

Links habe ich einen Engländer gemacht. Eigentlich trage ich sonst keinen, aber ich wollte mal wieder wissen, bis wohin er jetzt geht. Und er ist schon am Steiß. Früher dachte ich ja, beim Engländer kann man gar nichts falsch machen. Und habe mich immer gewundert, daß er so luschig und zottelig am Ansatz aussah. Aber seit ich Nessas Videos kenne, weiß ich natürlich, daß ein Engländer am besten aussieht, wenn die Haare in Deckhaar, rechts hinten und links hinten eingeteilt werden. Dann ist der Ansatz sehr akkurat und keine Schlaufen stehen ab.
Aber sonst finde ich die Frisur eher unpraktisch, weil ich den Zopf sonst ständig im Tragetuch, der Jacke oder der Tasche einklemmen würde oder richten müßte.
Rechts habe ich einen Knotenzopf gemacht. Da teilt man die Haare einfach in zwei Hälften (ich hab die Haare in obere und untere Hälfte geteilt) und macht dann damit solange einfache Knoten, bis nichts mehr offen ist. Und schon bin ich bei BSL-Länge. Ist für Sport, Yoga und zum Schlafen ganz praktisch

Und dann habe ich heute mit meiner 13cm Forke von Mariya4Woodcarving ein Mittelding aus Wickeldutt und Brioche-Bun gemacht. Ich habe irgendwann beim Wickeln des Restes um die Basis nochmal durch die Schlaufe des Wickeldutts gezogen und dann die Schlaufe seitlich gelegt, damit die Forke elegant schief in der Frisur liegt. Und so sieht das von drei Seiten aus:



LG
Fornarina