Hallo Ommel, ich glaube, wir haben alle irgendwie eine verschobene Wahrnehmung

, ist jetzt nicht böse gemeint bitte

. Ich habe dich gerade um deine niedrigere Stirn beneidet, mit der du die Haare klaglos nach hinten nehmen kannst

(aus meiner Sicht jedenfalls).
Die Haar nach hinten und einen tiefen Dutt - das ist für mich eine sehr klassische, wunderschöne Frisur und ich kann sie mir bei dir schon gut vorstellen. Ich bewundere sie immer an den Frauen, die sie tragen können.
Wobei mir bei dir auch die aufgelockerte Frisur mit den Ponyfransen gut gefällt.
Das ist jetzt nicht sehr hilfreich, ich weiß. Zusammenfassung: meines Erachtens kannst du beides gut tragen.
Mal noch reineditiert, weil es mir so einfällt: sehr klassische Frisuren finde ich wunderschön, habe aber erst einmal so einen Abstand zu denen, die sie tragen

. Ich weiß nicht, warum ich ein Gefühl von unnahbar habe? Vielleicht - es ist sehr damenhaft, aber auch streng -

. Aber ich mag es an Anderen, wenn es passt. Och, ich kann das nicht gut erklären und hoffe sehr, du verstehst das nicht falsch. Ich weiß auch nicht, wie es anderen damit geht - fände ich schon auch mal interessant.
Was gefällt dir selber besser?
Für mich selber finde ich in der Zwischenzeit tiefen Dutt auch schön im Zusammenhang mit dem herauswachsenden Pony. Nur ist er im Winter immer im Kampf mit Schal und Kragen

, so dass ich übergangsweise wieder mittelhohe (tolle Wortschöpfung *grrr*) Dutts mache. Die haben dann wieder den Nachteil, dass das Calo nicht mehr richtig sitzt und hochrutscht

.
Ja, ich möchte Frühling

- sofort, wegen der Frisur

.
Zu meinem eigenen Pony und zurückgenommenen Haaren habe ich mir noch mal so meine Gedanken gemacht: ich selber finde so die ca. 1/3- Struktur (?) des Gesichtes für mich wichtig. Also 1/3 Stirn - oh ja, ich bin heute richtig gut im Formulieren (leise schmunzelnd, aber auch grummelnd in einem). Also wenn meine Stirn 1/3 des Gesichte ausmachen würde, dann fände ich bei mir auch nach hinten frisierte Haare schön. Ich habe aber eine etwas größere Stirn. Wobei ich mir gut selbst im Weg stehe, denn ansonsten bin ich ja für Asymmetrie.
Dafür entspreche ich dem Klischee - Frauen wissen nicht, was sie wollen

.