@Frappuchino: Dein Beitrag könnte glatt von mir sein.
Ploppen funzt bei mir auch manchmal ganz gut, aber im Vergleich zum Luftrocken wird da der Ansatz nicht so schön, bzw. bekommt einfach zu viel Volumen. ^^
Was ich nachts mit den Haaren mache, kommt drauf an was ich am nächsten Tag damit vorhabe - sollen die Locken noch schön bleiben (zum Offentragen oder für nen Half-Up), flechte ich nen lockeren Franzosen, dann muß ich sie am nächsten Tag nur noch mal mit Aloe bearbeiten, und gut ist.
Will ich aber eh hochtüddeln, dann schlaf ich auch schon mal mit nem Keulenzopf, der die Locken dann über Nacht etwas glattzieht, so daß sie sich am nächsten Tag besser "verarbeiten" lassen.
An Pflege kommt das rein, was die Haare gerade brauchen - das ist an den ersten zwei Tagen nach dem Waschen auch schon mal nichts. ^^ Bei trockenen Spitzen kommt immer Palmin rein - ich flechte (oder keule) dann den Zopf bis kurz über der Stelle wo sie trocken werden und öle die übriggebliebene Quaste ordentlich ein - mittlerweile hab ich die Dosierung auch einigermaßen im Griff, so daß das dann über Nacht gut wegzieht.
Hab auch schon mal mit nem Nachtmützchen experimentiert, mir diese aber dann mitten in der Nacht vom Kopf reißen müssen, weil sie mir (wie alle sonstigen Kopfbedeckungen auch, daher kann ich auch im Winter keine Mützen tragen) ein nicht sehr nettes Kopf-Explodier-Feeling beschert hat.
