Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

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Frau_Werwolf
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Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#1 Beitrag von Frau_Werwolf »

Hallo liebe LHFs :)

Als Kind musste ich die Haare immer kurz tragen. Sobald sie Schulterlänge hatten, schickte mich meine Mutter zum Friseur damit ich mir den damals ultimativen Pottschnitt verpassen lassen konnte. Ich habe es gehasst. Immer, wenn ich einen winzigen Pferdeschwanz zusammen machen konnte, musste ich zum Friseur.

Als Teenager fingen dann die Haarexperimente an. Auch mit Henna. Das war richtig lustig, denn sie wurden knatschorange. Beim Friseur habe ich sie mir wieder in meine normale Haarfarbe färben lassen. Ein dunkles straßenköterblond mit goldenen Akzenten. Dann fingen Dauerwellen an. Das ging ganz gut. Aber so richtig glücklich war ich damit auch nie wirklich. Aber ohne wirkten meine Haare saft- und kraftlos. Dann hatte ich wieder Henna und als die Haare grün wirkten, wieder ganz schnell zum Friseur und tönen lassen. So war es ein stetes Hin und Her bezüglich Länge, Farbe und Dauerwelle. Ich trug sie sogar irgendwann mal raspelkurz. Sehr praktisch, aber schön ist anders.

Irgendwann fing ich dann an zu züchten. Eher unbewusst, weil ich keine Lust mehr auf Friseur hatte. Dort bekam ich immer irgend eine Frisur, die mich nicht überzeugte und es wurde auch immer viel zu viel abgeschnitten. Also habe ich wachsen lassen und alle paar Monate selber Spliss geschnitten. Einen Rest Dauerwelle hatte ich noch drin und ich war glücklich mit meinen Haaren. Ich hatte sie ungefähr bei Mid Back als ich beschloss wieder eine Dauerwelle machen zu lassen. Das war dann der Untergang. Keine Ahnung, was die Frau dort machte, aber 2 Tage später musste ich mir die Haare komplett abschneiden lassen, weil sie total im Eimer waren und schon beim angucken abgebrochen sind. Für mich war das ein Schock! Monatelang bin ich in meiner Freizeit nur noch zu Pflichtveranstaltungen gegangen, wenn es nicht anders ging. Am liebsten hätte ich mir eine Tüte über den Kopf gezogen.

Die Haare wuchsen langsam aber sicher wieder vorwärts und ich bekam einen Friseurbesuch geschenkt. Ich bin dann hin, weil mir die Friseurin wärmstens empfohlen wurde. Dreimal dürft Ihr raten, was ich mir machen ließ. Natürlich die obligatorische Dauerwelle :oops: Anschließend sah ich aus wie Wolle Petri. Ich war mal wieder vom Friseur bedient und bin dann jahrelang nicht mehr gegangen. Spliss habe ich selber geschnitten und mir so wunderschöne Fairy Tales gezüchtet. Dann kam eine Bekannte drauf, dass das echt doof aussehen würde. Ich habe also fröhlich geschnitten um eine gerade Kante zu kriegen. Ich Doooof. Denn so richtig gefallen hat mir das nicht. Essigrinse habe ich in der Zeit auch probiert, aber meine Haare hassen das. Sie werden richtig strohig und trocken davon. Ich habe die Haare aber wieder in den Griff bekommen und brav silikonfreie Shampoos benutzt und ab und wann mit Olivenöl geölt.

Vergangenes Jahr hatte ich eine grauslige Phase, ich habe mir teilweise einmal die Woche die Haare gefärbt. Ich habe auch ab und wann mit Sante gefärbt, weil ich merkte, dass meine Haare das mögen. Dann kam eine stressige Phase für die Psyche. Aber so richtig fies. Ich hab die Haare zwar gepflegt, aber eher halbherzig. Zunehmend gingen sie mir auch auf den Wecker. Der nächtliche Zopf drückte und quälte mich an der HWS. Ewig waren sie im Weg. Eingeklemmt in die Autotüre oder an einem Stuhl oder in den Achseln, wenn ich sie denn mal offen trug. Das waschen und kämmen nervte unsäglich. Ewig genau überlegen, wann ich wasche und um wie viel Uhr, damit ich nicht mit zuuuu nassen Haaren ins Bett ging. Morgens wurde ich wach und die Dinger waren immer noch total feucht. Da war Kämmen dann auch nicht so toll, also ungekämmt aus dem Haus und die Haare lieblos in einen Zopf gewurstelt. Abends dann eine Kämmprozedur vom feinsten. Wenn ich Kleidung wusch, hatte ich überall so Haarknubbel, die ich abpflücken musste. Selbst der Hund hatte mal ein Haar von mir mit gefuttert, das ich ihm dann aus dem Po ziehen musste :lol:

