Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 13.02.2015, 00:07 
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Ich hab leider auch ziemlich starken Haarbruch, allerdings vor allem auf dem "Deckhaar", wisst ihr was ich meine? Natürlich auch in den Spitzen, aber die unteren Haarschichten sind wesentlich besser dran.
Ich hätte auch kein Problem damit 5-7cm oder so abzuschneiden wenn es hilft, aber ich müsste viiiel weiter rauf um alles zu erwischen und wenn ich nur das Deckhaar schneide (sprich - Stufen), hab ich halt wieder arg das Problem dass sie nicht geschützt sind :(
Vor allem wenn ich einen Flechtzopf habe, sieht man spätestens nach einer Stunde, dass überall die Spitzen raus statzen. Sie sind noch dazu voller weißer Pünktchen und Spliss!
Ich hab ehrlich gesagt nicht wirklich einen Plan, was ich Pflegetechnisch tun soll, ich bemerke im Großen und Ganzen keine Unterschiede. Ich öle oft mit Olivenöl, allerdings weiß ich nicht ob ein anderes vielleicht besser wäre, das hab ich halt immer in der Küche. Shampoo nutze ich immer mal ein anderes, grad das Sensitiv von Balea. Hatte davor von Khadi das Amla Shampoo, aber wie gesagt, vielleicht bin ich nicht sensibel genug, ich merk keinen großen Unterschied, außer dass die Haare schneller fetten wenn ich immer das selbe Shampoo benutze. Ansonsten gibt's immer mal ne Kur oder Spülung (da auch das "übliche" mal Balea, mal Alverde), aber eig. versuche ich so oft wie möglich nur den Kopf und nicht die Längen zu waschen.
Ich trimme auch alle paar Wochen und schneide dann so 2 +/- cm ab (mit Haarschere).
Geduttet wird auch oft, allerdings hab ich keine gute Schlaffrisur, oft Flechtzopf der dann früh arg zerrupft ist, oder offen, oder normaler Zopf. Dutt krieg ich nicht bequem fest gemacht.
Hab das Thema Haarpflege fast schon bisschen aufgegeben, hab mich früher ganz viel beschäftigt und bin mittlerweile recht ernüchtert =(

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 13.02.2015, 00:28 
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Danke Clanherrin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 13.02.2015, 18:03 
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Noire, lass den Kopf nicht hängen, es gibt hier zur Zeit echt viele User, die damit rumkämpfen. Ich gehöre auch dazu. Olivenöl geht bei mir z.B. gar nicht, davon bekomme ich trockene, harte Spitzen. Ich nehme Mandelöl, Pfirsichkernöl und Maccadamianussöl. Ich hatte gerade jetzt vor ein paar Wochen alles voller Spliss, ich habe mir daraufhin eine neue Schere gekauft. Zur Zeit ist wieder Ruhe. Wenn ich jetzt gucke, sehe ich mal ein bis 5 Haare, die splissig sind. Vorher waren es so viele, dass ich es nicht fassen konnte. Ich vermute bei mir ganz ehrlich, es lag an der Schere. Obwohl ich eine gute von Jaguar hatte und die auch nur für meine Haare zum S&D genommen habe. Ich weiß nicht woran es lag. Ach ja in der Zeit habe ich auch erst gekämmt, wenn die Haare trocken waren. Jetzt kämme ich doch wieder nass und benutze Condi für die Längen. Bis jetzt (mal auf Holz klopf), sieht es ganz gut aus. Vielleicht liegt es bei dir auch an der Schere oder dem Olivenöl, das vertragen einige Haare nicht. Genau wie Kokos, das trocknet bei mir auch aus.

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Haartyp 2b Cii Start: 54 cm (2013)
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 13.02.2015, 22:45 
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Nasse Haare werden bei mir auch nicht gekämmt, ich lasse auch fast immer Lufttrocknen.
Würde schon mal ein anderes Öl probieren, aber weiß nicht was oder nach welchen Anhaltspunkten ich mich richten soll. Und letztendlich ist das ja auch alles eine Geldfrage, denn es kann vielleicht sein, dass es an der Schere liegt (ist auch von Jaguar wenn ich mich nicht täusche und natürlich wird sie nur für die Haare verwendet), aber wenn ich jetzt eine neue kaufe und mir gar nicht sicher bin, dass es an ihr liegt, hab ich das Geld halt umsonst ausgegeben. Es ist völlig ok wenn ich für diese Dinge Geld ausgebe, aber ich wüsste schon gerne in welche Richtung ich gehen soll.
Hart werden meine Haare von Olive nicht, sie saugen auch richtig viel davon auf, aber kann gut sein, dass es ein Öl gibt, dass noch viel besser wäre =( Nur, wie rausfinden ohne dutzende auszuprobieren? :(
Würde ja auch mal nen ordentlichen Teil der Spitzen schneiden lassen, aber ich fürchte ich müsste richtig weit rauf und das ist wiederum schade um die unteren Haare, denen es soweit ganz gut geht :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 14.02.2015, 11:14 
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Noire, um das Öltesten wirst du nicht herum kommen. Aber das heißt nicht, dass du alles kaufen musst. Frag doch mal im "Wer-schickt-mir" nach, ob die nicht ein paar Leute Proben zuschicken können.

