Bei mir bricht eher das Nackenhaar und die empfindlichen Seitenpartien,
weniger das Deckhaar.
Ich habe auch einen natürlichen Stufenschnitt dank abgebrochener und nachwachsender Haare
1b(c)fii ZU ?(HA), 95 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> am 25.01.2020
108 cm am 29.11.2020, aktuell ca. Klassik 113 cm
NHF: Mittelbraun mit vereinzelten Silberlingen
PHF: Khadi Rot seit 01/2020
ich bin auch stark haarbruch geschädigt.
komischerweise erst seit letztem jahr und ich weiß nicht warum. musste mir sogar schon ganz viel abschneiden weil es einfach schrecklich aussah.
bevorzugte bruchstelle ist der nackenbereich. jetzt war es seit dem radikalschnitt besser aber seit einer woche fängt es wieder an.
Haare: 1bMii Mittelblond
Länge: 72cm mit Stufen (30.01.11)
Länge nach Radikalschnitt 50cm (12.03.12)
Ziel:trockene Spitzen und Haarbruch loswerden, laaaange Haare
Bei mir tritt in den letzten Wochen/Monaten auch vermehrt Haarbruch in den Spitzen und unteren Längen auf.
Ich gebe die Hauptschuld den Blondierungen von vor ein paar Jahren und der Glätterei, jedoch ist es so schlimm erst geworden, nachdem ich mein Sprüh-Leave-In etwas zu sehr mit Proteinen angereichert habe, die im ersten Moment echt toll waren, dann aber doch zu viel waren.
Insgesamt habe ich das Gefühl, dass bei mir Öl super hilft, fast egal, welches (Kokos, Mandel, Olive,..)
84,5cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (Mitte August 12) - Tiefe Taille
1c/2a F-M ii(7,3cm)
Farbe: schwarz gefärbt (Sanotint), NHF mittelblond
vorläufiges Ziel: Hüftlänge mit dichteren Spitzen und weniger Spliss
Midori hat geschrieben:ich habe mir gerade einen Zopf geflochten und nun stehen Strähnen heraus, als hätte ich einen Stufenschnitt....blöder Haarbruch
Kennt das noch jemand? Natürlicher Stufenschnitt dank extrem Haarbruch....
Ja... Aus dem unteren Drittel des Flechtzopfes spitzen überall kürzere Strähnen und einzelne, kürzere Haare raus. Wobei ich auch den Eindruck habe, dass meine Haare extrem unterschiedlich wachsen und es also nicht ausschließlich am Haarbruch liegt. (Der trägt aber auf jeden Fall dazu bei...)
Haartyp: 1bFii, Zopfumfang knapp 7 cm, <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> etwa 65 cm (BHV)
Haarfarbe: in Mutation begriffen...
Taktik: Monatliche 0,5-cm-Trimms, viel Hochstecken, selten waschen... das Übliche
ich hab ne Kombi aus Haarbruch und spliss Aber meist in den unteren Längen und in den rauswachsenden stufen. Ich denke das es vom jahrelange hardcore färben kommt und das ich sie immer offen trug und sehr heiß geföhnt habe. Sie sind auch unten immer recht trocken.
Meine Stufen splissen und brechen am liebsten Durchs wegstecken und nicht mehr föhenen ist aber schon viel besser geworden. Richtig geholfen hat mir aber das Lolio hairfood, das meine Haar aufsaugen und Aloevera in meiner haarkur ^^
Haartyp: 1 a/b F ii; 90 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
Haarfarbe: Henna Mahagoni - NHF: Hellbraundunkelblondmix mit Rotstich
Hmm eben meinen "Reitzopf" geflochten und dabei ist mir eine weitere mögliche "Fehlerquelle" ins Auge gesprungen: Da meine Haare ja aufs Bürsten gerne mit Abreißen und Abbrechen reagieren, flechte ich sie ungebürstet ein; glätte die drei Strähnen nur etwas mit den Fingern. Natürlich liegen dann aber viele Haare vor allem im mittleren Bereich "krumm" in der Flechte und werden geknickt, da sie nicht durchs Bürsten auf eine Linie gebracht wurden... Ist nur die Frage, was die Haare mehr verübeln: Durchbürsten des Pferdeschwanzes vor dem Flechten oder ungebürstet eingeflochten zu werden. Ansonsten verwende ich derzeit inflationär die Brustwarzensalbe in der Hoffnung, die Haarenden so vom Brechen abzuhalten...