Ich glaube, das alles hat mir die Haarpracht arg verleidet. Hinzu kommt, dass meine Silberlinge weder bei der Chemiekeule noch mit PHF nachgeben sondern fröhlich silbern. Irgendwie kam mir dann in den Sinn, dass Frauen in meinem Alter vieleicht deshalb gerne kürzere Haare tragen, weil dann die Färbeprozeduren nicht auffallen, die die Haare kaputt machen. Ich begann mich irgendwie auch ein wenig danach zu sehnen. Einfach Haare waschen können, einmal durchwursteln, anfönen und fertig ist die Frisur. Denn nur offen, mit Zopf oder mit Rosebun (heißt der so?) war es mir doch zu langweilig. Und ewig dieser Aufwand.

In der Summe führte das dazu, dass meine Haare dieses Jahr vor Spliss nur so strotze. Trotz intensiver Spitzenschnippelei konnte ich zusehen, wie der Spliss sich hoch fraß. Ich habe dann selber ca. 30 cm abgeschnitten und bin 6 Wochen später zum Friseur und habe mir weitere 10 cm abschneiden lassen, weil immer noch nicht alles weg war.

Ziel: Mindestens wieder Steißbeinlänge, wenn ich es schaffe, mehr. Und ich hoffe mit Würde und Gelassenheit dabei versilbern zu können.

Irgendwie finde ich die Links nicht mehr, wo ich meine Haare genau mit Euren Kürzeln beschreiben kann. Daher beschreibe ich sie so:

Meine Naturhaarfarbe ist dunkelblond, im Alter ohne Goldglanz. Überhaupt wirken die sehr matt am Ansatz. Ich habe ganz leichte Wellen, die mir früher immer als Wirbel verkauft wurden. Mein Zopfumfang hat 8 cm.

Ein Bild werde ich morgen nachreichen, wenn eine Kollegin den Jetzt-Zustand geknipst hat.
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bonheurdivin
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#2 Beitrag von bonheurdivin »

Hallo Frau Werwolf! Dein Projekt gefällt mir. Hier lasse ich mich mal nieder. Warte schon gespannt auf die Bilder. Der Nick hat es ja in sich. Bitte, bitte nicht beißen!!!
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Frau_Werwolf
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#3 Beitrag von Frau_Werwolf »

Da freu ich mich aber, dass Du hier bist bonheurdivin :) Nein, ich beiße nicht. Ich rassel nur manchmal mit den Ketten und knurre, wenn ich aufgebracht bin :lol:

Bild

So sehen die Haare jetzt aus. Die sind ja immer noch relativ lang, aber wenn ich überleg, dass da 40 cm fehlen, könnte ich heulen. Einziger Trost, sie wachsen ja wieder.

Ich werde weiter mit Shampoo und Ölen experimentieren. Irgendwie liebäugel ich auch mit einer Seife. Aber ich trau mich nicht so recht, wenn ich die Überfettung lese. Meine Haare scheinen Glycerin ja nicht allzu sehr zu mögen und werden dann fettig und an einer Stelle am Hinterkopf auch richtig eklig. Auf eine Wiederholung hab ich ja keine Lust. Vielleicht sollte ich mein neues Shampoo erst mal verdünnen. Wenn das nur nicht so ein Farbzieher wäre.

Kommt Zeit, kommt Rat. Ich bleib dran!
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Silberfischchen
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#4 Beitrag von Silberfischchen »

Auch von mir ein herzliches Hallo und viel Erfolg beim Re-Rapunzeln!