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2a/b F/M ~7cm, 104cm nach SSS, Relax Yeti (YF: 54.2)
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 14.02.2015, 20:06 
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Beiträge: 1620
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Bei mir hat sich das vermeintlich stagnierende Wachstum (oder eben Nicht-Wachstum) der letzten 20 (!) Jahre auch als Haarbruch entpuppt. Seit ich die Haare nach jeder Wäsche mit Lush R'n'B eincreme und zwischen den Wäschen jedem Morgen und jeden Abend mit Haarbutter einpampe, sind sie viel besser geworden und ich bewege mich nun auch endlich optisch langsam in Richtung BSL. Zudem binde ich sie nun öfter hoch (einfach so mit einem Scrunchie zusammentüddeln - bin Frisurenlegasthenikerin). Real sind sie schon bei BSL angekommen, die längsten Strähnen berühren den unteren Rand des BH-Verschlusses. Ich kann den Haaren im Moment praktisch beim Wachsen zuschauen.

Ob sie es optisch über BSL zu Midback schaffen, wird sich allerdings noch zeigen....

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chemisch gefärbt, heiß und innig geliebte Locken, überwiegend 3b C ii.
Länge optisch Midback, real (nass) Taille,
Länge (ohne Shrinkage) 62 cm am 1.8.16.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 24.02.2015, 23:27 
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Guten Abend,
Ich hatte immer schon viel Spliss und Haarbruch... Ist aber in den letzten Monaten viel besser geworden durch die LHN-inspirierte Pflegeumstellung (NK, Öl, immer hochstecken und selten bürsten/föhnen) nach einem Haarschnitt. Seit ein paar Tagen entdecke ich aber am Hinterkopf viele abgebrochene Haare. Könnten Stäbe so viel Bruch verursachen? Dabei dachte ich, ich hätte haarschonenderFrisuren gefunden.. :-(
Liebe Grüsse,
Lunae

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2b-c/F/ii/Bob:44cmSSS
Stufen sind weg, jetzt müssen sie nur noch wachsen!
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 27.03.2015, 11:53 
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Hey Lunae!
Das sind jetzt alle Gründe die mir einfallen, mit denen es eventuell ein wenig zu tun haben könnte, egal wie fadenscheinig:
Womit bürstest du denn? Ich habe sehr lange eine WBB benutzt und mich gefragt, warum es nicht besser wird --> Haarbruch durch eben jene. Für mich hat sich ein grober Holzkamm bewährt und ich nehme nur ab und an eine kleine Pladdlebrush mit geraden Stiften (auch Holz), weil es sich so gut auf der Kopfhaut anfühlt :mrgreen:
Sind die Haare vielleicht nicht besonders geschmeidig? Dann würden Ölkuren vielleicht helfen, und wenn du davon schon viele machst, vielleicht ein anderes Öl.
Sind deine Stäbe gut verarbeitet? Könnte es Neuwuchs nach einer Haarausfallperiode sein, sagen wir z.B. durch Stress?
Und zuletzt, klingt jetzt albern, aber machst du deine Dutts vielleicht äußerst fest, damit sie auch gut halten? Vielleicht wäre es da eine Überlegung wert mehr Haarnadeln zu verwenden, oder aber auf Forken umzuschwenken, und so die Belastung gleichmäßiger zu verteilen.
Es könnten auch einfach noch Altlasten sein, die super empfindlich sind.

Die zwei wichtigsten Sachen zum Abchecken wären glaube ich Öl und Bürste. Auch die starke Belastung an einem Punkt ist nicht unbedingt zu unterschätzen, denke ich.


