Fragen zu Haarseife

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Midori
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Re: Fragen zu Haarseife

#4051 Beitrag von Midori »

@maari,jemma,onelove:
Danke :D Ich probiere das Montag mal.Ich hoffe, ich kriege dann endlich genug Schaum in die Längen. Denn bis jetzt, hatte ich nach dem Waschen immer noch Leave-In in den Haaren-wurden also nicht richtig sauber, sehr nervig
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Jemma

Re: Fragen zu Haarseife

#4052 Beitrag von Jemma »

Midori hat geschrieben:Denn bis jetzt, hatte ich nach dem Waschen immer noch Leave-In in den Haaren-wurden also nicht richtig sauber, sehr nervig
Was nimmst du denn als LI?
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becksgold
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Re: Fragen zu Haarseife

#4053 Beitrag von becksgold »

die Seife wird ausgeschieden?

ReShera, manche Sieder schreiben, dass sich das angegebene Gewicht auf die geschnittene Seife kurz nach der Herstellung bezieht. Danach verliert sie durch Ausdunsten nochmal etwas Wasser und wird dadurch härter und der Schaum von besserer Qualität. Zudem ist es etwas schwierig, die geschnittenen Seifenstücke immer 100%ig gleich zu schneiden, nehme ich an, weshalb das Gewicht variieren kann. Ich weiß nicht, wie viel % oder g so etwas ausmachen kann. Schreib doch einfach mal eine Email hin und sag, du interessierst dich für Seifen und bist neugierig ;) ich finde an einer Frage nix Böses, schließlich ist das Seifensieden ein Handwerk, für das man gewisse Kenntnisse braucht. Du als Kunde hast da ein Recht auf Fragen, finde ich.
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Cracy
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Re: Fragen zu Haarseife

#4054 Beitrag von Cracy »

Wegen dem Wasser in Seife:

1 Kilo Fette + ca. 300 Gramm Wasser + ca. 100 Gramm Naoh = 1,4 Kilo Seife (das spuckt, ganz grob, ein Seifenrechner bei einem Durchschnittsrezept aus)

Ich selbst mache meine Seife fast immer so:
1 Kilo Fette + ca. 100 Gramm Wasser + ca. 100 Gramm Naoh = 1,2 Kilo Seife

Bis die obere Seife von 1,4 Kilo auf 1,2 Kilo getrocknet ist, verdunstet sie dabei 200 Gramm Wasser, das sind grob 15 Prozent der Ausgangsmasse.

@ ReShera:
Wenn die Seife mit normalem Wasseranteil gesiedet wurde, ist der Gewichtsverlust von 200 Gramm auf 170 Gramm also noch im grünen Bereich. Ich würde den Laden trotzdem mal drauf ansprechen und nachfragen, denn wenn die Seife sich noch *irgendwie weich* anfühlt und nicht knallhart ist, dann kann das auch ein Wiegefehler sein.


Es gibt da zwei Lager, das eine sagt: Wenn die Seife mit weniger Wasser gesiedet wird ist sie härter, das gaukelt vor, dass sie länger gelagert ist, was nicht sein muss. Das andere Lager kontert mit: In meiner Seife ist aber von Anfang an weniger Wasser drin, die muss tatsächlich nicht so lange lagern, außerdem sind die Kosten für die Ausgangsseife teurer, da nicht so viel billiges Wasser verdunstet.
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Midori
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Re: Fragen zu Haarseife

#4055 Beitrag von Midori »

Jemma hat geschrieben:
Midori hat geschrieben:Denn bis jetzt, hatte ich nach dem Waschen immer noch Leave-In in den Haaren-wurden also nicht richtig sauber, sehr nervig
Was nimmst du denn als LI?
Mit Fluidlecithin gepimpte BWS (die von dm)
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Jemma

Re: Fragen zu Haarseife

#4056 Beitrag von Jemma »

Hast du's schon mal mit weniger BWS probiert?
Ich benutze sie (allerdings die vom Rossmann) abends, mache da eine halbe bis eine Erbse von in die Spitzen, und bis zum nächsten Morgen ist das komplett weggezogen. Da merke ich nach der nächsten Wäsche nix mehr von.
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Midori
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Re: Fragen zu Haarseife

