Fragen zu Haarseife

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Sashira
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Re: Fragen zu Haarseife

#6286 Beitrag von Sashira »

so, ich habe mir jetzt eine haarseife bestellt.. in zwei wochen kann ich sie dann benutzen. habe mir schon die faq zu haarseife angesehen, aber verstehe es noch nicht wirklich... :oops:
was genau hat rinse mit seifenwäsche zu tun?
kann ich die seife auch eifnach in den händen aufschäumen? meine kopfhaut istrecht empfindlich und mag pures waschzeug nicht so gern.
wieso muss der kopf gut aufgeschäumt sein? ich verdünne mein shampoo und habe damit schon probleme. wenn ich zu viel seife nehme wird es doch sicher nicht besser?
danke schonmal für euren rat^^
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falena

Re: Fragen zu Haarseife

#6287 Beitrag von falena »

Die Rinse verhindert nach der Seifenwäsche die Kalkseife, die bei stark kalkhaltigem Wasser entsteht. Ohne Rinse hat man sonst schnell komische Flocken in den Haaren.
Die Seife kannst du auch in den Händen aufschäumen (mach ich auch so). Aber auf dem Kopf muss es ordentlich schäumen, damit alles sauber wird.
Seife ist wesentlich milder und fettet ja auch noch zurück, sodass die Kopfhaut durch Seife wesentlich weniger gereizt wird.
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Cherlindrea
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Re: Fragen zu Haarseife

#6288 Beitrag von Cherlindrea »

Was kann bei der Umstellung auf Haarseife eigentlich alles "passieren"? Und woran erkenn ich ob es an der Seife liegt oder an der Umstellung?
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evalina
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Re: Fragen zu Haarseife

#6289 Beitrag von evalina »

So wie ich es gelernt habe hier im Thread brauchst du ne saure Rinse zum neutralisieren der basischen Seife. Das braucht man bei Shampoo nicht, da es schon mit Puffern auf einen bestimmten pH Bereich eingestellt ist. Wenn dein Wasser wie in den meisten Städten nicht perfekt weich und nahezu Kalkfrei ist, dient die Rinse auch zum verhindern von Kalkseifen. Nur sollte man damit nicht nach dem Motto viel hilft viel arbeiten, da man sonst Fettsäureester bekommt.

Die Seife kann man in den Händen oder direkt auf dem Kopf aufschäumen, jeder wie er's mag. Habe auch gehört, das Leute sich eine Seifenlauge basteln und sich die übern Kopf kippen und dann aufschäumen.

Wenn du nicht genug aufschäumst hab ich von Silberfischchen gelernt bekommst du klätsch weil sich das Kalzium aus dem Kalk mit der Seife verbindet und Kalkseifen produziert. Also nimmst du einen Seifenüberschuss um die Kalkseife wieder in Lösung zu bringen.

Auch von Silberfischchen gelernt habe ich, dass es sinnvoll ist zum Waschen gefiltertes Wasser zu nehmen, dann reduziert man von Anfang an den Kalk und es klappt besser. Man braucht auch weniger Säure in der Rinse.
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Silberfischchen
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Re: Fragen zu Haarseife

#6290 Beitrag von Silberfischchen »

@ sashira
Schattentänzerin hat geschrieben: Seife ist wesentlich milder und fettet ja auch noch zurück, sodass die Kopfhaut durch Seife wesentlich weniger gereizt wird.
Jawoll, kann ich so unterschreiben. Ich hab früher immer nach dem schwimmen (und Haarewaschen mit Shampoo und Körperwaschen mit dem Schaum vom Shampoo) dringend eine Hautcreme, am liebesten Bodybutter, gebraucht, weil meine Haut f***trocken wurde. Desgleichen, wenn ich zuhause mit Duschgel geduscht hab....
Seit ich Seife verwende (entweder meine geliebte 18%-Haarseife bzw den Schaum davon) oder, wenn ich nicht Haare wasche, eine normale Körperseife, brauch ich überhaupt keine :!: Hautcreme mehr. Auch nicht nach 3 km Chlorwasser...
Bei mir ist es wirklich so, dass der Schaum so rückfettend ist, dass ich mit Seifenwäsche weniger trockene Haare (auch: Spitzen) hab als ohne. Aber fettig sind sie trotzdem nicht.
Ein kleines Seifenwunder :D

Ich hau wegen meiner täglichen Wäsche nach dem täglichen Schwimmen immer sehr viel Öl in die Haare, und die Schaumbildung ist für mich das Zeichen, dass das Öl anschließend draußen sein wird. Das würde ich für Sebum ganz ähnlich sehen. Sobald Du Schaum hast reinigt die Seife (anders als bei <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a> oder Condi).