Tjaa und bei mir hält sich der Haarbruch hartnäckig in den Schläfenstränen -.-. Ich lasse seit einiger Zeit meinen Pony rauswachsen, die Schläfenbereiche waren angeschrägt. Wärend der Pony in einem Jahr mit nur einem Splisschnitt brav bereits unters Kinn runtergewachsen ist, dümpelte der Rest splissig und brüchig zwei oder drei cm über der sonstigen Kante rum, die auch supergesund war und ist. (Also, nicht mehr Spliss als normal aufweist ;)) Es gibt also keinen Grund wegen den beiden den Rest zu schneiden. Das seh icheinfach nicht mehr ein. Ich öle die schon immer extra einund versuche sie zu ignorieren, damit sie wenigstens ein bisschen weiter runter wachsen, aber dann wirds irgendwann so unerträglich, dass ich wieder die Stränen kappen muss. Ich bin mittlerweile schwer davon überzeugt, dass das an meinem ewigen Nachtengländer liegt, und mache jetzt zwei Seitliche Zöpfe. Meine Alltagsfrisur wurde nun auch deswegen der Cinnamon. Und wehe das hilft nicht :twisted:

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1b/cMii, munteres NHF wuchern.
"But that's alright, let's give this another try."


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 28.03.2015, 01:37 
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Beiträge: 353
Wohnort: Esslingen am Neckar
Hallo Noire,

zuerst einmal: Du bist nicht alleine, ich kenne das Problem. Allerdings kann ich Dir vielleicht ein paar Ideen liefern, was helfen könnte - oder besser, was mir geholfen hat.

Ich würde nicht das Deckhaar als extra Stufe schneiden, weil es das Problem nicht beseitigt. Mach lieber S&D, ich nehme da ein paar mm rechts und links vom Scheitel als eine Strähne, klemme den Rest zurück und suche da, was weg muss.
Wenn Deine Schere scharf und nicht zu locker ist (normalerweise kann man die an der Schraube in der Mitte etwas fester zudrehen, sodaß die Klingen näher beieinander sind), dann bleib erstmal bei der. Das würde ich als letztes testen, weil es meiner Einschätzung nach doch eher selten an der Schere liegt.
Ich würde auch nicht viel der Gesamtlänge abschneiden wegen der Problematik, sie wird davon nicht weggehen.
Ich würde keinen Flechtzopf tragen, oder wenn, dann nur "bewusst", weil es meiner Meinung nach keine schonende Frisur ist. (Lieber Dutts.)
Pflegetechnisch: Deckhaar ölen, am besten über Nacht vor der Wäsche. Such das Öl oder die Ölmischung, mit der Du zurecht kommst. Wie Clanherrin schon schrieb, kann man sich was schicken lassen. Als Anhaltspunkt dient auch, was andere mit ähnlicher Haarstruktur und Problematik gut vertragen, dazu kannst Du ja ein bisschen Forschung betreiben.
Meine persönliche Öl-Empfehlung lautet:
Kokosöl, weil es erwiesenermaßen in das Haar eindringt
Olivenöl, weil es bei Dir gut funktioniert und wahrscheinlich auch in das Haar eindringt
die BWS (SuFu hilft weiter), weil da Lanolin enthalten ist, das Sebum vom Schaf quasi, und wir unser eigenes Sebum ja wegwaschen
(außerdem ist in der BWS Jojobaöl, was bei mir nicht pflegt, aber gefühlt ein bisschen schützt)
Macadamianussöl, weil es dem menschlichen Sebum am ähnlichsten ist
Sheabutter, auch als Schutz und weil es mir die Haare weich und geschmeidig macht in Kombination mit den anderen Ölen

Ich mische mir meine eigene Pflege zusammen, das sind die Hauptbestandteile, weil Du ja nach einer groben Richtung fragtest. Es gibt natürlich keine Garantie, dass sie auch für Dich gut sind, aber probieren geht über studieren. Ansonsten verweise ich auf div. Threads zu den verschiedenen Ölen. Und: Wenn Olivenöl bei Dir einzieht, nicht klätschig macht, die Haare weicher und gepflegt sind, dann bleib dabei. Bist Du zufrieden damit? Dann ist es zwar möglich, ein noch besseres Öl oder eine tolle Mischung zu finden, aber im Grunde ist das genau das optimale Ergebnis. Also warum rumoptimieren - außer, Du hast Lust dazu!