#4057 Beitrag von Midori »

(dm so'n quark, ich nehm ja auch die vom rossmann :lol: )
Ich benutze auch nur ganz wenig, aber es zieht trotzdem nicht vollständig weg.Wenn es nach dem waschen noch drin ist,dann ist es richtig wachsig :|
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Cypria
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Re: Fragen zu Haarseife

#4058 Beitrag von Cypria »

Erstmal vielen dank :)
Jemma hat geschrieben: @Zitronenrinse: Da gibt's auch ganz unterschiedliche Sorten: Zitronensaft, Zitronenkonzentrat (Plastikzitrone), Zitronensäure (die bitte sehr vorsichtig dosieren). Sonst schau einfach mal im Saure-Rinse-Thread vorbei.
Und strähnige Haare von Zitronenrinse? Hört sich für mich seltsam an. Kann das auch einfach Kalkseife gewesen sein, weil die Rinse nicht stark genug war?
Ich hatte schon Plastikzitrone und echte Zitrone. Beides selbes ergebnis. Säure müsste ungefähr das selbe wie bei meiner Essigrinse gewesen sein. Ich tendiere eher dazu zu Saure Rinsen zu machen als zu lasche. Kalkseife kann in dem Zusammenhang glaube ich nicht sein, da ich damals ja mit Shampoo gewaschen hatte. Oder kann Shampoo auch Kalkseife erzeugen? In welcher form gibt es denn reine Zitronensäure und wo bekomme ich das am besten her?
Jemma hat geschrieben: Grundsätzlich kann man sagen: je kalkhaltiger dein Wasser ist, umso saurer muss deine Rinse sein, dass du keine Kalkseife bekommst.
Lt. wasserhaerte.net, ich Zittiere: " beträgt 8,40 °dH und liegt damit im Härtebereich weich."
Hätte ich jetzt auch vermutet. Von dem her wie selten ich sonst Saure Rinsen wirklich benötige.
Jemma hat geschrieben: @Kokosöl:
Bist du dir sicher, dass das deinen Haaren gut tut? Bei so einigen Schöpfen trocknet Kokosöl sehr aus, vielleicht verursacht es teilweise auch Haarbruch mit. Du kannst ja als Alternative mal ein anderes Öl oder kokosölfreie BWS (die vom Rossmann ist ohne Kokosöl - im Gegensatz zu der vom dm) testen und schauen ob's dann besser ist.
Die ganzen Hipp-Shampoos enthalten übrigens auch Kokosbestandteile.
Ich glaube zumindest die Hipp Shampoos ausschliessen zu können wegen dem Haarbruch. Denn die hab ich schon locker 1 - 1,5 Jahre in gebrauch ohne das ich Probleme hatte. Nur seit vielleicht nun einem Monat hab ich das Problem der brechenden Spitzen nach dem Waschen ohne das ich etwas an der Routine geändert hätte.

Pures Kokosöl bewirkt bei mir nach dem Waschen das ich annährend kein Haarbruch hab (wenn ich mich dumm anstell bricht vielleicht 1 Haar ab) wärend ich ohne dies ungefähr 10 Enden im Waschbecken hab mit gut 2-3cm länge. Allerdings fühlen sich, wenn ich ausschliesslich Kokosöl nutze die untersten 5cm irgendwann Hart an.
BWS hab ich aus dem DM und war immer sehr zufrieden damit. Komischerweise hilft es bei meinem Haarbruchproblem nicht. Die BWS verursacht übrigens schön weiche Spitzen und Längen, trotz Kokosöl.
(Wenn ich die beiden zeitgleich nutze wirds aber zu viel Fett für meine Fi)
Tapermonster, 1aFi (~ 5cm), ca. mitte Hintern
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Layla
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Re: Fragen zu Haarseife

#4059 Beitrag von Layla »

Ich bin ganz neu unter den Seifen-testern und hab entsprechend mal ne Frage: woran genau erkenne ich Kalkseife?