Wenn Du Sorge hast wegen der sauren Rinse: Du kannst auch mit destilliertem Wasser waschen, dann musst Du keine Säure zugeben. Das "neutralisieren" des pH der Seife ist nicht notwendig, weil Du sie ja ausspülst. (hervorgehoben, weil es der oben zitierten Theorie widerspricht) Die Säure dient wirklich nur dazu den Kalk zu binden. Bissle Säure macht schönen Glanz, aber da reicht ein Esslöffel Apfelessig auf 1,5 Liter gefiltertes/destilliertes Waschwasser. Das ist dann das "Schuppenschicht schließen", was man aber auch mit kalt spülen erreicht und was auch nach Shampoo funktioniert.

@ Cherlindrea: Die Umstellungsphase hab ich selber gar nicht erlebt, aber ich kam auch von <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a> her. Ich kann mir vorstellen, dass man wenn man von Shampoo herkommt erstmal Probleme haben kann mit der viel schwächeren Reiningungswirkung. Dass die Haare nicht richtig sauber werden, weil man nicht genug Schaum geschlagen hat. Oder dass die ÜF zu gering ist und die Längen damit trocken werden.

Was langfristig bleibt ist eigentlich nur das berühmte Kalkseifenproblem. Und den Unterschied erkennst Du indem Du mit kalkfreiem Wasser wäschst. Problem bleibt: Seife ist nix für Dich, Problem weg: es lag am Kalk. "Seife ist nix für mich" kann sich in allen möglichen Problemen äußern, Haare zu trocken, fetten zu schnell, verträgst irgendeinen Inhaltstoff nicht... also alles, was Dir mit Shampoo auch passieren kann. Da hilft: eine andere Seife testen!
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Harema
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Re: Fragen zu Haarseife

#6291 Beitrag von Harema »

Was sind denn Fettsäureester?
Und was machen die mit den Haaren?
Hier im Forum habe ich dazu leider nichts gefunden und mit Google nichts, was für Chemie-Laien verständlich ist.
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Cherlindrea
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Re: Fragen zu Haarseife

#6292 Beitrag von Cherlindrea »

Silberfischchen hat geschrieben: @ Cherlindrea: Die Umstellungsphase hab ich selber gar nicht erlebt, aber ich kam auch von <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16"><a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a></a> her. Ich kann mir vorstellen, dass man wenn man von Shampoo herkommt erstmal Probleme haben kann mit der viel schwächeren Reiningungswirkung. Dass die Haare nicht richtig sauber werden, weil man nicht genug Schaum geschlagen hat. Oder dass die ÜF zu gering ist und die Längen damit trocken werden.

Was langfristig bleibt ist eigentlich nur das berühmte Kalkseifenproblem. Und den Unterschied erkennst Du indem Du mit kalkfreiem Wasser wäschst. Problem bleibt: Seife ist nix für Dich, Problem weg: es lag am Kalk. "Seife ist nix für mich" kann sich in allen möglichen Problemen äußern, Haare zu trocken, fetten zu schnell, verträgst irgendeinen Inhaltstoff nicht... also alles, was Dir mit Shampoo auch passieren kann. Da hilft: eine andere Seife testen!

