So, hier kommt auch schon der zweite Beitrag zum Thema Haarzustand. Da heute Vollmond ist, habe ich beschlossen, zu trimmen. Eigentlich sollte mein Göttergatte vorher messen (ich will ja wissen, wieviel sie gewachsen sind), aber er meinte, es sei dafür kein guter Tag, wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Tja, ich glaube ihm das mal, schließlich kennt er meine Haare auch schon ganz gut.
Also habe ich einfach so ca. 1 cm abgeschnitten und mal verglichen:
Links sind zwei Bilder vom ersten Trim, rechts die Bilder von heute. Die Quaste ist immer noch nicht beeindruckend, aber wie man sieht habe ich heute wesentlich mehr Haare abgeschnitten. Es tut sich also doch etwas! Es ist nicht die Welt, aber es macht mir doch Hoffnung, daß der Zustand meiner Längen eines Tages wieder als „gut“ bezeichnet werden kann!
Hier kommt dann noch ein lustiges Bild von einem anderen „Problem“:
Es gibt hier irgendwo einen Thread, der das als „Suppentassenhenkel“ bezeichnet, also die Haare vor den Ohren, die zu kurz sind, um hinter den Ohren zu bleiben, wenn man sie dort einklemmt, und daher immer abstehen. Wie man hübsch sehen kann, hat sich bei mir (abgesehen vom Pony) nicht viel geändert: An allen möglichen und unmöglichen Stellen stehen kürzere Haare ab. Das nervt!
Allerdings stelle ich mir die Frage, ob das nicht so sein muß.

Meine Überlegung ist folgende:
1. Haare machen drei Phasen durch, nämlich Wachstum, Ruhe und Ausfall. Dann wächst an derselben Stelle ein neues Haar.
2. Auch ohne Haarbruch oder Haarausfall wachsen nicht alle Haare gleich schnell, können also auch nicht gleich lang sein. Bei mir wächst im Moment z.B. die Mitte schneller als der Außenbereich.
Muß dann nicht jeder Mensch unterschiedlich lange Haare haben, also Frizz? Ist das nicht irgendwie der Normalzustand? Warum sehen dann manche Menschen hier im Forum aus wie aus dem Ei gepellt?
Na ja gut, mein Mann fragte mich beim Bearbeiten der Bilder auch, warum ich denn ausgerechnet Bad-Hair-Day-Bilder einstellen will...
Liebe Grüße,
Pili-pala