Was ist euch wichtiger - Länge oder Gesundheit?

[Alma]

Letztlich lieber Gesundheit, denn nur gesunde Haare sehen an mir schön aus. Aber:
Wenn die Haare schön aussähen und schön lägen, dabei aber kaputt wären, wäre mir das egal. Ich hätte eben schön aussehende lange Haare.
(Gibts sowas?!)

Bei mir ist es aber leider komplizierter. Spliss habe ich noch nie gehabt. Und das, obwohl ich meist um die schulterlange Haare im Leben hatte und sie fast immer offen trage. Ist wohl einfach ein genetischer Glücksfall.

Aber meine Spitzen werden mit der Zeit irgendwie rauher, trockener und/oder angegriffener, auch optisch strohiger. Dadurch verknoten die Haare dann vermehrt. Das stört mich dermaßen beim Bürsten (langwierig und ich reiße mir Haare aus) und auch optisch, wenn ich abends 2-3 richtig filzige Nester habe, so dass ich dann bald wieder nachschneide. Dadurch wachsen sie langsam. 5 cm netto im letzten Jahr.

Und dünner werden die Spitzen auch, zumindest optisch beim Wachsen, vielleicht auch weil sie ungleichmäßig wachsen. Und das finde ich bei meinen eh schon recht dünnen Längen nicht so schön. Noch ein Grund, warum ich eher früher zur Schere greife.

All dies ist mit der Grund, warum ich hier im LHN bin - ich will lernen, die Spitzen besser zu erhalten, damit ich weniger schneiden muss damit ich längere (schönere=gesündere) Haare bekomme!

[Bernstein]

Bei mir ist es aber leider komplizierter. Spliss habe ich noch nie gehabt. Und das, obwohl ich meist um die schulterlange Haare im Leben hatte und sie fast immer offen trage. Ist wohl einfach ein genetischer Glücksfall.

Aber meine Spitzen werden mit der Zeit irgendwie rauher, trockener und/oder angegriffener, auch optisch strohiger. Dadurch verknoten die Haare dann vermehrt. Das stört mich dermaßen beim Bürsten (langwierig und ich reiße mir Haare aus) und auch optisch, wenn ich abends 2-3 richtig filzige Nester habe, so dass ich dann bald wieder nachschneide. Dadurch wachsen sie langsam. 5 cm netto im letzten Jahr.

Und dünner werden die Spitzen auch, zumindest optisch beim Wachsen, vielleicht auch weil sie ungleichmäßig wachsen. Und das finde ich bei meinen eh schon recht dünnen Längen nicht so schön. Noch ein Grund, warum ich eher früher zur Schere greife.

Stimme Dir absolut zu; @Alma!
Du hast das dermaßen toll mit Deinen Worten ausgedrückt!
Ich selbst habe es ein paar Posts weiter vorne nicht so hingekriegt

(und kein Wunder, dass meine Haare auch nicht länger werden bei einem Monatswachstum von 0,7 cm und meiner häufigen Trimmerei!)

[Alma]

Bei mir ist es aber leider komplizierter. Spliss habe ich noch nie gehabt. Und das, obwohl ich meist um die schulterlange Haare im Leben hatte und sie fast immer offen trage. Ist wohl einfach ein genetischer Glücksfall.

Aber meine Spitzen werden mit der Zeit irgendwie rauher, trockener und/oder angegriffener, auch optisch strohiger. Dadurch verknoten die Haare dann vermehrt. Das stört mich dermaßen beim Bürsten (langwierig und ich reiße mir Haare aus) und auch optisch, wenn ich abends 2-3 richtig filzige Nester habe, so dass ich dann bald wieder nachschneide. Dadurch wachsen sie langsam. 5 cm netto im letzten Jahr.

Und dünner werden die Spitzen auch, zumindest optisch beim Wachsen, vielleicht auch weil sie ungleichmäßig wachsen. Und das finde ich bei meinen eh schon recht dünnen Längen nicht so schön. Noch ein Grund, warum ich eher früher zur Schere greife.

Stimme Dir absolut zu; @Alma!
Du hast das dermaßen toll mit Deinen Worten ausgedrückt!
Ich selbst habe es ein paar Posts weiter vorne nicht so hingekriegt

(und kein Wunder, dass meine Haare auch nicht länger werden bei einem Monatswachstum von 0,7 cm und meiner häufigen Trimmerei!)

Ach schön, wir verstehen uns

[Polly]

Ich verwende den Begriff nicht, aber es soll wohl ausdrücken, dass man in der Selbstwahrnehmung "zu kurzhaarig" (Essstörung = zu dick) erscheint.

DANKESCHÖN für die Erklärung, Deuce!! Jetzt bin ich etwas schlauer. Es macht auch Sinn, so wie Du es geschrieben hast. Hatte zuerst den Zusammenhang nicht gesehen.

