Vielleicht schaffen wir es gemeinsam

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naja, aufregend aussehen kann man durch den haarschnitt und durch andere sachen. trag durchsichtige oberteile oder t-shirts mit auffälligen slogans, knallroten lippenstift oder mach dir tausend piercings ins gesicht. ich bin sicher, über andere äußerliche faktoren kannst du beeinflussen, dass du nicht zu spießig wirkst... es ist nur die frisur und andere nehmen dich als gesamtmensch wahr01 Die Übergangsphase. Rolling Eyes Ich sehe teilweise (finde ich) aus wie ein langweiliges Muttchen mit diesen halblangen Zauselhaaren. Diesmal gelingt es mir trotzdem besser als bei den ersten beiden Versuchen, die Haare einfach mehr oder weniger sein zu lassen.
strategie 1: den entsprechenden menschen ungefragt erklären, dass sie mit knackigerem po oder 3 kilo weniger auch besser aussähen.02 Mitmenschen, die mir ungefragt erklären, ich hätte gewissermaßen DAS Kurzhaargesicht schlechthin. Und sie würden ja selbst kurz tragen, wenn sie so aussähen wie ich … und überhaupt. Das alles mit einem gestrengen Blick auf das momentane, wilde Gefluse auf meinem Kopf. Das schürt in mir Ängste und Zweifel.
das ist in der tat ein hindernis...03 Meine Ungeduld! Es fällt mir sehr schwer, keine richtige Frisur zu haben. Ich schneide immer wieder den Nacken nach, um keinen VoKuHiLa zu bekommen und hatte als letzte Station vor dem Wuchs einen Undercut, weswegen nicht so irre viele Stufen da sind, aber trotzdem. Und bis sie richtig lang sind, dauert es noch sooo lange.
dann schneidest du sie eben einfach ab04 Die Ungewissheit. Was mache ich, wenn ich es schaffe, sie noch ein, zwei Jahre wachsen zu lassen und dann steht es mir gar nicht?
siehe punkt 105 Die Eitelkeit. Ich befürchte, mit langen Haaren langweiliger auszusehen als mit kurzen. Embarassed
diese klischee habe ich in der tat auch. irgendjemand schrieb ja "haha, hast du fantasien".06 Das Klischee. Ich mochte es, durch den Kurzhaarschnitt etwas leicht Androgynes zu haben. Ich habe ein „weiches“ Gesicht, das durch die kurzen Haare gut kontrastiert wurde. Meine Befürchtung: Sende ich durch langes Haar nicht ein Signal, das überhaupt nicht in mir drin ist, so à la: „Ich bin ein Weibchen, zerr mich am Schopf in deine Höhle?“
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Melis hat geschrieben: diese klischee habe ich in der tat auch. irgendjemand schrieb ja "haha, hast du fantasien".
ehrlich gesagt bewahrheitet sich das klischee auch teilweise. also ich merke schon, mit längeren haaren wirke ich zunächst anjders und ziehe andere männertypen an. und die männer erwarten von mir was anderes und es gibt mehr diskrepanzprobleme.
Nur kurz weil ich noch weg muss:Eulenfräulein hat geschrieben: Da sieht man, dass meine Haare ziemlich fein sind. Und ich einen doppeltverwirbelten Hinterkopf habeIch weiß, dass hier im Board viele feinhaarige Langhaardamen sind, aber wenn ich das Feinhaar an mir sehe, frage ich mich immer, ob Wachsenlassen eine gute Idee ist.
hattest du denn jemals ganz kurze haare? ich erlebe es schon so, dass die außenwirkung anders ist und ich in ein anderes beuteschema falle. ist ja logisch. männer, die auf raspelkurz stehen, gucken halt bei raspelkurz mehr hin. männer, die auf lang und wallend stehen, gucken halt bei lang und wallend mehr hin.Ist das wirklich so?
Ist mir noch gar nicht aufgefallen (was bei mir allerdings nichts heißen muss - ich bin in der Hinsicht Spätzünder)... nixweiss
Jaaa … hmmm, ich hatte ja schon taillenlanges Haar und selbst da waren die Hinterkopfwirbel recht widerspenstig. Man sieht sie bei mir immer, vielleicht auch, weil meine Haare nicht so irre schwer sind. Ich finds aber nicht so schlimm.pebbles hat geschrieben:Ich habe ja selber einige wirbel und mit Wirbeln ist es umso einfacher je länger die Haare werden.
Mein Mann und mein Sohn tragen beide den klassischen 9mm schnitt und wenn die Haare da zu lang sind, sieht es mit den Wirbeln einfach nur bescheu++t aus.![]()
Bei mir dagegen zieht die Länger die wirbelhaare dahin wo sie sollen.