Haarbezogene Brüche mit Images oder Klischees
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Hm, ich passe in keine von Euren Schubladen rein - hätte es Larp schon zu meiner Zeit gegeben (oder vielleicht hab ich nur nichts davon gewußt...?), wäre ich vermutlich mit Begeisterung dabeigewesen.... seufz. Ich hab auch in meiner Jugend nie in eine Schublade gepaßt, habe mich eigentlich mit allen gut verstanden, nie zu einer Clique gehört. Ich war immer Individualistin und hatte Freundschaften in allen Lagern. (Hab ich auch heute noch.)
Aber in meinem Alter gibt es nicht viele Frauen mit so langem Haar, ich treffe immer auf sehr kritische Augen und muß mir von Zeit zu Zeit auch mal "Bemerkungen" anhören (richtig den Mund aufzumachen wagt nur meine Mutter). Also bin ich doch ein Schubladen-Outcast. Nur eben die altersmäßige Schublade.
Aber in meinem Alter gibt es nicht viele Frauen mit so langem Haar, ich treffe immer auf sehr kritische Augen und muß mir von Zeit zu Zeit auch mal "Bemerkungen" anhören (richtig den Mund aufzumachen wagt nur meine Mutter). Also bin ich doch ein Schubladen-Outcast. Nur eben die altersmäßige Schublade.
1b F 8cm (II)
79 cm (18.12.2021)
Sante Terra auf Grau
79 cm (18.12.2021)
Sante Terra auf Grau
Jaja...oder lieb und unterwürfig...Zauberelfe hat geschrieben:Naja, Frauen mit langem Haar werden oft als brav und langweilig hingestellt was ich so mal gar nicht binBin eher so die Rebellin...manchmal aber auch eine Elfe
Und wennse dann noch klein ist, wie ich... sind manche Herren der Schöpfung erstaunt, wie energisch und gar nicht lieb ich sein kann

LG Marlene
13.12.2010: 90 cm erreicht. Neues Ziel: dichtere Spitzen durch Microtrim - 1c/2a C ii/iii

Im Bürstenclub seit 09.06.2012
13.12.2010: 90 cm erreicht. Neues Ziel: dichtere Spitzen durch Microtrim - 1c/2a C ii/iii

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Ich mag gerne Kontraste und Brüche, weil das meinem Wesen entspricht.
Eigentlich bin ich nicht so der klassische weibliche Typ, habe eine tiefe Stimme und bin manchmal etwas zu sarkastisch. Die langen Haare zeigen aber auch die andere Seite, das schöne und weiche, gleichzeitig auch das wilde und unberechenbare.
Mir gefällt es z. B., die Haare romantisch lang zu tragen und gleichzeitig eher im lässigen Streetstyle gekleidet zu sein. Einheitlich geht irgendwie bei mir nicht.
Irgendwie lustig, dass es so viele Langhaar-Klischees gibt und kaum ein Langhaar, das da rein passt
.
Außerdem: ohne das Klischee könnte man gar nicht mit diesen herrlichen Brüchen herumexperimentieren. Vielleicht ganz gut, dass es so manches Klischee gibt?
Eigentlich bin ich nicht so der klassische weibliche Typ, habe eine tiefe Stimme und bin manchmal etwas zu sarkastisch. Die langen Haare zeigen aber auch die andere Seite, das schöne und weiche, gleichzeitig auch das wilde und unberechenbare.
Mir gefällt es z. B., die Haare romantisch lang zu tragen und gleichzeitig eher im lässigen Streetstyle gekleidet zu sein. Einheitlich geht irgendwie bei mir nicht.
Irgendwie lustig, dass es so viele Langhaar-Klischees gibt und kaum ein Langhaar, das da rein passt

Außerdem: ohne das Klischee könnte man gar nicht mit diesen herrlichen Brüchen herumexperimentieren. Vielleicht ganz gut, dass es so manches Klischee gibt?
Typ: 2cMii, Farbe schwarz-braun (chem.)
Länge: 84cm (Feb. 2013)
Ziel: klassische Länge
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- Matze
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Genau so denke ich mir das auch. Über den Tellerrand zu schauen und die dahinter liegenden neuen Ufer zu entdeclen macht so was von Spaß.Sihda hat geschrieben:(...)Außerdem: ohne das Klischee könnte man gar nicht mit diesen herrlichen Brüchen herumexperimentieren. Vielleicht ganz gut, dass es so manches Klischee gibt?
Was zum Thema Klischee: Wegen meiner langen Haare, weil ich auch Röcke trage und mir gelegentlich die Beine rasiere, vermuten manche aus meinem Bekanntenkreis ich hätte vor, mich zur Frau umoperieren zu lassen. Manchmal ist es nur schade zu sehen, wie schnell man von anderen irgendwo hingesteckt wird.

