
Zum Deo: Ja, vorher hatte ich irgendeine Butter mit Natron, aber offenbar zu viel Natron. Ich glaube übrigens, dass es Mangobutter war. Andere Experimente waren mit anderen Fetten, noch ein bisschen Bienenwachs als Emulgator, später noch, weil es zu fest geworden war, Aloe Vera Gel. Alles furchtbar. Der Schlüssel zum Erfolg: Natives Kokosöl, jetzt ideal da 1:1 gemischt mit Alverde Körperbutter, und die Hälfte des im Rezept angegebenen Natrons. Die Haut bleibt müffelfrei, aber die Kleidung würde riechen, wenn ich da nicht tricksen würde. Ich hab ja seit gefühlten Ewigkeiten den Haarerfrischer von Alverde hier, den meine Kopfhaut nicht leiden kann, aber der einen angenehmen Duft hat. Mit dem sprüh ich nun also kurz aufs T-Shirt und den darübergetragenen Pulli/Jacke/was auch immer und gut ist. Kein Muff in der Kleidung und Produkte aufbrauchen, was will man mehr? Geht sicherlich auch mit jedem anderen Bodyspray. Ich vermute, dass es am Alkohol im Spray liegt, würde mich aber nicht auf meine Meinung dazu verlassen, kann auch was völlig anderes sein

Feiertagsfrisuren: Wurden nicht fotografiert, aber gab es so in der Form auch alles schon mal hier im Projekt. Heiligabend gab es den Gibraltar Bun mit Salzdrachenforke (meine Mutter war von der Forke ganz begeistert, die hätte so einen schönen Schwung), am 1. Weihnachtstag war dann gemütliches Rumgammeln angesagt (mit einem meiner Eds im Wickeldutt) und heute gab es dann wiedermal meinen geliebten Half-Up-Wickeldutt mit Mermaid-Forke und Holli-Lace-Umzopfung. Ursprünglich wollte ich ja wieder die Salzdrachenforke tragen, aber so doll sahen meine Haare nicht mehr aus. Was mich zum nächsten Punkt bringt.
Fazit nach der letzten Wäsche: Wir erinnern uns, die Wäsche war am Sonntag und mit Sante Glanz Shampoo. Die Haare waren doch recht gut kämmbar, ich hatte Schlimmeres befürchtet. Durch das Shampoo fühlten sich meine Haare sehr leicht, glatt und seidig an, jedenfalls einerseits, andererseits hatte ich das Gefühl, dass die Pflege nicht reichhaltig genug war. Und das trotz dicker Kur vorm Waschen. Die Kopfhaut war etwas juckig, aber noch nicht so doll, dass es zu negativ aufgefallen wäre. Optisch waren die Haare toll, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass der Bruch zwischen NHF und Hennaresten deutlicher war als bei Seifenwäsche. Kann das sein? Ich musste auch recht schnell wieder Spitzenpflege nachlegen (nämlich gestern in Form von Olivenöl und das war schon wirklich höchste Zeit), die Spitzen fühlten sich schlimmer an als wenn ich nach einer Seifenwäsche nachlegen muss. Strohiger und trockener, das auch noch weiter nach oben gehend als normal. Sonst sind es die letzten 5 cm etwa, jetzt bestimmt das doppelte. Ich hatte das Shampoo als "Nachfettwunder" im Kopf. Statt nach sechs Tagen musste ich die letzten Male erst nach acht Tagen waschen. Das ist nun offenbar nicht mehr der Fall. Die Haare fetten deutlich nach und sie fetten auch anders nach als bei Seife, finde ich. Sehr sonderbar. Werde also wohl am Samstag waschen und dann auch definitiv wieder mit Seife. Mal schauen, ob mein Freund das Shampoo aufbrauchen will, seine Elfenmähne braucht ja weniger reichhaltige Pflege als meine Zotteln...
Haarige Weihnachtsgeschenke: Ich habe viele schöne Sachen bekommen, über die ich mich insgesamt auch sehr gefreut habe. Leider gab es keine Antlers für mich, dafür aber eine Schere von Jaguar. Macht mir aber überhaupt nichts, irgendwann komme ich schon noch zu meinen Antlers
