Naja, ich sehs halt anders, "gleich zuhause bleiben" ist ein ziemliches Extrem, da solls halt noch nen Mittelweg geben. Normal weiterleben, aber unnötige Risiken vermeiden - MUSS ich denn unbedingt einen potentiellen Kopf- und Nackendurchbohrer tragen, wenn ich Auto fahre, oder tuts auch ein weiches Haargummi (oder wie heißen diese stoffummantelten Dinger??)Xuyadra hat geschrieben:Ich finde den Gedankengang ziemlich berechtigt, aber wie hier schon gesagt wurde, wenn man auf alles acht haben sollte bzw. unterlassen was gefährlich werden könnte, dann kann ich auch gleich zuhause bleiben.
@Rebecca: Kugelschreiber sind heutzutage weitestgehend aus Kunststoffen. Und die können beim Zerbrechen SEHR scharfkantig werden. Ob eher der Holzstab bricht oder eher der Knochen - ich würde es im Zweifelsfall nicht auf einen Test ankommen lassen wollen... Zumal die Gefahr ja nicht nur darin besteht, daß der Stab durch Knochen in den Schädel eindringt - wenn er einem in den Hals oder sonstwo neben den Knochen ins Gewebe eindringt, kann er auch genug kaputt machen... Man darf nicht vergessen, daß bei einem Autounfall derartig vielschichtige Kräfte auf den Körper einwirken, daß so ein Stab ja nicht zwnagsläufig den direkten Weg von da, wo er vor dem Unfall steckte, in den Körper hinein nehmen würde - siehe die Brille von meiner Freundin. Die Richtung und die Kräfte können abgelenkt werden, und er kann schief und schräg und unterhalb des Körpers eindringen.... nääää, ich darf mir das alles gar nicht so genau vorstellen, da wird mir schon Angst und Bange zumute...