Schöne Grüße,
Matze(line)
Ich gehörte irgendwie auch noch nie wirklich in eine Schublade. Paßt einfach nicht.
War schon immer der Jeanstyp, wie bei Sihda ist mein favorisierter Stil der lässige Streetstyle. Dazu eigentlich immer kurze Haare. Das wirkte eben sportlich, burschikos. Meinen Stil habe ich bis heute nicht wirklich verändert, aber die Haare werden länger und bilden irgendwie zunehmend einen Kontrast zu dem Übrigen. Dazu noch mein zunehmendes Alter. Von daher werde ich auch zum - wie meinte Mata? - altersmäßigen Schubladenoutcast. Und mir gefällt's!

War schon immer der Jeanstyp, wie bei Sihda ist mein favorisierter Stil der lässige Streetstyle. Dazu eigentlich immer kurze Haare. Das wirkte eben sportlich, burschikos. Meinen Stil habe ich bis heute nicht wirklich verändert, aber die Haare werden länger und bilden irgendwie zunehmend einen Kontrast zu dem Übrigen. Dazu noch mein zunehmendes Alter. Von daher werde ich auch zum - wie meinte Mata? - altersmäßigen Schubladenoutcast. Und mir gefällt's!


Start: Pixie - Schulter: 40 cm - CBL: 45 cm - Aktuell: 48 cm - APL: 54 cm - BSL: 62 cm - MB: 69 cm - Ziel: Taille: 74 cm
Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!
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- Beiträge: 598
- Registriert: 01.08.2007, 00:48
Trage öfters auch mal Hip Hop Klamotten und dazu die Haare elegant hochgesteckt, find ich super. In meinem Umfeld oder in der Stadt hab ich noch nie jemanden mit Stäbchen in den Haaren gesehen geschweige denn mit Haaren in klassischer Länge (ist halt ne kleinere Stadt) aber als typischer Wassermann Aszendent ist es für mich auch normal immer anders zu sein als andere.
Haartyp: 2a/C/iii Umfang 11-12cm
Naturhaarfarbe hellbraun
aktuelle Länge März 2016: Midback
Ziel: Taille
Naturhaarfarbe hellbraun
aktuelle Länge März 2016: Midback
Ziel: Taille
- lusi
- Beiträge: 9908
- Registriert: 10.09.2008, 20:15
- SSS in cm: 105
- Haartyp: 1aMii
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- Instagram: nami_blackwhitecat
- Wohnort: Hamburg
also das finde ich nicht...frauen mit laangen Haaren stehen für Weiblichkeit, Fruchtbarkeit...Naja, Frauen mit langem Haar werden oft als brav und langweilig hingestellt
lange Haare finden die Männer, nach meiner eigenen Erfahrung, auch viel attraktiver als ganz kurzes Haar, kommt auch drauf an, wie man sie trägt...

Habe auch gemerkt das viele Frauen ihr Haar teilweise sehr sehr kurz tragen, hab ne Arbeitskollegin, die auch ein hübsches Gesicht hat und sich auch ansonsten sehr weiblich kleidet, ungelogen ein 3mm "Haarschnitt" trägt

ich finde das total schade...
den Bruch finde ich allerdings auch wieder sehr interessant; eine Freundin von mir hat sich auch mal eine "Fastglatze" rasiert, und es sah echt nicht verkehrt aus.hab ne Arbeitskollegin, die auch ein hübsches Gesicht hat und sich auch ansonsten sehr weiblich kleidet, ungelogen ein 3mm "Haarschnitt" trägt Shocked ....
Matze(line) hat geschrieben: Was zum Thema Klischee: Wegen meiner langen Haare, weil ich auch Röcke trage und mir gelegentlich die Beine rasiere, vermuten manche aus meinem Bekanntenkreis ich hätte vor, mich zur Frau umoperieren zu lassen.

