Danke, ihr Lieben.
Copper: Dein Sohn ist genial. Man sollte ihn öfter zitieren.
Pantherkatze: Du hast SO Recht! Man hat es bei mir im Hirn richtig klingeln hören, als der Groschen gefallen ist, von wegen, dass es ja wirklich kein "entweder-oder" ist. Das entspannt das Ganze noch mal sehr.
Nichts desto trotz versuche ich "eisern" weiter wachsen zu lassen. Und ich habe eine gute Motivation heute gefunden, wobei dünne Spitzen kaum auffallen, aber jeder Längenzentimeter mehr einfach sehr dankbar ist: Locken.
Küchenkrepp-Locken
ich hab die heute ausprobiert, weil ich die im Sommer auf einer Hochzeit tragen will und ich wollte schauen, wie lang sie halten und wie lang die Trocknungszeit ist und ob sie mir überhaupt gefallen.
Also, was braucht man:
* Küchenkrepp (9 "Wickler" für mich, bei längerem/dickerem/mehr Haar entsprechend mehr)
* frisch gewaschene Haare, fast trocken, klamm
* 5 Stunden Trocknungszeit
Dünne Strähnen abteilen (je weniger Taper, je länger die Haare, desto dünnere Strähnen, damit es diurchtrocknen kann), und aufwickeln. Am Kopf angekommen Krepp verknoten.
Warten.
Knoten auf, rausdrehen (nicht ziehen!)
Warten, so 10-15min damit letzte Feuchtigkeit trocknet.
Erst jetzt aufschütteln.
Wer mag mit den Finger entwirren (brauchte ich nicht).
Auf keinen Fall kämmen oder gar bürsten! Zuckerwattealarm!
Fertig.

frisch geöffnet (OH GOTT! Ich hab KEINE Haare mehr!

) / 10min ausgehangen / geheadbangt / draußen gewesen / später...
Mein Favourit war das frisch geheadbangte Bild:
