie wie Vanny, dass das Problem weniger beim unbehandelten Haar als bei behandeltem Haar liegen dürfte.

Meint die Papyrushaut in dem Fall eine trockene Haut oder die Pergamenthaut wie man sie bei Kortison kennt? Also auch mit schlechter Wundheilung und weniger Zugfestigkeit(reißt schnell)?

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BeitragVerfasst: 10.12.2014, 09:04 
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Von mir auch mal noch was zum eigentlichen Thema: Ich kann mir schon vorstellen, dass Wasser eine gewisse Belastung für das Haar darstellt. Allerdings bewegt sich das gerade im Vergleich zu Glätten usw. wohl in einem sehr geringen Bereich. Die größte Belastung beim Haare waschen kommt ja vor allem eher durch das Haarwaschprodukt, sowie dadurch, dass Haare im nassen Zustand empfindlich sind. Ich könnte mir vorstellen, dass das Problem beim Aufquellen eher darin liegt, dass die Haare in der Zeit eben empfindlicher sind und dadurch anfälliger für Schäden. Aber dass das Haar 'ausleiert' glaube ich jetzt eher weniger. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie ein 'ausgeleiertes' Haar aussehen soll, also wie sich der Schaden dann mit der Zeit bemerkbar macht... :gruebel:
außerdem kommt gerade bei einem Leave-in, oder generell bei leichten Absprühen mit Wasser ja nur so wenig Feuchtigkeit ans Haar, dass sie, wenn überhaupt, nur extrem wenig aufquellen und das wohl ein vernachlässigbarer Faktor ist. Das Problem bezieht sich ja wohl eher auf wirklich komplett nass machen, wie bei der Haarwäsche.

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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 09:32 
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Um den wirklichen Effekt von Wasser auf Haar zu untersuchen, braucht man dann aber nicht nur unbehandeltes Haar, sondern auch unbehandeltes Wasser. Ohne Chlor, ohne sonstige Zusätze, und ohne Unweltgifte. Also in der westlichen Welt quasi unmöglich. Auch nicht destilliert, denn das gibts in der Natur nicht und dafür wurde unser chemisch unbehandeltes Haar somit auch nicht konzipiert.
Ich weiß, daß ich hier Haare spalte :mrgreen: , aber wenn man den Effekt von Wasser auf Haar untersuchen will, darf wirklich auch nur reines H2O ans Haar und sonst nix.
Haare sind von der Natur auch nicht dazu gedacht, mit Seife gereinigt zu werden. (Hier verwende ich "Seife" als Uberbegriff für jegliche vom Menschen hergestellte Reinigungshilfen). Noch weiss die Natur irgendwas von mechanischer Belastung durch Kämme oder Bürsten. Der Natur ists egal, ob Tierfell glänzt, verfilzt oder sonstwas, es soll nur die empfindliche Haut vor Kälte und Nässe schützen.

Anders gesagt, man kann Probleme auch künstlich erschaffen, wo keine sind. Da Haare biologisch gesehen FELL sind, und dieses vor Kälte und Nässe schützen soll (also immer noch biologisch gesehen, so evolutionstechnisch quasi), ist Hygral Fatigue bei naturbelassenem Haar Blödsinn.
Wir haben nur alle kein naturbelassenes Haar mehr. Allein unser Wasser verhindert das. Und wir waschen meist mit irgendwas (was gerne silikon- und SLS-frei sein darf, die Evolution kannte es trotzdem nicht!), kämmen, bürsten, und leben in einer längst nicht mehr naturbelassenen Umwelt. H2O dürfte da unsere geringste Sorge sein.

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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 11:36 
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Naja, so ganz ist es der Natur nicht egal, ob "Tierfell glänzt, verfilzt oder sonstwas". ;) Verfilztes Haar schützt schlechter vor Nässe und ist auch ein schlechterer Wärmeschutz (bitte nicht mit einem Filzstoff vergleichen, der ja nun absichtlich sehr gleichmässig verfilzt wird und somit wieder Wärmeschutz bietet). Auch Tiere pflegen ihr Fell. Insofern finde ich Pflege wie Kämmen und Bürsten nicht unnatürlich.
Dass Wasser so schrecklich negativ auf Haare wirkt denke ich auch nicht. Seehunde u.ä. verbringen einen Großteil ihres Lebens im Wasser und ihr Fell ist nicht kaputt.

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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 11:40 
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... aber dafür auch nur wenige Zentimeter lang.

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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 12:00 
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Ich kann mir kaum vorstellen, dass Wasser allein überhaupt richtig ins Haar eindringen kann, da die Oberflächenspannung sehr gross ist, und so ein 'Loch' im Haar doch eher klein. Kritisch wirds erst, wenn man Seife/Shampoo oder sonstwas beigibt. Den genauen Effekt kenn ich nicht, aber ich kann mir dennoch nicht vorstellen, dass er so tragisch ist, da ein Haargummi wie auch ein Strumpfband nach der Erreichung des maximalen Ausleierungsgrades immer noch elastisch und einigermassen brauchbar ist.


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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 13:58 
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Ich glaube schon, dass an Hydral fatigue was dran ist. Natürlich macht es nicht viel aus und im Vergleich zu Glätten, Reinigungsmitteln und anderen Strapazen quasi nicht vorhanden, aber da wir hier im LHN ja in der Regel übertrieben auf unsere Haarpflege achten, finde ich, ist das schon ein (kleiner) Faktor für uns. Dazu kommt noch die höhere Empfindlichkeit von nassen Haaren.
Ich denke der Vergleich zu Seehunden oder Eisbären hinkt etwas... Keine Ahnung, ich habe noch nie einen Eisbären gestreichelt (:wink:), aber ich könnte mir vorstellen, dass bereits die Haare ganz anders sind als unsere. Eventuell dicker oder auch feiner. Zusätzlich sind sie quasi dauerhaft, bis in die Spitzen, sebumgetränkt (schützt) und das wichtigste: sie sind nur wenige cm lang! Bei so kurzen Haaren kann sich ja kaum Spliss entwickeln, da es bis dahin längst ausgefallen ist.
Meine Mutter hat auch quasi keinen Spliss, trotz tägliches Waschen mit SLS, heißes Föhnen, keine Kuren etc.. Aber ihre Haare sind auch grad mal ohrlang und werden, im Gegensatz zu meinen Haaren, ständig geschnitten. Der Eisbär hat noch kürzere Haare.
Es ist biologisch auch nicht vorgesehen, dass wir unsere Haare bis zum Po tragen! Wäre diese Länge vorgesehen, müssten wir uns wahrscheinlich auch nicht um mechanische Strapazen kümmern.

Vielleicht ist es auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

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