Mich halten die Leute wahlweise für eine fiese Satanistin oder eine spießige Katholikin.. ich hab mich damit abgefunden und finde es lustig, ein paar Klischees absichtlich zu erfüllen - Backen mit Rüschenschürze oder öffentliche Bekenntnisse zur Lieblingsmahlzeit "Kind am Spieß" oder so. Am besten direkt nacheinander.

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn die Leute ihre Klischeebilder haben. Ich denke mir bei anderen Leuten auch "Die studiert sicher BWL/die hört sicher Hip Hop" etc. Oft genug tragen die Leute ja auch absichtlich bestimmte Sachen, weil sie sich mit einer bestimmten Gruppe identifizieren. Meist gefällt einem ja auch z.B. der Stil der Bands, die man hört.
1b M ii
99cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (~Hüfte)
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Mir fällt auf, daß die meisten arbeitslosen Leute kurzes Haar haben, egal in welchem Alter und in welcher Region.
Sicher, es gibt mal hier und da vielleicht die eine oder andere Ausnahme, doch das ist eher selten. Ich will damit niemanden angreifen oder so.
Jetzt meine Frage: Warum ist das so? Und aus welchem Grund (dürfen) nur Kinder lange Haare tragen, während sich manche Erwachsene von ihren langen Haaren trennen (müssen)? Da taucht das Wort "dürfen" und "müssen" auf, was die allgemeine Gesellschaft versucht vorzuschreiben, wie lang oder wie kurz die Haare zu tragen sind. Um das etwas deutlicher zu machen, möchte ich hierzu ein kleines Beispiel anführen:
1. Beispiel:
Person x als Kind: Lange Wallemähne möglichst bis zu den Knien (oder länger).
Wird Person x älter, so im Jugendalter, heißt es: Schnipp Schnapp - Haare ab. Inzwischen wächst das Haar wieder nach.
Dieselbe Person wird Erwachsen, heiratet vielleicht und auf einmal heißt es jetzt: Da die Heirat eine Art Bruch im Leben - weiß auch nicht, wie ich das besser darstellen soll - darstellt, muß noch etwas mit den Haaren geschehen, also wieder kurz.
2. Beispiel:
Person y als Kind: Immer kurze Haare, die nie länger als Kinnlänge sind, würde so gerne auch langes Haar haben.
Kommt Person y ins Jugendalter, probiert sie es schonmal aus, wie es ist mit langem Haar und läßt es sich wachsen.
Als erwachsene Person (y) bekommt sie von der Person (x) zu hören: "So lange Haare hatte ich früher auch mal gehabt. Aber da war ich noch ein Kind. Du bist doch viel zu alt für sowas. Ein frecher Kurzhaarschnitt so nach Pixieart würde dir doch sehr viel besser stehen. Schau dir doch mal Germanys Next Topmodel an. Da kannste mal sehen, wie aus langem Haar kurzes Haar gemacht wird (Anspielung auf die letzte ausgestrahlte Staffel, wo die eine Schülerin zuerst langes Haar hatte und sich von dem Friseur verschandeln gelassen hat)."
Wer weiß schon, was die Person y wohl darauf sagt? Das überlasse ich der regen Phantasie des Lesers.
Das ist nur ein ausgedachter Dialog gewesen.
Es kann doch nicht sein, daß so viele Leute kurzes Haar bevorzugen, oder? Im Gegensatz dazu ist langes Haar doch sehr viel praktischer und man hat auch die Freiheit, es auch mal kurz zu tragen, ohne es sich überhaupt abschneiden zu lassen.
Andererseits - mir fällt auch auf, daß viele Langhaarige Studenten oder Berufstätig sind, die als Haustiere Katzen oder Kaninchen haben. Oder kommt es mir nur so vor? Gelten etwa lange Haare als Stand der Bildung?
Hier möchte ich zugeben, daß ich weder Abitur noch irgendwas studiert habe, den qualifizierten Hauptschulabschluß (der soweit ich weiß, heutzutage nichts mehr zählt), und einen erw. Sek. I Schulabschluß habe. Außerdem habe ich auch schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, die im Dualen System eh nichts zählt, weil es eine rein schulische Ausbildung war.
Trotzdem lasse ich mir die Haare bis zur klassischen Länge wachsen und freue mich über jeden cm wie ein Honigkuchenpferd.
Auch mit einem Schulabschluß, der weniger Wert ist und einer nichts zählenden Ausbildung heißt es noch lange nicht, daß langes Haar an mir weniger schön aussieht oder was weiß ich.
