Dazu kann ich sagen, dass ich bis BSL auch immer mit der Wildschweinborste gekämmt habe und damit sehr zufrieden war. Seit meine Haare aber etwas darüber hinaus sind, bin ich damit nicht mehr glücklich. Meine Haare werden meistens elektrisch und frizzig von der WWB. Seither habe ich eine Holznoppenbürste, die bisher eigentlich ganz okay ist. Ich habe eine sehr kleine, schmale Version von Ebelin. Sie hat nur 6 Reihen, die recht weit auseinander stehen. Da mir damit aber verhältnis schnell und viele Haare abreißen und abbrechen überlege ich, ob ich mir einen ordentlichen Kamm zulege. Meine langhaarige Katze bevorzugt schon den kamm deutlich vor der Bürste.Langzeiteffekt?
Man könnte noch pauschal (und prinzipiell berechtigt) denken: Naja, richtig lange Haare hat sie ja auch noch nie gehabt. Und sie hat auch immer gern alle paar Monate bis einmal im Jahr die Haarspitzen geschnitten, und überhaupt in all den Jahren immer wieder was abgeschnitten - über die kritische Gernze BSL ist sie - wohl auch wegen der Bürsterei - nie hinaus gekommen!

Kann mir jemand einen guten und günstigen Kamm ohne Grate empfehlen? ich möchte zum Test, ob es besser ist nicht gleich einen sehr teuren kaufen. Ich hoffe auch, dass der Kamm mir weniger die Wellen und Locken glatt zieht als die Bürste. Die meisten Lockeköpfe empfehlen ja Kämme.