:winke:
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bonheurdivin
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#5 Beitrag von bonheurdivin »

AH-erstes Bild ist da. Ich muss gestehen, aufgrund deiner Beschreibung hatte ich mich auf ein frizziges, zerstuftes Bündel Haare eingestellt. :mrgreen: Aber was ich auf dem Foto sehe, sind ja wunderschöne, dicke Haare! Und die tolle Farbe! :P Muss sagen, gefällt mir sehr, sehr gut. :D Und so kurz finde ich die auch gar nicht.Klar-wenn man Taile gewöhnt ist macht das schon einen Unterschied, nur denke ich, daß bei der Länge die du jetzt hast das Wachsenlassen fast wie von selbst gehen wird. Erst recht mit den tollen Tipps aus dem LHN :D :D :D :D :D :D Und noch was:da deine Haare so dick sind, gefällt mir das Gestufte besonders gut:gibt so einen schönen Schwung. :yess:
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Frau_Werwolf
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#6 Beitrag von Frau_Werwolf »

Danke liebes Silberfischchen und auch danke liebe bonheurdivin :)

Ich finde meine Haare momentan scheußlich. Sowohl in der Länge als auch diese dämlichen Stufen. Durch die Stufen kann ich gerade mal einen Franzosen flechten. Alles andere fällt mangels Länge oder der Stufen leider weg. Das ist für mich total ungewohnt, weil ich da vorher deutlich freier war. Ich hatte mir ein Duttkissen gekauft, aber der Knaller ist das auch nicht. Ich kriege die restlichen Längen nicht gescheit untergebracht. Vielleicht muss ich da noch üben. Sonst bleibt nur Pferdeschwanz oder offen.

Angeregt von Schnapstasse habe ich mir auch Waschschaum gekauft. Allerdings von Lilliputz und nicht von Saubär. Damit habe ich mir heute morgen die Haare gewaschen. Es war sehr ungewohnt, weil der Schaum auf meinem Kopf direkt weg war und da auch nicht mehr schäume wollte. Aber ich habe gemerkt, wie er bis auf die Kopfhaut vorgedrungen ist. Die Haare waren nach dem Waschen schon toll. Der Waschschaum ist nicht so ein Farbenzieher wie das Schauma-Shampoo. Allerdings habe ich den Eindruck, dass ich sehr genau waschen muss damit ich auch wirklich alle fettigen Stellen erwische. Und ich glaube auch, dass meine Haare schneller nach fetten. Vielleicht liegt das daran, dass der Schaum nicht so eine immense Reinigungswirkung hat *grübel*.

Ich stelle momentan fest, dass bei mir weniger scheinbar mehr ist. Ich öle gar nicht und kämme nur noch mit einem grobzinkigen Kamm durch. Meine Haare sind zufrieden und scheinbar auch die Kopfhaut, weil ich nämlich schuppenfrei bin *jubel*

Sobald die Finanzen es erlauben, will ich mir eine Schere von Jaguar kaufen. Ich habe die Hoffnung, dass ich damit evtl. auftauchendem Spliss gleich erfolgreich den Kampf ansage. Und es ist der Weg zu Fairys :D Ansonsten lasse ich einfach wachsen. Ich werde versuchen monatlich ein Bild einzustellen, das mir hoffentlich als Motivationshilfe dient.
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Frau_Werwolf
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#7 Beitrag von Frau_Werwolf »

Nicht, dass irgendwer glaubt das Projekt würde im Sande verlaufen. Aber Haare wachsen nun mal langsam und es gibt nicht immer neues zu berichten :)

Was mir definitiv hilft die Haare besser kämmen zu können ist ein grobzinkiger Kamm. Ich weiß überhaupt nicht, warum ich unbedingt so lange mit recht engen Zinken gekämmt habe. Meine Haare scheinen das überhaupt nicht zu mögen und dadurch bevorzugt zu verkletten. Komisch.

