Schilddrüse und Haarausfall

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Chika
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#301 Beitrag von Chika »

Hm, hab auch seit Jahren Hashimoto, aber mit Eisenaufnahme niemals Probleme. Selbst in der Schwangerschaft war zumindest der hb nur leicht erniedrigt und auch der ewige Wochenfluss konnte dem nichts anhaben. Meine Blutabnahme von vorletzter Woche zeigte sogar nen Ferritinwert von 120 und ich habe nach der Entbindung nur ab und zu mit Drogerie-Eisen substituiert, aber eher selten, weil ich nie dran gedacht habe.
Knusperzopf
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#302 Beitrag von Knusperzopf »

Hallo ihr Lieben,

ich geselle mich mal zu euch. Ich bin auch eine Hashi-"geplagte" und leide seit Jahren unter Haarausfall. Wirklich ernst werde ich bei meinem Arzt nicht genommen. Ich habe Haare auf dem Kopf, also kann es ja nicht so schlimm sein :roll:
Auf meine Idee, zu einem Spezialisten zu gehen, kam nur die Antwort: "Ich BIN ein Spezialist!" (Ähm, er ist Allgemeinmediziner, kein Endokrinologe oder dergleichen). Bei mir werden alle halbe Jahre die Schilddrüsenwerte kontrolliert, meines Wissens nach aber nicht die freien Werte.
Hashi-Auslöser war bei mir wahrscheinlich meine letzte Schwangerschaft und Geburt, halt die Hormonumstellung in der Zeit.
Ich nehme L-Thyrox und Selen Loges ein.


So, jetzt knöpfe ich mir mal den kompletten Thread hier vor. Vielleicht habt ihr ja schon den ein oder anderen Tipp geschrieben, der mir auch helfen könnte :D
1c-2aMii (ZU 6,0 cm -Tendenz fallend Dank Hashimoto Thyreoiditis und dauerhaft Marcumar)
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beCAREful
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#303 Beitrag von beCAREful »

Es gibt doch freie Arztwahl in Deutschland, bei so einer Antwort wär ich sehr schnell aus der Praxis geflüchtet.
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Knusperzopf
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#304 Beitrag von Knusperzopf »

Das hätte ich auch getan, wenn er nicht auf anderen Gebieten genial wär. Meine andere, gewichtigere Krankheit nimmt er sehr ernst. Da ist er der erste, der mir nach gut 10 Jahren Ärzte-Rennerei endlich mal ein paar Dinge erklärt hat. Der für mich da ist und mich anstandslos an Spezialisten überweist, mir dort sogar persönlich Termine macht damit es schneller geht.
Ich vertraue meinem Arzt -halt nur nicht in Sachen Hashi :?
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beCAREful
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#305 Beitrag von beCAREful »

Für den Rest kannst Du ja bei ihm bleiben :wink:
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saena
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#306 Beitrag von saena »

ausserdem brauchst du seine erlaubnis nicht, du kannst einfach ne überweisung zu den fachärzten holen und gut ist. meine kennt sich mit schilddrüse auch nicht so gut aus und wenn ich ne überweisung zum nuklearmediziner brauch, dann fragt sie net mal nach warum....
Es lebe die Diktatur.
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Linda
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#307 Beitrag von Linda »

Ich hab auch noch mal ne Frage :)

Ich hatte ein paar Monate 125 mg L-Thyroxin genommen. Ich hatte die Dosis eigenmächtig um 25 mg erhöht, weils mir damit besser ging :mrgreen: .

Die Blutabnahme hat dann einen nicht mehr messbaren TSH und leicht erhöhten Ft4 ergeben.
Hausarzt hält den TSH für katastrophal und setzt mich auf 100 mg.
Eine Blutabnahme bei der Gynäkologin ein paar Wochen später ergibt TSH von 0,2. Sie setzt mich auf 75 mg runter.
Das ist nun wiederum ein paar Wochen her und seitdem ist meine Verdauung echt mau. Normalerweise (also so lange, wie ich denken kann :wink: ) kann ich jeden Tag aufs Klo. Seitdem nur noch alle 3 - 4 Tage oder hart. Das ist nicht schön :)
Da ich bei Verstopfung leicht mit Hämorrhoiden geplagt bin und Endometriose mit Darmbefall habe, ist mir dieser Zustand wirklich unheimlich.

Nun wurde gestern zur Kontrolle wieder Blut abgenommen. Allerdings lässt der Arzt nur TSH bestimmen; ft4 nicht.
Müsste der nicht auch kontrolliert werden? Oder senkt der sich immer automatisch, wenn der TSH sich "reguliert"?


