(Ich stelle mir das Mandelmehl jetzt so vor, wie das normale Weizenmehl)
Eher wie gröberes Vollkornmehl.
Es mag sein, dass auch normale gemahlene Mandeln unter dem Namen verkauft werden, aber wir leben hier im Einzugbereich einer Ölmühle, die kaltgepresste Öle nach Biolandstandard herstellen... und bei denen ist Mandelmehl schlicht das, was übrigbleibt, wenn die Mandeln pressen: nämlich der ziemlich fettreduzierte "Ölkuchen". Der wird dann fein zerrieben, ein wenig getrocknet und dann als Mandelmehl teuer verkauft. (Es lohnt sich vielleicht, nach neuen Ölmühlen zu fahnden und da mal anzufragen.. die bei uns sind auch erst nach 3 Jahren auf den Trichter gekommen, dass sie sich auch noch an ihrem "Abfall" dumm und dusselig verdienen können!)
bei der Haarpflege wäre ich mir persönlich nicht sicher, ob das das Wahre ist: schließlich gehts ja um das gute Mandelöl, das die Feuchtigkeit einschließen und die Haare glänzen lassen soll. Und davon ist in dem Mehl eben nicht mehr sooo viel vorhanden.
Für Leute, denen Mandelöl pur zu schwer ist, mag es eine Option sein, aber die Mandelflocken peelen ja auch ein wenig... und ob das so gut und erwünscht ist, sei dahingestellt.
Als Gesichtspeeling in einer cremigen Trägersubstanz ist es prima.
Und wenn man ein wenig seine Kurven im Zaum halten muss, ist es auch eine tolle Alternative zu gemahlenen Mandeln in Müslis und Süßspeisen aller Art (besonders in Karottenkuchen!)(Ach ja, und es gibt natürlich auch Haselnuss-, Walnuss- und Macadamiamehl!)
Haarfarbe/Typ: NHF dunkelaschblond, ab Schulterlänge herauswachsend Henna-Indigo rotbraun, rauswachsend, 2aMii (8cm)
Länge: <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 94cm März. '11 (Hüftlänge)
vorläufiges Ziel: Länge halten bei dichteren Längen und Spitzen