Denk über Dein Kissen nach, ich habe z.B. einen Kissenbezug aus Seide.
Ich habe zum Schlafen die Haare offen, das finde ich am schonendsten.
Haare eher nicht bürsten, sondern kämmen, um die mechanische Belastung gering zu halten. Von unten nach oben kämmen (also unten anfangen mit entwirren, nicht alles von oben runterschieben, bis es ein Knoten wird), nicht reißen.
Was für Werkzeug benutzt Du? Ich empfehle, in einen hochwertigen Hornkamm ohne scharfe Kanten zu investieren. Kostet 15-45 Euro in der Drogerie, muss man ab und zu ölen, hält ewig und ist für mich das Beste. Zum Entwirren mit den Fingern fehlt mir die Geduld.
Kann auch sein, dass Deine Haare Spülungen nicht so mögen, ist bei mir z.B. so. Ansonsten an die allgemeinen Empfehlungen zu Shampoos halten, z.B. mild etc.
Ich empfehle außer milden Tensiden darauf zu achten, dass sie silikonfrei sind, möglichst kein Glycerin enthalten, Alkohol nicht gleich an vorderster Stelle bei den Incis steht. Vor allem musst Du Dich damit wohlfühlen - meine Lieblingsmarke ist Heymountain.

Nicht den Kopf hängen lassen, es ist normal, dass das Deckhaar angegriffener ist. Schließlich ist es die Schicht, die am meisten abkriegt.
Daher kann man z.B. auch ab und zu den Scheitel verschieben, mal recht, mal links, mal mittig ... dann ist die Belastung immer wo anders. Oder wie ich bewusst Mittelscheitel zum Kämmen, Schlafen, Duschen etc. - und dann, wenn ich mich schick mache, einen Seitenscheitel. Der hat dann nur sehr wenig Bruch und Spliss, und die Haare, die sonst Deckhaar sind, sieht man dann ja nicht.

Liebe Grüße
Orsina

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71 cm, V-Schnitt (24.02.15)
dunkelaschblond (NHF)
1b F ii (Umfang: 7,5 cm)


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 30.03.2015, 18:13 
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Hejhej Gillothwen,

Danke für die Rückmeldung.
Ich brauche meistens Paddlebrush mit Plastiknoppen und seit neuestem einen eher feinen Holzkamm, WBB nehm ich gaaanz selten, da ich davon nur statisch aufgeladene Haare bekomme.
Ich glaube, es liegt an den Stäben. Sie sind aus Plastik, manche haben eine Naht. Ich habe sie in "normalen" Supermärkten in der Kosmetikabteilung gekauft (DM oder so gibt es in der CH praktisch nicht), nicht extra bestellt... Werde mich wohl mal auf die Suche nach besseren Materialien und Forken machen.
Zudem kann ich erst zwei Dutts (LWB und Cinnamon, für viel mehr sind die Haare noch zu kurz und ich hab zu wenig Übung), die ich wirklich immer an etwa derselben Stelle feststecke. Da ich mit Haarnadeln nicht umgehen kann, dachte ich, ich mache nur Frisuren, die mit Stab alleine halten ;-)
Meine Haare waren ziemlich katastrophal, strohig, störrisch, splissig, klettig... Sie sind durch einen Schnitt, Hochstecken, NK-Shampoo/Spülung und Öle, meistens Mandel, manchmal Baumnuss, Olive oder Sonnenblume, schon viel weicher und schöner geworden und verknoten auch nicht mehr so schnell.

Danke jedenfalls für dein Feedback, jetz muss ich wohl Geduld haben und Forken einkaufen gehen^^

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2b-c/F/ii/Bob:44cmSSS
Stufen sind weg, jetzt müssen sie nur noch wachsen!
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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 30.03.2015, 21:50 
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Bei mir ists seit ca 3 Wochen echt arg mit Haarbruch :shock: Ich mach nichts anders als sonst und sie bröseln nur so dahin :( Hab jetzt mal Tangle Teezer getauscht, vielleicht liegts daran, der alte war doch schon 3 Jahre alt #-o
Ich öle die Haare täglich und steck sie immer weg, mal mit Haarnadeln, Papanga oder Ketylo. Proteine trau ich mich keine zu nehmen, da ich Angst habe, dass sie noch mehr brechen, so richtige Proteinfans scheinen sie eh nicht zu sein.
Ich hoffe, dass sich das bald beruhigt und versuch es so gut es geht zu ignorieren [-o<

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 06.05.2015, 21:55 
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Ich habe immer Probleme mit den Spitzen. Jetzt hatte ich meinen Kamm im Verdacht, der völlig gebrochen ist, nur durch Zufall entdeckt.

Bild


aber so ganz ehrlich glaube ich auch nicht, dass es daran lag, obwohl es ein echtes Desaster ist, sich mit diesem Kamm die Haare zu kämmen. Es ist ein Hornkamm. Warum der jetzt so aussieht weiß ich nicht.