Haartyp: 1bFii, Zopfumfang knapp 7 cm, <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> etwa 65 cm (BHV)
Haarfarbe: in Mutation begriffen...
Taktik: Monatliche 0,5-cm-Trimms, viel Hochstecken, selten waschen... das Übliche
Also ich würde meine Haare nie ungebürstet flechten
Kämmst du denn auch ganz vorsichtig von unten nach oben? (also unten angefangen und langsam nach oben arbeiten?) Ich stell mich eher 10min hin und bürste vorsichtig, als sie so zu flechten
Wenn du aber wirklich nicht bürsten magst, kannst du ja wenigstens versuchen so locke wie möglich zu flechten...
Ich habe auch Stufen durch den vielen Haarbruch. Richtig schlimm
Ich habe bisher aber keinen Unterschied zwischen den Seiten feststellen können (wegen Schlafseite und so )
Ja, von unten nach oben, in Zeitlupe und meistens lege ich die Haare dabei sogar auf die Knie, bürste also im Sitzen, damit möglichst keine Enden abreißen... Sie verkletten leider auch sehr schnell, sobald ich kämme. Ich hab auch schon mal über so ein Leichtkämm-Spray nachgedacht...
Haartyp: 1bFii, Zopfumfang knapp 7 cm, <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> etwa 65 cm (BHV)
Haarfarbe: in Mutation begriffen...
Taktik: Monatliche 0,5-cm-Trimms, viel Hochstecken, selten waschen... das Übliche
Hm, meine verkletten auch so schnell, durch den ganzen Haarbruch und Spliss. Aber für mich kommt so ein Spray nicht in Frage, aber wenns bei dir so schlimm ist, kannst es ja versuchen
So, meine neue Strategie gegen den Haarbruch lautet: Skalpwash. Ich werde versuchen die Längen und Spitzen (alles unterhalb des Haaransatzes im Nacken) nur einmal im Monat zu waschen. Den Kopf wasche ich 2 mal pro Woche, aber auch das will ich langfristig auf 1 mal pro Woche bringen.
Ich werde berichten, ob das den lang ersehnten Erfolg bringt
Ich kämpfe zur Zeit auch mit vermehrtem Haarbruch und Spliss. Bin seit über einem Jahr silifrei und seit letztem Sommer benutze ich eigentlich nur Shampoo (ohne Glyzerin und Alkohol) und Öle bzw. selbstgemachte Kuren. Condi nur in Ausnahmefällen, entweder ein kleiner Klecks in eine Kur oder zum Auswaschen einer Ölkur.
Ich stecke meine Haare immer hoch (LWB, Wickeldutt oder was Geflochtenes), trimme seit diesem Jahr 1x pro Monat (Schere ist hochwertig und neu) - und trotzdem kriege ich Trockenheit und Haarbruch nicht in den Griff.
Zuerst dachte ich, dass meine Winterpflege nicht reichhaltig genug war und bin mit dauergeöltem Zopf rumgelaufen. Gebracht hat es nichts. Dann habe ich mit Shea nilotica angefangen. ging eine Weile gut, seit 2 Wochen funzt es wieder gar nicht, sondern schlägt eher ins Gegenteil um (ein weiteres Problem bei mir: was heute gut, ist morgen schlecht...).
Zum einen bröseln mir die Spitzen weg, also die letzten 5 cm, zum anderen habe ich eine Bruchstufe auf Dutthöhe.
Bin schön langsam echt am Ende meiner Weisheit.....
Ich bin auch leidgeprüft... Haarbruch und Spliss, der sich nich in den Griff kriegen lassen will, obowohl meine Haare seit dem LHN (vor über einem Jahr Pflege umgestellt) spürbar weicher und gesünder geworden sind, gewaschen wird auch nur noch alle 5-7 Tage mit verdünntem NK-Shampoo, Spitzen werden täglich geölt. Haarbruch und Spliss sitzt vor allem in den Spitzen, teilweise aber auch bis zu 10cm oberhalb der Spitzen .
Bis zur halben Länge fühlen sich die Haare auch super gepflegt an, aber unten "kruschteln" die fürchterlich und wollen irgendwie auch kein Öl richtig aufnehmen oder so .
Zum Rumprobieren habe ich zur Zeit aber leider auch nich wirklich Zeit übrig... ich versuch einfach nach bestem Wissen und Gewissen zu pflegen und hoffe, dass es sich zumindest nicht verschlimmert...