Haarige Missgeschicke und Erlebnisse!

[Rapunzelchen]

@ Helena: Joa, nicht schlecht. Also wie es danach gerochen haben müßte, kann ich mir lebhaft vorstellen

[jane82]

ich habe mir letzter Woche meine Forke, mit der ich einen 8er Dutt befestigt hatte beim Aussteigen aus dem Auto am Autodach gestoßen: Forke ist zwar zum Glück heil geblieben, aber DAS hat vielleicht geziept! Ich will nicht wissen, wieviele Haare ich mir dabei ausgerupft habe...

[Ysmalan]

Ich weiß nicht obs als Missgeschick zählt, aber es hat meiner Freundin auf jeden Fall einen Lacher beschert.


Eine Szene abends auf dem Weihnachtsmarkt:

Ich: (sehe aus der Ferne längliche, glänzende - naja, eben haarstabförmige! - Objekte an einem Stand, schreiend) "Uiuiui Haarstäbe!!" (stürme darauf zu, Freundin im Schlepptau)
Dort angekommen sehen wir, dass es keineswegs Haarstäbe, sondern gläserne Schreibfedern sind.
Ich: "Öhm... oh, doch nicht."
Meine Freundin: "Naja, jeder Mensch braucht ein Hobby..."

[Barbara]

Rauchend, beide Hände beschäftigt... Sage "Irgendwas riecht hier komisch, oder Schatz?" Meine Kollegin zerrt daraufhin an meinen Haaren. Ich gucke empört. Sie "Du brennst Deine Haare ab!" Na toll

Meinem Freund kamen die Haare mal in eine Gaslampe während dem Kartuschenwechsel... das war auch recht scheisse...

[Satine]

Ich hab immer mal wieder Heu oder Stroh in den Haaren, wenn ich vom Stall komme. Solange es nur am Zopf hängt, geht's ja noch, aber wenn die Haare offen sind, ist es ziemlich blöd. Kommentar einer Freundin: "Man kann ja nicht alles IM Kopf haben"
Ansonsten so das übliche: Haare an der Uhr oder am Mantelknopf, Brille in den Haaren, usw.
Rundbürste ist mir erspart geblieben, aber ich wollte irgendwann als Kind mal Mamas Schaumstofflockenwickler ausprobieren und hab mir die übelst festgefilzt... Und Kaugummi hatte ich auch schon drin, danach dann einen Pony *gg*

[Arrina]

Kaugummi hatte ich auch mal drin und mein Bruder hat mir irgendwann einen Kamm reingedreht, weil er dachte davon könnte ich Locken bekommen oder so. Der doofe Kamm hatte so kürzere Zwischenzinken, die wie Widerhaken gewirkt haben in meinem Haar. Bin den ganzen Tag dann mit Kamm auf dem Kopf rumgelaufen, bis meine Ma nachhause kam, die hat es doch tatsächlich geschafft, das Teil ohne Schere aus meinen Haaren zu bekommen. Und ich glaube auch ohne extremen Haarverlust. Wie, das ist mir immer noch ein Rätsel, aber ich war froh drum, ich wollte doch damals nicht wieder einen Kurzhaarschnitt (war 10 oder so) und der Kamm saß wirklich am Kopf....

[ploepp]

Rundbürste ist mir erspart geblieben, aber ich wollte irgendwann als Kind mal Mamas Schaumstofflockenwickler ausprobieren und hab mir die übelst festgefilzt... Und Kaugummi hatte ich auch schon drin, danach dann einen Pony *gg*

Ouuuh, da kommen Erinnerungen hoch.. Der fatale Lockenstab! Die Zuckerwatte meiner Schwester! GRUSEL!

[Mugili]

Kaugummi hatte ich auch mal drin und mein Bruder hat mir irgendwann einen Kamm reingedreht, weil er dachte davon könnte ich Locken bekommen oder so. Der doofe Kamm hatte so kürzere Zwischenzinken, die wie Widerhaken gewirkt haben in meinem Haar. Bin den ganzen Tag dann mit Kamm auf dem Kopf rumgelaufen, bis meine Ma nachhause kam, die hat es doch tatsächlich geschafft, das Teil ohne Schere aus meinen Haaren zu bekommen. Und ich glaube auch ohne extremen Haarverlust. Wie, das ist mir immer noch ein Rätsel, aber ich war froh drum, ich wollte doch damals nicht wieder einen Kurzhaarschnitt (war 10 oder so) und der Kamm saß wirklich am Kopf....

Oh ja...die tolle Idee hatte ich auch mal. Ich musste es rausschneiden. Da ging nix mehr vor oder zurück und ich hatte eine riesige Strähne bis zum Ansatz eingedreht.
Ich hab mir dann einfach die Seiten abrasiert

[katheryn]

als ich in der 6. klasse war, haben meine freundin und ich hinten im bus ein paar jungs geärgert. der eine hat sich mit einem kaugummi revanchiert.
da ich mich damals noch nicht mit haarpflege beschäftigte, hab ich die strähne (natürlich mitten am oberkopf am ansatz) solange gewaschen und gekämmt, bis es draussen war, und nichts abgeschnitten.
naja, heute kann ich auch drüber lachen

[Satine]

Ich hab mal beim Lesen im Bett, also so quasi halb im sitzen, mit meinem Zopf am Schnörkel meines Metallbetts eingefädelt und es erst gemerkt, als ich mich aufrichten wollte, um's Licht auszuschalten - AUA! Seitdem les ich nur noch im liegen oder mit 'ner Decke überm Kopfteil... bin ja noch lernfähig. *g*

[Sophitia]

Ich habe als Kind mal das Kunststück vollbracht, eine kleine Rundbürste von den Spitzen bis zum Ansatz in eine dicke Strähne einzudrehen. Meine Haare waren damals zwar nicht sonderlich lang, aber meine Mutter hat trotzdem mehrere Stunden gebraucht, um das Mistding wieder rauszufummeln. Dabei sind natürlich auch viele Haare abgebrochen und die Strähne sah noch Tage hinterher wie explodiert aus, aber ich war einfach nur froh, keine Bürste mehr am Kopf zu haben. Seitdem gilt: Rundbürsten = böse!

[Nadeshda]

Oh, oh, böse Rundbürsten und Lockenstab Erlebnisse hatte ich in jüngeren Jahren auch schon. Hübsch, wenn man langsam panisch wird und sich immer mehr Haare verfangen

[schevchen]

Rundbürsten = böse!

Ja, auf jeden Fall!

[majara]

Meine Oma hatte immer Schulterlanges Haar mit Außenrolle. So mit 13 habe ich Ihr mal die Haare mit dem Lockenstab gemach als Sie von einer Operation Heim kam. Aber es war einer mit Kunststoffzinken und ich hab die Haare so weit hochgerollt das die Zingen und die Haare sich verfangen haben. Wir haben ewig gebraucht bis dieses Lockenstabvorderteil wieder aus den Haaren raus war. Meine Oma hat geschimpf und ich hatte so angst das die Haare abgeschnitten werden müssen. Aber ging alles noch mal gut und seitdem durfte ich die Haare nur mit Kontrolle meiner Oma durch einen Spiel aufrollen.

[Rapunzelchen]

Einen Lockenstab hatte ich auch schonmal in der Hand gehabt. Damit habe ich mir mal die Haare aufgerollt. Als ich fertig war, sah das Ergebnis ganz hübsch gelockt aus - hielt aber keine 5 Min.
Dann waren alle Locken wieder draußen und die Haare glatt und ruiniert und kaputt und das alles. Der Lockenstab ließ sich nämlich aufheizen.