Aber ganz ehrlich, egal was ich mache es wird nicht besser. Klar färbe ich die Haare mit Khadi, allerdings jetzt nur noch den Ansatz. Ich pflege wirklich nach LHN, also ich habe viel geölt, CWC gemacht, immer schön weggesteckt. Es hilft bei mir tatsächlich gar nichts. Ich werde da wohl mit Leben müssen. Und hoffe nach wie vor, dass ich es einmal in meinem Leben bis Midback/Taille schaffe. Und ich habe vor ein paar Wochen 6 cm geschnitten. Allerdings habe ich das mit dem Kamm erst vor ein paar Tagen entdeckt. Mal sehen, wie es weiter geht. Und ich beneide wirklich hier die Mädels, die soooo tolle Haare haben und keine Probleme. Aber hier tut es mir gut, da ich nicht alleine bin. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 17.05.2015, 19:36 
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Ich muss mal eine Frage dazwischen werfen: mir reissen seit kurzem beim Kämmen die Haare unten, das klingt so wie ein "trockenes" Reissen/Brechen, wisst ihr in etwa was ich meine?
Da ich bisher recht wenig Probleme mit Haarbruch hatte, versteh ich nicht ganz, ob das jetzt Protein- oder Feuchtigkeitsmangel ist.
Ich öle eigentlich vor jeder Wäsche und auch zwischendurch und ich mache zeitweise eine Seidenproteinrinse, die ich grade aber seit ein paar Wochen weglasse. Damit sind sie also sowohl mit Proteinen als auch Feuchtigkeit vesorgt. Logischerweise müsste das also ein Zuwenig an Feuchtigkeit oder ein Zuviel an Proteinen sein, oder?
Ich werd mal demnächst einen Wet Assessment Test machen, der bei mir allerdings immer nicht sehr aussagekräftig ist.
Deswegen meine Frage: habt ihr eine Idee, woher dieses "trocken" klingende Brechen oder Reißen der Haare herrühren könnte?

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1bMii, mittelbraun NHF

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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 17.06.2015, 13:47 
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Registriert: 28.04.2015, 10:57
Beiträge: 5
Hm, ich bin also nicht alleine. Bin ja nicht mehr die Jüngste (bald 51) und da verändert sich eben alles aber, so argen Haarbruch wie jetzt, hatte ich noch nie. Ich hatte und habe nie viel mit meinem Haar gemacht, mal mit Henna gefärbt, nie blondiert etc. aber auch nie wirklich liebevoll behandelt. Gewaschen, mit einem breiten Kamm aus Plastik gekämmt, nicht geföhnt und gut wars. Vor drei Jahren habe ich mir dann ca. 20 cm abschneiden lassen und damit ging das Brechen der Haare los. Ich mache nichts anders, wechsle immer mal das Shampoo (zur Zeit Schauma gegen fettende Haare und Syoss (irgendwas das lila aussieht). Ca. 2 Jahre habe ich die Haare mit Frotteebändern zusammen gebunden, auch nicht ständig gekämmt, nur nach dem Waschen, dann gegen Mittag und vor dem zu Bett gehen. Ich finde keinen Ansatz, was ich plötzlich falsch machen soll. So hat es ja all die Jahre funktioniert. Bin echt ratlos. Von der Haarstruktur habe ich sehr feine Haare die schnell am Ansatz fettig werden und daher muss ich täglich waschen sonst kann ich nicht ins Büro (sieht entsetzlich aus). Daher sind Ölshampoos nichts für mich. Auf silikonfreie Shampoos habe ich bisher nicht geachtet, komme aber nicht so wirklich klar, wenn ich mal eines erwische. Dann verzottelt alles und ich finde, sie fühlen sich auch komisch an. Sonst mache ich nichts weiter ins Haar, keinen Spray oder Schaumfestiger, keine Spangen, hin und wieder einen Haarreifen. Was kann ich nur machen???


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 Betreff des Beitrags: Re: Haarbruch-Strang
BeitragVerfasst: 04.07.2015, 10:18 
Ich kämpfe im unteren Drittel leider auch sehr mit Haarbruch.
Ich gehe alle 6 Wochen zum Friseur und lasse mit der heißen Schere Spliss schneiden, aber trotzdem brechen einige Haare ab. Es sieht jetzt nicht so schlimm aus, dass ich 15cm schneiden müsste, aber ich würde schon gerne was dagegen tun :-(

Kokosöl hab ich da, tu mich aber mit dem dosieren schwer, etwas zu viel und die Haare sind fettig...


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