Ich habe jetzt 3 mal mit meiner Seifenprobe gewaschen. Die ersten 2 Mal hatte ich einen richtig ekligen Bereich am Hinterkopf der sich fettig/belegt angefühlt halt. Da ich aber mit der Handhabung der Seife unter der Dusche noch neu bin hatte ich erstmal vermutet es wäre nicht richtig sauber geworden weil ich die Stelle einfach nicht richtig erwischt hab. #-o

Heute habe ich extra 2 mal eingeschäumt und der Bereich ist auch besser, aber nicht komplett weg. :roll: Die letzen Male habe ich mit 2 EL Apfelessig auf 2l Wasser gerinnst, heute mit 3 EL auf 2l. Ist das zu wenig? Wie viel sollte ich hoch gehen? Ich wollte erstmal vorsichtig anfangen, da meine Haare normalerweise immer sehr trocken auf eine saure Rinse reagiert haben :nixweiss:
2a/b m ii (9-10 cm)
Tol-Rot
Jemma

Re: Fragen zu Haarseife

#4060 Beitrag von Jemma »

Ich rinse nicht mit Essig, sondern mit Zitrone, weil Essig meine Haare austrocknet, aber ich würde mal behaupten, das ist eine recht milde Rinse.
Wie kalkhaltig ist denn dein Wasser?
Als Faustregel kann man sagen: Je kalkhaltiger dein Wasser, umso stärker muss die Rinse sein um Kalkseife zu vermeiden.
So ein Gebäppsche am Hinterkopf kann drei Ursachen haben:
:arrow: Es ist tatsächlich Kalkseife und die Rinse war zu schwach.
:arrow: Du hast nicht richtig eingeschäumt. (Ja, ich weiß, das klingt erst mal doof - aber der häufigste Anfängerfehler bei der Seifenwäsche ist, dass die Haare nicht nur feucht wie bei der der Shampoowäsche sein müssen, sondern wirklich triefend nass. Den Kopf mal kurz unter die Dusche halten reicht dafür oft nicht.) Die Vermutung liegt vor allem dann nahe, wenn nur ein Bereich nicht richtig sauber wird. Magst du uns erzählen, wie genau du wäschst? Du kannst dir auch meinen Waschvorgang im Pflegeroutinen-Link in meiner Sig mal anschauen.
:arrow: Manche verseiften Öle haben einen gewissen Klätschfaktor. Welche Seife benutzt du denn?
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Layla
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Re: Fragen zu Haarseife

#4061 Beitrag von Layla »

Also, unser Wasser ist recht hart (3,2 mmol/l oder 18,0°dH). Die Rinse mit Zitrone mochten meine Haare zu Shampoo-Zeite garnicht, das hab ich nach 2 Versuchen ganz schnell wieder aufgegeben. Deswegen hab ich aber auch nicht wirklich ein Gefühl dafür, wann eine Rinse stark ist und wann nicht :oops:

Das ich nicht alles erwischt habe war auch mein erster Verdacht, finde ich garnicht dass das doof klingt!

Ich hab versucht alles zu berücksichtigen was ich bisher gelesen habe: Haare wirklich gut nass machen (im Stehen unter der Dusche), dann die Seife nassgemacht, mit den Händen leicht angeschäumt und dann damit über den Kopf gestrichen bis (gefühlt) überall am Kopf Schaum ist. Heute hab ich auch extra aufmerksam den Hinterkopf versucht einzuschäumen :D Vielleicht ist es deshalb auch etwas besser :mrgreen:

Die Längen kriege ich irgendwie überhauptnicht eingeschäumt, egal wie ich drüber "rubbel" will da kein Schaum entstehen :( Ich hab sie dann einfach mit auf den Kopf gelegt um den Schaum von da auch etwas in die Längen zu verteilen. Irgendwie ist das Handling von der Seife noch gewöhnungsbedürftig :oops:

Hab bis jetzt die erste Probe von Genuss im Bad benutzt (ist jetzt aber alle): Tuula Wanda Green - Grüner Tee Waschnuss 5% überfettet, (Verseiftes Kokosöl (Sodium Cocoate), Reiskeimöl (Oryza sativa/Rice bran oil), Olivenöl (Sodium Olivate), Wasser (Aqua), Mischung ätherischer Öle, Waschnuss, Neemblattpulver, Zitroneschalenpulver, Grüner Tee Pulver und Blätter (Camelliae sinensis), Citral*, Limonen*)
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lupinchen
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Re: Fragen zu Haarseife

#4062 Beitrag von lupinchen »

Hallo Layla,

ich persönlich finde am wichtigsten dass es richtig schäumt!

