Danke
Jein. Im Grunde ist doch der Gibson Tuck nichts anderes als eine liegende Banane, nur halt noch mit Haargummi dran.
Wichtig ist das mal den Pferdeschwanz so ansetzt dass die Tasche später auch groß genug ist, um so höher der Pferdeschwanz desto größer die Tasche. Muss man, je nach Haarlänge und -masse, bissl experimentieren so dass sie weder zu klein noch zu groß ist. Das ist denke ich das wichtigste.
Beim Haare hineinwurschteln hatte ich immer das Problem, dass die Tasche unten aufgegangen ist sobald ich die Hälfte der Haare drin hatte u. wenns mal doch geklappt hat das ganze ziemlich verbeult aussah. Bin also nicht die einzige die das Problem hatte, dachte ja immer ich hab zwei linke Hände dazu.
Irgendwann dachte ich mir, machst du wie die Banane u. gehst koordiniert vor. Hat mich ja schon geärgert dass es nie klappen wollte.
Ich versuchs nochmal zu erklären: Ich mach die Banane wie beim Link oben ohne zwirbeln, müsste aber auch mit gehn. Am Besten ist es die Tasche schon mal vorzuformen u. nach Möglichkeit mit zwei Finger offen halten, dann den Pferdeschwanz an den Spitzen packen u. in der Hand hochfalten, nicht ganz bis zum Gummi, so das man das Haarknäuel gut hin u. herbewegen kann. Ihn dann in die Tasche legen, so als Knäul/Wurst kann man ihn dann waagrecht in der Tasche platzieren, sieht dann auch sehr gleichmässig aus u. nicht verbeult. Dadurch das die Haare vorgefaltet sind ist dann auch die Gefahr geringer das was aus der Tasche fällt. Den Rest stopf ich dann noch rein bis das Gummi nicht mehr zu sehen ist.
Danach eigentlich wie gehabt, bissl die Seiten zusammen drücken u. Haarspange/-stab durch zum Verschliessen. Ich dreh zur Sicherheit noch links u. recht von der Spange Scroos rein, von oben schräg Richtung mitte, achte darauf das sie in die Haarwurst greifen, damits auch den ganzen Tag hält u. die Tasche nicht doch aufplatzt.