Gerade auch wegen Schaumbildung liebäugel ich mit Seife. Ich bin doch so ein Schaumfetischist :lol:

Aber brauchst dann nicht literweise gefiltertes Wasser um die Seife wieder rauszukriegen?!
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Kikimora
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Re: Fragen zu Haarseife

#6293 Beitrag von Kikimora »

@Cherlindrea: Ich hatte eine sehr lange, lästige Umstellungsphase, in der die Haare nicht richtig sauber wurden, auch mal strohig waren, aber hauptsächloch viel Klätsch. Außerdem hat in dieser Phase eine Seife mal dreimal funktioniert und dann überhaupt nicht mehr, ich hatte nie konstante Ergebnisse, unabhängig von der Seife und ihrer Zusammensetzung. Den Unterschied zwischen "falsche Seife" und "Umstellung" hab ich daran gesehen, dass die Ergebnisse mit den Seifen gleich blieben - gute Seife war halt gute Seife und weniger gute weniger gut. Und am Ende der Umstellung konnte ich fast schlagartig seltener waschen, die Kopfhaut hat nicht mehr gejuckt und die Haare wurden vom Waschen weich, was sie vorher nie getan haben. Zusätzlich haben die Haare vom einen Tag auf den anderen plötzlich Öl angenommen. Es kann aber natürlich gut sein, dass ich meinen Waschmodus auch ein bisschen verbessert habe und daher irgendwann bessere Ergebnisse hatte.

Literweise brauchts das nicht; ich hab hier sehr hartes Wasser und wasche die Seife auch damit (ungefiltert) aus. Ich filtere nur die Rinse, und da brauch ich einen Liter. Auch die wasche ich (weil meine KH sonst juckt) mit dem ungefilterten Wasser wieder aus. Ab und zu mache ich eine Essigklärung, wenn die Kalkseife zu sichtbar wird (sie blubbert bei jeder Wäsche sehr deutlich sichtbar aus den Haaren, aber in den Haaren selber sieht man nicht viel).
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Silberfischchen
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Re: Fragen zu Haarseife

#6294 Beitrag von Silberfischchen »

Cherlindrea: ich brauch insgesamt 3 Liter zum Ausspülen, aber ich geh auch auf Nummer sicher. Früher hatte ich 2l das ging auch.
Ich mach jetzt immer nass mit Leitungswasser, entweder im Schwimmbad oder unter der Dusche, dann kipp ich 1l Filterwasser mit Essig rüber (den Kalk vom Leitungswasser binden), dann Schaum schlagen, juhuuu!, dann ausspülen, erster Gang mit Filterwasser, etwas Essig und Seidenprotein und dann 2. Gang noch mal nur mit Seidenprotein ohne Essig. Weils meine Haare nicht mögen, wenn der Essig ganz drin bleibt. Mit ZU 8 und 101 <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>. Insofern würde ich bei Dir vielleicht mit insgesamt 3l rechnen, für vorher und nachher. Füllste in ne PET-Buddel, dann ist das sehr gut zu dosieren.

Anmerkung: ich bin ein Kalkseifenphobiker, weil ich auf Kalkseife sofort Superstroh auf der Birne hab. Und sie auch nicht ausgespült kriege. Und Stroh bei mir = Spliss ist. Drum das ganze Theater.

Harema: Fettsäureester sind die Verbindung aus der Fettsäure und Alkohol, im Fall der normalen Fette und Öle ist der Alkohol das dreiwertige Glycerin. Es hängen also 3 Fettsäuren über jeweils eine Esterbindung an den 3 Bindungsstellen des Glycerins. Das ganze heißt dann Triglycerid. Und der Prozess der Verseifung spaltet genau diese Esterbindungen, sodass in der Seife die freien Fettsäuren (als Natriumsalz mit dem Natrium vom Na-OH) vorliegen, die machen die Waschwirkung aus. Und das Glycerin, was pflegt, wenn's nicht zuviel ist.
Und wenn man eine überfettete Seife verwendet, liegen zusätzlich zu Fettsäuren und Glycerin noch unverseifte Fette vor, die man dann als (allgemein) als Fettsäureester oder (speziell) als Triglyceride bezeichnet.

War das jetzt halbwegs verständlich? :gruebel:
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Cherlindrea
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Re: Fragen zu Haarseife

#6295 Beitrag von Cherlindrea »

Danke Kikimora =)

Ich hatte ansich eh vor jede Seife 3 Monate zu testen. Wenn es natürlich gar nichts ist, dann kürzer. Bisher wasche ich auch mit ungefilterten Wasser aus und Rinse nur mit gefilterten Wasser und 1 EL Himbeeressig.