Und was mir sonst noch auffällt, ist das sich viele Langhaarige Mittelalterliche Gewänder anziehen bzw. auch der Gothic Szene angehören ...
Sind wir schon soweit, daß sich die Gesellschaft spaltet in Langhaarige und Kurzhaarige Menschen?
Will das einfach nur mal gesagt haben, ohne dabei irgendjemand zu kritisieren oder anzugreifen oder ähnliches. Einfach so als neutraler Kommentar, worüber auch gerne diskutiert werden darf.
Sicher, es gibt mal hier und da vielleicht die eine oder andere Ausnahme, doch das ist eher selten. Ich will damit niemanden angreifen oder so.
Jetzt meine Frage: Warum ist das so? Und aus welchem Grund (dürfen) nur Kinder lange Haare tragen, während sich manche Erwachsene von ihren langen Haaren trennen (müssen)? Da taucht das Wort "dürfen" und "müssen" auf, was die allgemeine Gesellschaft versucht vorzuschreiben, wie lang oder wie kurz die Haare zu tragen sind. Um das etwas deutlicher zu machen, möchte ich hierzu ein kleines Beispiel anführen:
1. Beispiel:
Person x als Kind: Lange Wallemähne möglichst bis zu den Knien (oder länger).
Wird Person x älter, so im Jugendalter, heißt es: Schnipp Schnapp - Haare ab. Inzwischen wächst das Haar wieder nach.
Dieselbe Person wird Erwachsen, heiratet vielleicht und auf einmal heißt es jetzt: Da die Heirat eine Art Bruch im Leben - weiß auch nicht, wie ich das besser darstellen soll - darstellt, muß noch etwas mit den Haaren geschehen, also wieder kurz.
2. Beispiel:
Person y als Kind: Immer kurze Haare, die nie länger als Kinnlänge sind, würde so gerne auch langes Haar haben.
Kommt Person y ins Jugendalter, probiert sie es schonmal aus, wie es ist mit langem Haar und läßt es sich wachsen.
Als erwachsene Person (y) bekommt sie von der Person (x) zu hören: "So lange Haare hatte ich früher auch mal gehabt. Aber da war ich noch ein Kind. Du bist doch viel zu alt für sowas. Ein frecher Kurzhaarschnitt so nach Pixieart würde dir doch sehr viel besser stehen. Schau dir doch mal Germanys Next Topmodel an. Da kannste mal sehen, wie aus langem Haar kurzes Haar gemacht wird (Anspielung auf die letzte ausgestrahlte Staffel, wo die eine Schülerin zuerst langes Haar hatte und sich von dem Friseur verschandeln gelassen hat)."
Wer weiß schon, was die Person y wohl darauf sagt? Das überlasse ich der regen Phantasie des Lesers.
Das ist nur ein ausgedachter Dialog gewesen.
Es kann doch nicht sein, daß so viele Leute kurzes Haar bevorzugen, oder? Im Gegensatz dazu ist langes Haar doch sehr viel praktischer und man hat auch die Freiheit, es auch mal kurz zu tragen, ohne es sich überhaupt abschneiden zu lassen.
Andererseits - mir fällt auch auf, daß viele Langhaarige Studenten oder Berufstätig sind, die als Haustiere Katzen oder Kaninchen haben. Oder kommt es mir nur so vor? Gelten etwa lange Haare als Stand der Bildung?
Hier möchte ich zugeben, daß ich weder Abitur noch irgendwas studiert habe, den qualifizierten Hauptschulabschluß (der soweit ich weiß, heutzutage nichts mehr zählt), und einen erw. Sek. I Schulabschluß habe. Außerdem habe ich auch schon eine abgeschlossene Berufsausbildung, die im Dualen System eh nichts zählt, weil es eine rein schulische Ausbildung war.
Trotzdem lasse ich mir die Haare bis zur klassischen Länge wachsen und freue mich über jeden cm wie ein Honigkuchenpferd.
Auch mit einem Schulabschluß, der weniger Wert ist und einer nichts zählenden Ausbildung heißt es noch lange nicht, daß langes Haar an mir weniger schön aussieht oder was weiß ich.
Und was mir sonst noch auffällt, ist das sich viele Langhaarige Mittelalterliche Gewänder anziehen bzw. auch der Gothic Szene angehören ...
Sind wir schon soweit, daß sich die Gesellschaft spaltet in Langhaarige und Kurzhaarige Menschen?
Will das einfach nur mal gesagt haben, ohne dabei irgendjemand zu kritisieren oder anzugreifen oder ähnliches. Einfach so als neutraler Kommentar, worüber auch gerne diskutiert werden darf.

Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Wenn es ein Klischee ist, dass Meschen die als Kindern zu kurzen Haaren gezwungen wurden später Langhaars werden und umgekehrt dann wird es von mir gebrochen 
Meine Mutter hat mir immer die Haare lang wachsen lassen und war jedesMal sehr bestürzt, wenn ich sie mir schneiden lassen wollte. Trotzdem trag ich die Haare jetzt lang und will sie noch länger
Was den Zusammenhang Bildung und lange Haare angeht seh ich keinerlei Zusammenhang...

Meine Mutter hat mir immer die Haare lang wachsen lassen und war jedesMal sehr bestürzt, wenn ich sie mir schneiden lassen wollte. Trotzdem trag ich die Haare jetzt lang und will sie noch länger

Was den Zusammenhang Bildung und lange Haare angeht seh ich keinerlei Zusammenhang...
2b-1c C iii (12cm) nach Fia
99,5cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
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- Matze
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Rapunzelchen hat geschrieben:Mir fällt auf, daß die meisten arbeitslosen Leute kurzes Haar haben, egal in welchem Alter und in welcher Region.
Sicher, es gibt mal hier und da vielleicht die eine oder andere Ausnahme, doch das ist eher selten. Ich will damit niemanden angreifen oder so. (...)
Doch da ist was dran. Die Häufigkeit von langen Haaren steigt mit dem Bildungsnivau, denn das bewußte Verstoßen gegen Standards ist auch ein zeichen des eigenen Horizonts. Es gibt nur wenige Ausnahmen, die dann doch positiv überraschen. Das erkennt man auch daran, daß richtig lange Haare bei Jungs eher in bildungsorientierteren Schichten anzutreffen sind.Andererseits - mir fällt auch auf, daß viele Langhaarige Studenten oder berufstätig sind, die als Haustiere Katzen oder Kaninchen haben. Oder kommt es mir nur so vor? Gelten etwa lange Haare als Stand der Bildung?
Das will ich auch noch mal betonen!Will das einfach nur mal gesagt haben, ohne dabei irgendjemand zu kritisieren oder anzugreifen oder ähnliches. Einfach so als neutraler Kommentar, worüber auch gerne diskutiert werden darf.
LG, Matze(line)
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ich denke da eher an Mittelalter mutige Frauen die schießen konnten und stark wie Männer waren...... Teufelsbraten mit Pistolen:)
nun ja auch an die braven stickenden Damen des Barock und ja auch an die ganzen schönen Märchen wie Aschenputtel ...... ect...
Bei langen roten Haaren denke ich auch eher an Hexen:) die wild tanzend sich im Reigen neigen.
also ich habe da sehr viel Kopfkino zu dem ganzen ...
Bei Männern denke ich immer an Helden mit blutigen Schwertern, Männer die frei sind ! und sich nehmen was sie möchten
"Legenden der Leidenschaften"
nun ja auch an die braven stickenden Damen des Barock und ja auch an die ganzen schönen Märchen wie Aschenputtel ...... ect...
Bei langen roten Haaren denke ich auch eher an Hexen:) die wild tanzend sich im Reigen neigen.
also ich habe da sehr viel Kopfkino zu dem ganzen ...

Bei Männern denke ich immer an Helden mit blutigen Schwertern, Männer die frei sind ! und sich nehmen was sie möchten
"Legenden der Leidenschaften"
Ich entspreche da wohl ein paar Klischees:
Als Kind wurde ich zu kurzem Haar gezwungen, jetzt kann es gar nicht schnell genug lang genug werden.
Ich gehöre zu Mittelalter-Szene, höre Metal, Rock und Goth und habe allgemein ab und an Gothanwandlungen und Student bin ich auch noch
Als Kind wurde ich zu kurzem Haar gezwungen, jetzt kann es gar nicht schnell genug lang genug werden.
Ich gehöre zu Mittelalter-Szene, höre Metal, Rock und Goth und habe allgemein ab und an Gothanwandlungen und Student bin ich auch noch

Auf Steißbein zurückgeschnitten
Haartyp: 2a-bMii/iii
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