Eine meiner Lieblingsfrisuren.
Ich habe ihn, wie auch hier erwähnt wurde, durch das Frisurenprojekt 2013 als Kawaii Mini Hat Top kennengelernt, gebe aber zu, dass umflochtener Dutt besser ist.
Tipp: Ich habe mir anfangs auch die Finger schwulstig geflochten, bis ich herausgefunden habe, wie er (auf jeden Fall für mich) am besten klappt: Ich flechte 2-3 "Luftmaschen" (einfacher Engländer) und stecke die letzte Schlaufe mit einer Krebsklammer fest. Ich flechte wie bei einer Zopfkrone in die Richtung, in die der Braid verlaufen soll und greife somit auch um. Der Braid soll ja rund sein, daher ist es besser, wenn man ihn auch rund flicht. Alle 2-3 Flechtrunden sichere ich den Braid mit einer Krebsklammer. Diese entferne ich erst, wenn ich fertig geflochten habe und den englischen Teil mit einem Silikongummi gesichert habe. Die Krebsklammern sorgen dafür, dass der Braid gleichmäßig wird und der Abstand zur Mitte ungefähr gleich bleibt.
Also:
- Rund flechten (d.h. immer in die Richtung, in die der Braid gehen soll. Umgreifen
- Alle 2-3 Fechtrunden mit einer Krebsklammer vorrübergehend sichern.
Befestigen kann man die Frisur mit Scroos / U-Nadeln oder aber mit einer Forke.
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Und so kann das dann aussehen:
Beide Frisuren sind von Juni 2014, Haarangabe: 1cM10, 85
SSS. Schreibe das mal hinzu, weil weiter oben über eine eventuelle maximale Haarlänge für diese Frisur diskutiert wurde.
... mit Steckdosenansatzhaare.
Auf der Seite, auf der man anfängt, sieht der Braid meistens nicht so schön aus wie auf der anderen, wie man hier schön sehen kann.
... und hier noch ein paar ältere Fotos. Wie man an den älteren Fotos sieht, wird die Frisur besser, wenn man etwas mehr Übung hat, aber das ist ja eigentlich immer so.
Oktober 2013
August 2013
Juli 2013
Mai 2013
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Und hier noch ein Beispiel für die alternative Frisur, die hier auch erwähnt wird; wenn man kordelt statt flicht.