

Moderatoren: LacrimaPhoenix, Estrella, Moderatoren
Durch das Kämmen mit den Fingern bekomme ich zwar schon deutlich weniger Spliss, aber gerade wenn ich meine Haare offen hatte, gibt es trotzdem mal feste Knoten. So hoffe ich auch, dass nun noch weiter zu reduzieren.Ich probier mal wieder was Neues aus.
Inzwischen bin ich mir sicher, dass Sebum erst durch mein Verteilen rauskommt und dann natürlich auch, wie sonst beim Waschen, im entsprechenden Rhythmus nachproduziert wird.
Nu hab ich mir Folgendes überlegt: Wenn jedes Ziehen am Haar Sebum freisetzt (jedes Haar hat seine Talgdrüse), die Produktion an den üblichen Bedarf bzw. Kämm-Rhythmus angepasst ist, dann muss ich es schaffen, deutlich seltener zu kämmen und somit auch zu frisieren. Dann hat das Sebum auch mehr Zeit einzuziehen.
Da langsames Hinauszögern beim Waschen für mich schon nichts gebracht hat, werde ich jetzt gleich radikal vorgehen. Ich habe meine Haare fettkopftauglich eingeflochten und plane, sie nur alle 3-7 Tage zum Pflegen und neu Frisieren zu öffnen.
Die erste Nacht hat meine Frisur schonmal perfekt überstanden. Ich habe drei Zöpfe geflochten und diese wieder miteinander verflochten. Dabei liegt ein Zopf über dem berüchtigten Wirbel. Es können also keinrlei Scheitel fallen und ich erwarte, dass es halbwegs ordentlich bleibt. Natürlich kann ich mit dem Zopf auch jederzeit einen Dutt machen.
Sollten meine Spitzen schon vor dem dritten Tag zu trocken werden, helfe ich mit etwas Klettenwurzelöl nach, ansonsten wird dann aufgemacht und Sebum verteilt.
An meiner Gesichtshaut kann ich übrigens sehr gut beobachten, dass meine Haut allgemein noch hormonell bedingt nicht ganz ausgeglichen ist, was sich in den letzten Wochen aber schon verbessert hat.
ich auch!picco hat geschrieben:wie ist es dir denn in der zwischenzeit mit nw ergangen? habe im forum gestöbert, aber nichts mehr entdecktvielleicht habe ich auch etwas übersehen?!
finde dein experiment super spannend und würde mich freuen, wenn du wieder berichtest!