Solfaxa hat geschrieben:die Spitzen sind meistens staubtrocken, egal was ich unternehme, kletten ohne Ende und ich würde am liebsten einfach ständig ein paar cm abschneiden... Dabei hilft das nicht mal was! Habe im Dezember ungefähr 3cm geopfert, die ersten paar Tage konnte ich dann auch wieder klasse kämmen usw., aber schon nach einer Woche haben sich die "neuen" Spitzen genauso trocken und klettig angefühlt wie die alten... Hat also nicht mal was gebracht.
Deshalb schneide ich im Winter nicht, auch wenn's manchmal noch so verlockend ist.
Die Spitzen, am besten als Zopfquaste, abends mit Sheabutter versorgen und gelegentlich eine Sesamölkur helfen mir ganz gut über den Winter.
Blondfee88 hat geschrieben:Ich überpflege meine Längen einfach die ganze Zeit und dutte sie hoch, damit fahre ich ganz gut [...]
Mache ich ebenso und komme damit gut zurecht.
Und genau wie Jemma schneide ich aus diesem Grund im Winter nicht. Wenn es arg hakt mal S&D, aber das muss reichen. Im Frühling schneid ich dann meist ein paar Zentimeter ab und hab schöne, gesunde Spitzen mit denen auch Offentragen wieder Spaß macht.
Macht ihr jeden Abend was in die Spitzen?
Ich hab mich nun durch Sheabutter (morgens super kämmbar, abends wieder trocken) und heute durch Alverde Haaröl Mandel&Argan (ist innerhalb von 2h komplett eingezogen) probiert... Überlege, das mal als LOC oder in unverschämter Menge anzuwenden, die Haare hab ich tagsüber eh geduttet. Die BWS hab ich mir besorgt und teste die auch demnächst mal.
Ich geb auch Öl in die Spitzen, wenn ich weiß, dass es nachts sehr kalt wird. Da ich immer mit offenem Fenster schlafe (auch bei -10 Grad) und meine Spitzen Kälte ziemlich doof finden.
Momentan ist es draußen ja nicht so wirklich kalt.
Und draußen hab ich immer 'nen Dutt wodurch die Spitzen am Kopf warm gehalten werden. Da stört die die Außentemperatur auch nicht mehr so.
Hm, morgens was ins trockene Haar wäre auch ne Möglichkeit, da ich ja den ganzen Tag draußen rumhüpf. Nach dem Mandel- und Arganöl waren sie wieder ziemlich trocken, hab sie nach der nächsten Wäsche mit Condi vollgehauen und sie waren deutlich besser als sonst. Gestern Abend BWS rein. Sie waren heute weich, glänzend, aber nicht so gut kämmbar... gnahh.
Habe heute für mich das Sanoll Haarwachs als Winterpflege (wieder)entdeckt. Hatte das ein gutes Jahr lang ignoriert gehabt und heut nach dem Waschen einfach mal in die angetrockneten Spitzen und etwas in die Längen gemacht. Nachdem sie ganz trocken waren, waren sie so gut wie nicht mehr strohig, nur bei meiner einen Decksträhne am Hinterkopf (die chronisch trocken ist) musste ich noch etwas nachbessern.
Glaube die nehm ich jetzt öfters.
Bier und Gerstenmalz? Das ist ja ein Leave In für echte Metaller und sonstige Hopfenteefreunde
Das muss unbedingt ins Haus. Jetzt muss ich mir nur überlegen, ob ich es dem Kerl schenke oder selbst behalte
Meine Haare fühlen sich im Winter nicht wirklich trockener an. Allerdings laden sie sich viel schneller statisch auf, sodass es immer knistert, wenn ich meinen Mantel ausziehe. Also habe ich meine Haare im letzten Winter fast jeden Tag hochgesteckt. Diesen Winter habe ich (endlich wieder) einen Pony, so sehen diese Hocksteckfrisuren nicht ganz so streng aus Am liebsten trage ich im Winter Dutts oder einen Half-Up mit Haarspange. Wenn mich die Längen trotz Half-Up nerven, teile ich sie auf beide Seiten auf und flechte sie zu einem lockeren Zopf. Mützen trage ich nie, da ich sogar noch kältere Temperaturen (-30°C) gewohnt bin und die Winter hier nicht kalt finde.
Mid-back-length, Struktur 2b, NHF dunkles goldblond
Wahaaa, nein!!! Zu früh! Dieser Thread wurde zu früh wiederbelebt!
Na, aber wenn ich schon mal da bin ich freu mich schon wieder aufs Calotragen. Könnte eigentlich mein unfertiges mal fertighäkeln...
1b mit <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> = 115 cm, ZU = 6.4 cm und Haardicke = 50 um Altes Projekt: Under Construction
Am Ende wird alles gut sein und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende.