Beschreibung:
Ich sollte also mal mit einer Haartypbestimmung anfangen. Ich würde mal sagen 1aFii, wobei ich mir beim F nicht sicher bin, das "Seidenfaden"gefühl stimmt schon, aber man sieht sich aus kontrastrietem Hintergrund. Also doch eher F-M.
Die Farbe ist ein eindeutiges Straßenköterblond. von allen Blondtypen habe ich Strähnen-Haare dabei, von fast weißblond (eher weniger) zu fast braun.
Länge ist z.Z. ca 70 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, so ungefähr zwischen Midback und Taille.
Geschichte:
Als Kind hatte ich immer lange Haare (eine genaue Länge kann ich grade nicht sagen) mit Pony.
Mit 8 oder 9 meinte ich, einen Kurzhaarschnitt haben zu wollen. Habe ich dann auch bekommen, einen echten Pisspottschnitt. Der hat aber nicht lange gehalten, nachdem ich zwei mal für einen Jungen gehalten wurde, habe ich meine Haare wieder wachsen lassen.
Ab OS (5.-6. Klasse) hatte ich wieder lange Haare (hier zu definieren mit überschulterlang) mit Pony. Zu Beginn der Realschule habe ich mir den Pony aber dann rauswachsen lassen.
Mit 17 habe ich mich dann von einer Friseurin beraten lassen und hatte dann eine mit hellen Strähnchen blondierte, kinnlange Frisur mit Pony, das hat mich 10 Jahre älter gemacht und ich habe gleich am nächsten Abend mit einem Rotton übertönt, damit es einigermaßen aussah. War auch das letzte Mal, dass ich bei dem Frisör war. Den Schnitt habe ich dann natürlich auch schnell wieder rauswachsen lassen.
Vor drei Jahren kamen noch einmal blonde Strähnchen mit einer Rottönung vom Frisör (sah wesentlich besser aus, Schnitt diesmal ohne Pony

Vor anderthalb Jahren kam dann das letzte Mal ein Schniit (und überhaupt eine Schere) an meine Haare, ca Schulterlänge, aber vorne die Gesichtssträhnen schräg nach hinten weg (die kürzesten Strähnen so zwischen Wangen und Kinnläng). Eine Leichte Stufe ist/war auch da, aber da es ein Lehrling im ersten Jahr gemacht hatte, war es vorsichtiger. Seit dem ist, wie gesagt, keine Schere mehr rangekommen (sieht man leider auch etwas).
Pflege:
Früher:
So ungefähr alles Böse

- Metal"Haarmord"bürste
- fast immer offen
- Irgendein Shampoo (Die miesten vermutlich Silikon/das letzte auf jeden fall)
- Irgendeine Spülung (dito)
- selten gefönt. (naja, das und die Spülung ist ja ok
)
- nass gebürstet
- Haarturm shampoonieren
"Umstellung" hat mit einem kalten Guss nach dem Waschen begonnen
- Saure Rinse (mit Zitronensaft, wir hatten, nachdem ich hier gelesen hab, vom Salat mal was über)
- grobzinkiger Kamm (leider noch nicht Holz)
- Nachtzopf
- Tagsüber auch Zöpfe/Dutts
- hin und wieder etwas Öl
- Lufttrocknen
- Nur noch trocken/fast trocken kämmen.
- Sili-freies Shampoo (z.Z. Balea Anti-Haarbruch) (Ich dachte, ausprobieren schadet nicht
)
- Shampoo nur auf den Ansatz geben.
Nicht viel
- gröberer Kamm
- Haarschere (der ich noch nicht ganz traue, also nur Spliss etwas geschnitten)(gibts da kein Schnelltest ohne frischgeschnittene Haare unters Mikroskop zu legen?)
- Haargummis
- Eine Lederhaar"spange" mit Stäbchen, nutze allerdungs im moment nur die Stäbchen, da Haare für das Lederstück zu lang oder zu kurz sind.
- Ein umfunktioniertes Essstäbchen.
- Eine selten benutzte Naturborstenbürste
Meine Haare sind weicher, verkletten weniger, brechen weniger und glänzen mehr. Lassen sich nach dem Waschen leichter kämmen, auch ohne Spülung.
Ziele:
- Schönere vollere Spitzen, ein Zopfende, das dicker ist als ein Bleistift.
- 1. Längenziel: Noch ungefähr 14 cm an Länge drauf
- 2. Längenziel: Utopisch: Einen dicken Flechtzopf, der bis zum Bauchnabel geht, wenn ich ihn über die rechte Schulter lege.
Wäsche wieder etwas rauszögern, nicht wieder denken, meine Haare wären durch Haarbruch alleine Schuld am mickrigen Zopfende, noch mehr Frisuren lernen, etwas mehr Schnitt reinbringen, mildere Shampoos testen
Edit: Alle Fotos rausgenommen
(edit: NBB vergessen)