
Nahrungsmittel wirken sich bei allergisch-belastenden Menschen immer irgendwie aus. Und Kuhmilch ist ein generelles Problem, weil die Eiweißverbindungen oft nicht vertragen werden und vorhandene allergische Erkrankungen verstärken können. Deshalb ist es auch sinnvoll, den Kuhmilchkonsum zu reduzieren und möglichst auf andere Alternativen zurückzugreifen. Bei Neurodemitikern ist der Zusammenhang auch bekannt. Sie reagieren stärker mit der Haut auf Nahrungsmittel als andere Hauterkrankte. Beim SE ist das aber nur bedingt so, das ist sehr unterschiedlich. Während der meisten Beschwerden, die ich mit Nahrungsmitteln hatte, hatte ich keine Probleme mit meiner Haut, jetzt, da diese nicht mehr "vorhanden" sind ist meine Haut dafür schlechter, ob da ein Zusammenhang besteht, ist aber auch nicht wirklich eindeutig.
Wichtig ist es auf jeden Fall bei Verdacht Nahrungsmittelunverträglichkeiten - oder allergien abklären zu lassen. z. B. durch Bioresonanz oder bestimmte Tests. Und ansonsten gilt es grundsätzlich, den Darm zu pflegen...
Ich muss allerdings gerade wieder mehr von außen therapieren. Die Stellen, die sich seit dem Winter auf der Kopfhaut gebildet haben, hab ich nun so dreimal mit etwas Silber im Shampoo "angegriffen", es löst sich nun mit dem Heilerdeshampoo. Das werde ich noch ein paar Mal nehmen und hoffen, dass sich meine Kopfhaut endlich erhohlt....