(und selbst komme ich mir auch immer noch zu kurzhaarig vor)

[Liathano]

Letztlich ist mir wohl Gesundheit wichtiger, die Länge macht einfach nix her, wenn die Haare splissig, strohig und einfach ungut aussehen. Aber ich schneide dennoch nicht monatlich, sondern nur ca alle 3 Monate einen knappen cm weg (Zuwachs habe ich 1cm pro Monat), um doch ein bissl Länge anzusammeln. Wenn ich es auf Hosenbundlänge geschafft habe, lasse ich sie erstmal ruhen und trimme ganz regelmäßig, bis ich zufrieden bin mit dem Gesamtzustand der Haare. Dann müssten nämlich auch die letzten Färbeleichen endlich mal weg ...

[Zottellinchen]

Die Gesundheit der Haare ist mir wichtiger, als länge. Ich lasse mir die Haare alle 3 monate einen centimeter abschneiden. Lasse mir die Haare von Kinnlang, jetzt seit 2 Jahre wachsen, habe sie jetzt endlich über den Schultern.
Leider habe ich das Gefühl, das meine restlichen Blondierleichen immer mehr abbrechen, versuche sie mit Ölen und Kuren wieder einiger massen hinzu bekommen, damit ich sie weiterwachsen lassen kann. Werde aber erstmal meine schneideroutine bei behalten. Wenn ich APL oder BSL erreicht habe werde ich die restlichen Blondierleichen heraus trimmen, indem ich den monatlichen Zuwachs schneide.

[Nandori]

Gesundheit vor Länge... ich ertrags ja jetzt schon kaum mehr als 1 cm wegzuschneiden
Da mach ich das lieber hin und wieder mal und dafür ganz wenig als dann ganz viel wegschneiden zu müssen.
Wobei ich momentan dazu übergegangen bin, Spliss hauptsächlich Haar für Haar wegzuschneiden. (Hält sich allerdings in Grenzen, gottseidank)

[Syari]

Derzeit schauts bei mir nach Länge vor Gesundheit aus, aber auch nur, weil ich endlich lange Haare haben will. Wenn meine Haare beim Hosenbund sind (das ist gar nicht mal mehr so weit), dann wird getrimmt was das Zeug hält, weil ich dann auch meine Stufen loswerden will^^ Derzeit tue ich alles, damit ich meine Länge halten kann, wenn ich aber merken sollte, dass das nicht mehr geht, wird das trimmen vorgezogen, aber derzeit bringe ichs nicht übers Herz wieder kürzer zu werden

[Làireach]

Ich mag es nicht, wenn die Haare bei mir zwar lang, aber zammelig und kaputt sind. Ich würde eher wieder mehr abschneiden, als Länge zu lassen. Vor allem Spliss kommt bei mir radikal weg und das auch auf ganzer Kante, weil ich Fairys an meinen Haaren nicht so toll finde.

[annebonnie]

Hmmm... ich oute mich mal als Vertreter der Minderheit... mir ist derzeit Länge wichtiger als Gesundheit.
Habe Spliss und Färbeleichen. Das eine wird sich aufgrund von dem anderen also erstmal nicht so schnell ändern. Ich möchte wachsen lassen, und wenn ich bei einer gewissen Länge bin, kommen dann die Enden grosszügig ab. Danach kann ich meine NHF weiter wachsen lassen und auch mehr auf eine tolle Kante achten.

[Dreamily]

Ich gehöre auch eher zur Minderheit Natürlich ist mir Haargesundheit wichtig, aber meine Haare sind nicht sehr kaputt oder splissig. Nur etwas trocken, aber das kriege ich mit guter Pflege hin. Mir persönlich ist eine Kante nicht so wichtig, ich möchte ja Fairys
Mein Plan sieht so aus, dass ich erst mal bis zur Hüfte züchte ohne zu schneiden. Dann kann ich immer noch trimmen und dann überlegen, ob mir Fairys wirklich stehen und bis zur klassischen Länge weiter wachsen lassen.

[Mahakali]

Dann oute ich mich auch mal
Wenn die Haare zu sehr kletten schneid ich 1cm (das ist ca. alle 6 Monate).
Aber in erster Linie ist mir der Zuwachs wichtiger, damit endlich mehr Frisuren klappen.

[Petitesse]

Als ich mich damals angemeldet hatte, wollte ich Länge um jeden Preis... Inzwischen mir die Haargesundheit viel wichtiger.

[Ommel]

Bei mir ist es die Gesundheit; wenn sie total fisselig wären, würde ich die Spitzen schneiden. Weil ich glaube, damit nicht so dolle aussehen würde. GsD habe ich Glück und es hält sich alles im Rahmen. Der letzte Friseurbesuch bei mir war im Mai letzten Jahres und da bin ich schon stolz drauf. Habe einmal 0,5 cm getrimmt und mache regelmäßig S&D.

[Fentyra]

Gesundheit! Ich hab sie gerade wieder abgeschnitten, weil sie anfingen zu splissen!