Jaa, mich gibbet noch

Klausuren hab ich keine, bin im Bachelor scheinfrei, schlepp aber noch Altlasten mit mir rum, die erstmal "aufgebraucht" werden müssen, bevor ich einige Masterkurse (für die ich Klausuren schreiben müsste) belegen sollte...
Ich hab am Montag (14.07.) die Haare gewaschen, wie üblich mit Seife und dann übern Tag trocknen lassen. Eigentlich wars ja warm genug, trotzdem hat es ewig gedauert. Offene Haare in Bus und Bahn find ich immernoch echt ätzend.
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Seifenwäsche die 34.:
Seife: selfmade BBC #2
(16. Wäsche nach Filterwechsel)
Rinse1: 2l Filterwasser, lauwarm + 2EL Apfelessig
Rinse2: 1,25l Filterwasser, lauwarm
Schaumbildung: Etwas schwerfällig, warum auch immer.
Haarverlust: Mittelmäßig.
Kämmbarkeit: Wieder prima.
Die letzte Wäsche war 8 Tage her, die Wäsche halbwegs nötig, der Zeitpunkt doch eher ungünstig, da ich arbeiten gehen musste und deshalb den ganzen Tag mit offenen Haaren unterwegs sein musste, damit die ordentlich trocknen. Aber bis auf ein bisschen Staub im Haar, das sich schlecht auskämmen ließ, gabs keine groben Verklettungen mehr. Trotzdem werd ich in Zukunft an Waschtagen die öffentlichen Verkehrsmittel meiden, das war echt ätzend, die Haare immer um die Tasche und mich zu wickeln und über der Schulter rumbaumeln zu haben...
In den Spitzen sind die Haare wieder ganz leicht in Richtung trocken unterwegs, vor der nächsten Wäsche wird es also wieder eine fette Prewash-Kur geben.
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Der Papanga bewährt sich jede Nacht. Das eine oder andere Mal ist mir der Dutt zu fest geworden, da hab ich dann verkrampft geschlafen, weil ich zu faul war, den nochmal zu machen. Ansonsten bekomm ich das kaum mit und es hält auch prima. Selbst in meinem alten Tages-Wurschtel-Dutt, der mit Haargummi halten musste, behämmert aussah und nur in einem von drei Fällen gehalten hat, hält das Papanga prima über Nacht. Und raus bekomme ich es auch ziemlich problemfrei, das ist schon echt unglaublich, wie das Ding funktioniert.
Tagsüber hab ich den noch nicht ausprobiert, weil ich kein Pferdeschwanzmensch mehr bin. Ich bekomme meinen Calla-Dutt inzwischen prima zum halten und mag seine Optik.
Meine SL Opera (die ich ja aufm Treffen gezeigt hatte) hab ich dann am Mittwoch den ganzen Tag im Kelten gehabt und das war echt prima. Zwar noch nicht 100% optimal nah am Kopf, so wie ich es gern hätte, aber doch so, dass man den Abstand kaum gesehen hat. Aber da andere Menschen eh nicht so explizit drauf achten... meine Oma kommentierte "ach, ich dachte, du hast ne Spinne im Haar"

...es wird also.
Die Erdbeeren locken mich ja immer, wenn ich an so einem Stand vorbeikomme. Leider ist gegenüber meiner Arbeitsstelle an der Uni einer, den ich aber immer nur ausm Fenster sehe. Heute muss ich mal gucken, ob ich aufm Rückweg doch dran vorbei komme, die Mistviecher locken mich schon extrem. Und ich bin eigentlich sowas von kein Obstmensch. Gemüse ja, aber Obst ist eigentlich nicht so meins. - Aber die Erdbeeren (und die Melone und die Kirschen, die da waren waren auch jeweils mega-gut!)...
Momentan hat mein Pony übrigens wieder ne Länge, die ich blöde finde. Morgens geht er mit in den Dutt, aber spätestens nach ner Stunde fällt er raus und hängt mir dann im Gesicht rum. Hinters Ohr geht er zwar, rutscht aber immer wieder raus. Jetzt überlege ich, ob ich ihn wieder kürzen soll, oder ob ich es mit der Kunst der lockeren Dutts nochmal probiere und die Ponysträhne halt anders mit reinkämme... Mal sehen. Ab nächster Woche sind Semesterferien, da werd ich nicht mehr in der "Öffentlichkeit" der Uni rumrennen, sondern nur noch im Labor, da sehen mich ja eher weniger Leute, da kann ich dann mit Haarnadeln rumnadeln, damit mich das Viech nicht nervt. Um dann am Lichtmikroskop die Brille auf den Kopf zu schieben und dann wieder ewig pulen zu müssen, bis ich sie aus den Haaren wieder entheddert habe