Das beste Seifenwaschergebnis habe ich:

- mit kokosfreier Seife
- Seife mit eher niedriger Überfettung (am liebsten 2 oder 3 %)
- nur den Ansatz waschen, die Längen aussparen- dafür 1x gründlich einschäumen!
- in die Spitzen Spülung
- saure Rinse mit Apelessig (ca. 1/2 Liter mit 1 Essl. Apfelessig), angesetzt mit destilliertem Wasser
- Haare danach mit den Fingern prüfen ob es noch irgendwie "klebt"
- Rinse wieder ausspülen

seitdem ich so verfahre habe ich jedes Mal ein gutes Ergebnis ohne Kalkseife oder klätschige Stellen. Bei der letzten Seifenwäsche meinte ich ein Seifchen probieren zu müssen (mit Kokos, 6% überfettet und alle Haare gewaschen)- Ergebnis Katastrophe!

LG - das Lupinchen :D
Jemma

Re: Fragen zu Haarseife

#4063 Beitrag von Jemma »

Die Tuula-Seifen sind alle recht kokoslastig, ich denke, die können wir als Klätschfaktor ausschließen.
Ich vermute jetzt mal, dass deine klätschigen Haare aus der Kobination der anderen beiden Faktoren herrühren.
Wenn dein Wasser so hart ist, ist deine Rinse wahrscheinlich zu schwach. Mehr Infos dazu findest du sicher im Saure-Rinse-Thread.
Es dauert am Anfang meistens ein bisschen, bis man den richtigen Einschäumvorgang raus hat. Nur Mut! Vielleicht wird's schon besser, wenn du die Haare nach dem ersten Einschäumen noch mal gut unter's Wasser hältst. Und versuch mal, ob ein- oder zweimal einschäumen es besser macht. Und nicht nur den Kopf mit der Seife einreiben, sondernmit den Händen die eingeriebene Seife schön aufschäumen (will heißen: Kopfhaut massieren).
Die Längen schäume ich oft gar nicht ein (so lange keine Ölkur drin ist, reicht die Reinigungskraft des drüberfließenden Seifenwassers oft) oder ich drücke manchmal den Schaumrest vom Kopf einfach den Zopf runter.
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Layla
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Re: Fragen zu Haarseife

#4064 Beitrag von Layla »

Danke Jemma und Lupinchen für die Antworten!

Dann werd ich mal weiter an der perfekten Einseif-Technik arbeiten. Aufgeben ist sowieso nicht, es sind doch schon weitere Seifen zum Probieren unterwegs :D Die Sucht scheint mich schon voll im Griff zu haben :oops:

Die Rinse werd ich das nächste mal einfach noch etwas stärker machen, danke für den Tipp mit dem Saure Rinse- Thread, da hatte ich jetzt garnicht mehr dran gedacht!

Schade das ich heute schon gewaschen habe... jetzt muss ich erstmal wieder warten :lol:
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Cracy
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Re: Fragen zu Haarseife

#4065 Beitrag von Cracy »

engelsgesicht hat geschrieben:
Cracy hat geschrieben:Wegen dem Wasser in Seife:

1 Kilo Fette + ca. 300 Gramm Wasser + ca. 100 Gramm Naoh = 1,4 Kilo Seife (das spuckt, ganz grob, ein Seifenrechner bei einem Durchschnittsrezept aus)

Ich selbst mache meine Seife fast immer so:
1 Kilo Fette + ca. 100 Gramm Wasser + ca. 100 Gramm Naoh = 1,2 Kilo Seife
Wie stark ist die Lauge? (in % Anteile)
Wozu dient dir diese Angabe? Und außerdem kannst du das selbst ausrechnen. Das ist simpler Dreisatz. Wenn ich deine Frage verstehe gebe ich vielleicht auch gerne eine Antwort.
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