Auf der KH hab ich die noch nicht geschüttet ^^ Die Rinse mit ungefilterten Wasser wieder ausspülen mag ich aber auch nicht, da hab ich ja dann wieder Kalk drin.

Hmm.. Würde es reichen wenn ich mit nem Liter gefilterten Wasser die Rinse ausspül?!
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Kikimora
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Re: Fragen zu Haarseife

#6296 Beitrag von Kikimora »

Denke schon. Die Rinse ist ja ziemlich dünnflüssig, das müsste dann schon reichen.
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Sashira
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Re: Fragen zu Haarseife

#6297 Beitrag von Sashira »

wie ist das dann mit der rinse? ist sie bei seifenwäsche "wichtiger" als bei wäsche mit shampoo und co? und wie so0ll das aussehen? "nur" mit rnse waschen also anstelle vo nwasser? oder einfach am ende des waschganges ein paar liter rinse drüberrinsen lassen? :D
ich glaube, hier in bochum haben wir recht reines waaser. es ist zumindest trinkwasser.
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Jemma

Re: Fragen zu Haarseife

#6298 Beitrag von Jemma »

Sashira hat geschrieben:kann ich die seife auch eifnach in den händen aufschäumen?
Du kannst es probieren - bei mir schäumt die Seife auf dem Kopf allerdings wesentlich mehr als in den Händen.
Da der Seifenschaum eh auf der Kopfhaut landet, macht es für die Kopfhaut wohl nicht wirklich einen Unterschied, ob man auf dem Kopf aufschäumt oder in den Händen.
Sashira hat geschrieben:ich verdünne mein shampoo und habe damit schon probleme. wenn ich zu viel seife nehme wird es doch sicher nicht besser?
Seife ist einer der wenigen Fälle, bei denen man tatsächlich sagen kann: "Viel hilft viel". Seife enthält ganz andere Tenside als Shampoo und zusätzlich überfettet, daher ist sie viel milder zur Haut.
Silberfischchen hat geschrieben: Sobald Du Schaum hast reinigt die Seife
Das ist bei mir nicht ganz so.
Wenn ich vorher eine Ölkur in den Haaren hatte schäumt die Seife bei mir viel mehr als ohne Ölkur, das heißt aber noch lange nicht, dass ich sie dann rauskriege. Da muss ich manchmal schon zwei- oder dreimal einschäumen.
Silberfischchen hat geschrieben:Die Umstellungsphase hab ich selber gar nicht erlebt, aber ich kam auch von <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a> her.
Ich hatte keine Umstellungsphase und kam nicht von <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a> her.
Ich habe vorher mit NK-Shampoo bzw. -Duschgel gewaschen.
Probleme hatte ich allerdings, als ich ein paar Jahre vorher mal Alepposeife ausprobiert hatte und dachte, ich bräuchte keine saure Rinse :pfeif: . Ergebnis: Superklätsch. (Mit Rinse nicht.)
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich keinerlei Chemiefarbreste in den Haaren habe, das scheint bei manchen eine Rolle zu spielen.
falena

Re: Fragen zu Haarseife

#6299 Beitrag von falena »

@Sashira: Ich wohn ja auch in BO und ich verwende auf 1,5l gefiltertes Wasser 30ml Himbeeressig von Hengstenberg.
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Kikimora
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Re: Fragen zu Haarseife

#6300 Beitrag von Kikimora »

Sashira hat geschrieben:wie ist das dann mit der rinse? ist sie bei seifenwäsche "wichtiger" als bei wäsche mit shampoo und co? und wie so0ll das aussehen? "nur" mit rnse waschen also anstelle vo nwasser? oder einfach am ende des waschganges ein paar liter rinse drüberrinsen lassen? :D
ich glaube, hier in bochum haben wir recht reines waaser. es ist zumindest trinkwasser.
Bei Shampoo braucht man sie selten, bei Seife fast jeder. Nicht nur, sondern nachspülen, bei vielen reicht ein Liter. In Deutschland haben wir überall Trinkwasser, das hat damit nichts zu tun; Rinse ist gegen den Kalk im Wasser, nicht gegen evtl enthaltene Keime.
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