Weiterhin habe ich jetzt endlich des Rätsels Lösung für die müffelnden Haare gefunden. Kein Kopfpilz oder so. Meine Haare trocknen relativ langsam und ich habe auch höchstens 1mal im Jahr den Föhn benutzt. Weil ich in der kühleren Jahreszeit nicht mit nassen Haaren vor die Tür wollte, habe ich abends gewaschen. Oft erst kurz bevor ich ins Bett gegangen bin. Ich hatte die Haare zwar ausgedrückt, ein Handtuch war auf dem Kopfkissen, aber morgens waren sie immer noch recht feucht. Bis sie gänzlich trocken waren verging auch immer noch mal eine Stunde. Seitdem ich föhne und mit trockenen Haaren ins Bett gehe ist der Müffelgeruch gänzlich verschwunden. Sie riechen nicht mal nach 4 Tagen fies. Was auch nicht gut ist, wenn ich die Haare zu feucht zusammenwurschtel, weil ein Zopf wurde bei mir nicht mal nach einem Arbeitstag trocken sondern hatte im Nackenbereich immer noch sehr feuchte Stellen. Föhnen ist sicher kein Knaller, aber zeitlich schaffe ich es momentan leider nicht anders. Ich föhne auf kleinster Stufe und lasse die Längen aus, so dass nur die Haare direkt im Kopfbereich trocken sind. Dann dauert es vielleicht noch 1 Stunde und der Rest ist auch trocken. Damit bin ich echt happy.

Dummerweise habe ich seitdem aber wieder ganz furchtbar Schuppen. Meine Kopfhaut scheint einfach zu stark dadurch auszutrocknen. Ich werde wohl wieder auf Head and Shoulders ausweichen müssen, denn das ist so einfach zu peinlich, weil ich auch dunkle Klamotten trage. Ich hatte überlegt, ob es hilft, wenn ich die Kopfhaut am Wochenende regelmäßig mit Öl bearbeite, aber ich traue mich nicht. Ich habe das einmal gemacht und selbst nach 3mal waschen sahen die Haare immer noch total fettig aus :(

Bei Edeka habe ich eine Haarkur für 99 Cent gefunden. Silikonfrei. Meine Haare sind damit zufrieden, ich muss aber noch was an den zu trockenen Spitzen tun.

Einen Zopf kann ich leider immer noch nicht machen wegen der ollen Stufen, aber ich habe mich endlich mit der Haarlänge abgefunden und in einem Jahr sieht die Welt sicher wieder besser für Frisurenexperimente aus. Ich schau mal, dass ich die Tage ein neues Foto von der Haarlänge einstelle.
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Silberfischchen
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#8 Beitrag von Silberfischchen »

Und wenn Du auch diese Minimenge Öl nach dem Waschen verwendest, wie ich? 2 Tropfen Mac-Öl in 1.5l Wasser, kräftig schütteln und über die Rübe. Beruhigt die KH und pflegt das Haar. War bei mir der Bringer.
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Frau_Werwolf
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#9 Beitrag von Frau_Werwolf »

Ach, Silberfischchen, Du bist meine Rettung in der Not. Auf so eine immense Verdünnung wäre ich im Leben nicht gekommen.Will heute eh noch in den Bioladen. Meinst Du mit Mac-Öl Macademia oder etwas anderes?
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#10 Beitrag von Silberfischchen »

Ja, genau Macadamiaöl. Am besten mit ner Pipette dosieren. Die genaue Menge musst Du rausfinden, ich brauch genau 2 Tropfen, andere vertragen bis zu 6. Ist auch genial gegen die trockene Heizungsluft im Winter. Da hatte ich damals angefangen, weil die Haare so elektrisch und die KH gereizt war. Seitdem ist Ruhe und weniger Klett und mehr Glanz und *hach*. Es funktionieren nicht alle Öle mit dem Methode, aber Mac-Öl definitiv. Ist übrigens auch ein tolles Hautöl für den Winter.
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Frau_Werwolf
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Re: Frau Werwolf mutiert zum (silbernen) Rapunzel

#11 Beitrag von Frau_Werwolf »

Ja, seeeehr fein. Da fahre ich doch nachher mal ein wenig einkaufen. Brauch ja auch noch PHF. Die silbernen gucken mit der NHF einfach zu matt raus :oops:
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