Ich gehe davon aus, dass ich Montag eh wahrscheinlich einen Termin bei einem anderen Arzt machen werde, weil ich sicherlich noch weiter runterdosiert werden soll, was ich auf keinen Fall machen werde. Trotzdem würde ich gerne eure Meinung zur letzten Blutabnahme wissen. :)
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beCAREful
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#308 Beitrag von beCAREful »

Also erstmal ist ein sehr niedriger TSH nicht schlimm, wenn er durch die Einnahme von L-Thyroxin so niedrig ist.
Gerade bei Hashimoto ist das (zumindest von mir und meinem Endokrinologen) so gewünscht, weil die Schilddrüse entlastet wird.
Wichtig sind fT3 und fT4, wobei fT4 widerspiegelt, ob die Zufuhr über die Tabletten ausreicht, fT3 ist das, was für die Funktion quasi wichtig ist und wird aus T4 "hergestellt".
Ich würde also darauf bestehen, dass die beiden Werte ebenfalls gemessen werden - sind die im Normbereich (möglichst mittig), dann ist ein erniedrigter TSH kein Problem.

Das Wichtigste bei der Einstellung ist aber IMMER das Befinden des Patienten. Was nutzen Dir perfekte Werte, wenn Du Dich sch***e fühlst?
An Deiner Stelle würde ich mich auf keinen Fall runterdosieren lassen, sondern so steigern, dass ich mich wohlfühle und dazu gehört auch eine funktionierende Verdauung.
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Linda
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#309 Beitrag von Linda »

Danke für die Antwort :)

Ja, der TSH war durch die Tabletten so niedrig :)
Ich werde auch nicht noch weniger nehmen, sondern mir nen anderen Arzt suchen. Eine Hashimoto-Bekannte hat mir einen Internisten empfohlen, der sich anscheinend mit Schilddrüsen sehr gut auskennt und bei dem die Werte zweitrangig sind. Sie ist da sehr zufrieden :)
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JulchenS
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#310 Beitrag von JulchenS »

Ein Arzt bei dem man sich aufgehoben fühlt ist Goldwert
1bFii <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: radikaler Schnitt kompletter Neuanfang dank dämlicher Frisöse und Problemen mit SD
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miriam354
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#311 Beitrag von miriam354 »

hallo Ihr Lieben,

nachdem ich gestern vom Arzt meine neuesten Werte bekommen habe, hier mal ein kurzer Bericht:

Eisen ist von 2,1 auf 10,9 nach 12 Eiseninfusionen gestiegen. Bin damit sehr zufrieden und der Arzt auch.
Der TSH ist 2,49 bei einer Dosierung von 100 mg L-Thyroxin Henning täglich.
Auch damit bin ich sehr zufrieden, da ich bei einem angeblichen Normalwert von 0,59 im November sehr unruhig, schlaflos und hibbelig war. Eben schon wieder Symptome der ÜF, trotz richtiger Blutwerte. Also ist dies auch vom Befinden jedes einzelnen abhängig und man kann keine Pauschalwerte übers Blut als Norm deklarieren.

Wir haben im November nicht die Dosierung des L-Thyroxin geändert, sondern ich habe seitdem 300 mg Selen täglich dazu eingenommen, auf Anraten des Nuklearmediziners. Und seitdem geht es mir wirklich gut.

Der Haarausfall ist Geschichte, ich verliere täglich so um die 10-20 Haare bei der KH-Massage etwas mehr. Der Neuwuchs ist gigantisch, ich habe zwei Hörner an den Geheimratsecken und auch sonst sieht man sehr viele neue Härchen. Habe im Januar 11 cm abgeschnitten, so dass die dünnsten Spitzen weg sind.

Ja, alles in allem ist die Odyssee, die praktisch ein dreiviertel Jahr gedauert hat, nun wohl ad acta gelegt und ich bin sehr froh darüber und total happy mit meinen Haaren.

Dies mal als kleine Motivation für alle, denen es zur Zeit mit ihren Werten oder dem HA schlecht geht.
Kopf hoch, ihr übersteht das.

Liebe Grüße und schönes WE
2/aFii (6,5 cm) nach HA (4,0)= (aktuell 6,0)
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Microtrimm letztes Mal (Friseur: 29.3.16 = 15 cm)
NHF mittelbraun mit Silbersträhnen

39 42 45 46 47 49 50 39 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 68 70
beCAREful
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#312 Beitrag von beCAREful »

Hallo Miriam,

das ist ja echt super, dass Dein Haarausfall endlich gestoppt wurde! Herzlichen Glückwunsch :knuddel:

Finds übrigens faszinierend, dass es Dir mit diesem hohen TSH gut geht, bei dem Wert wäre ich nur noch ein Zombie ...
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xxxTaraxxx
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#313 Beitrag von xxxTaraxxx »

Hallo meine Lieben, ich habe zwar keinen Haarausfall aber ich reagiere auf verschiedene Stoffe, war fast 3 Jahre bei verschiedenen Ärzten und habe alle Tests machen lassen, immer alles ohne Erfolg, obwohl ich vorbelastet bin (Schilddrüsenerkankungen bei jeder Frau meiner Familie) und außerdem Druck am Hals verspürte, wollte mir kein Arzt helfen. Meine neue Ärztin gab mir nun auf Verdacht L-thyroxin und es geht mir deutlich besser. Ich reagiere nicht mehr so heftig, der Druck ist fast vollkommen weg und ich fühle mich fit. Leider kann man nicht auf alle Antikörper testen, mein TSH lag bei 3-2,3 ohne L-Thyroxin und wird bald mit getestet. Ich hoffe ich bin bald eingestellt und hab dann auch weniger Probleme mit Haut und Haaren (alles sehr trocken geworden) hab in 2 Jahren 40kg zugenommen (gesunde Ernährung und Sport), jetzt ist etwas weg, 23kg müssen wieder weichen, aber etwas ist schon weg, in den letzten 3 Monaten ^^

Meine Bitte darum, wer Probleme hat, bitte nicht aufgeben, mir wird endlich geholfen und meine Ärztin nimmt sich gern auch mehr als 5 mins Zeit für mich.
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membarus
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Registriert: 01.12.2011, 18:34
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#314 Beitrag von membarus »

Ich kann auch ein Lied von Ärzten singen, die einen mit den beschriebenen Symptomen nicht ernst nehmen. Am Schlimmsten war für mich, dass ich immer wieder in die Schublade der Dicken die zu faul zum Abnehmen sind gesteckt wurde. Man hatte mir sogar einmal einen Ernährungsberater aufgeschwatzt..

Erst meine neue Hausärztin hat die Blutwertekorrekt interpretiert. TSH bei 2,67. Das ist nach neueren Erkenntnissen bei auftretendem Unwohlsein eine Unterfunktion die behandelt werden muss. In den letzten Jahren wurde mein Wert mit Thyroxin Tabletten schlechter. Meine Schilddrüse schrumpft. Aber ich habe keine Antikörper die auf Hashi hinweisen würden. Die Dosis wurde erhöht und es geht mir besser. Ich bin sogar schwanger geworden :) Muss nun während der Schwangerschaft engmaschiger zur Kontrolle, aber das macht man doch gerne :)

Schon krass wie viele hier auch betroffen sind!
.. Ich bin einfach zu ungeschickt für die meisten Flechtkunstwerke :(

Haarstruktur: 1bciii, Länge nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: 106cm, ZU Nacken: 11cm, ZU Quaste: 3cm
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Sommerfrost
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Re: Schilddrüse und Haarausfall

#315 Beitrag von Sommerfrost »

membarus hat geschrieben:Ich kann auch ein Lied von Ärzten singen, die einen mit den beschriebenen Symptomen nicht ernst nehmen. Am Schlimmsten war für mich, dass ich immer wieder in die Schublade der Dicken die zu faul zum Abnehmen sind gesteckt wurde. Man hatte mir sogar einmal einen Ernährungsberater aufgeschwatzt..
Das kenne ich zur Genüge! :werwoelfin: Behandlung der eigentlichen Erkrankung kann man dann auch nicht mehr erwarten.

Und weißt du was: jetzt, wo es mir besser geht und meine Krankheiten behandelt werden (u. a. auch die Schilddrüse, aber auch andere Krankheiten, die zu Übergewicht führen) plus darauf Rücksicht nehmende Ernährung, habe ich über 35 kg abgenommen in einem Jahr. Und: es gibt trotzdem noch dumme Sprüche in die Richtung. Mit dem Unterschied, dass ich denke "leck mich doch, ich weiß, was ich kann" und denjenigen nicht mehr ernst nehme. Jüngst schon wieder was gewesen, war angeblich auch psychosomatisch und hat sich als etwas Körperliches herausgestellt.
Bild Tippfehler urinieren mein Leben...
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